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Urteile für Patentamt

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Die Beschwerde der Anmelderin zu 2 gilt als nicht eingelegt. 27 Nach § 66 Abs. 2 MarkenG ist die Beschwerde innerhalb eines Monats nach Zustellung des Beschlusses schriftlich beim Patentamt einzulegen. Bei der Beschwerde handelt es sich um eine sonstige Handlung im Sinne von § 6 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 PatKostG, für die innerhalb dieser Frist auch die dafür vorgesehene Gebühr zu zahlen ist (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 52/16
...Oktober 2009 7 beim Patentamt Einspruch eingelegt. 8 Die Einsprechende I hat geltend gemacht, die Anmeldung sei unzulässig erweitert worden (§ 21 Abs. 1 Nr. 4 PatG). Im Übrigen beruhe der Gegenstand des erteilten Patentanspruchs 1 nicht auf einer erfinderischen Tätigkeit (§ 21 Abs. 1 Nr. 1 PatG i....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 19 W (pat) 40/14
...August 2016, somit also nach Ablauf der gesetzlichen Zahlungsfrist. 12 Die Frist zur Zahlung der Beschwerdegebühr ist nicht ohne Verschulden versäumt worden. 13 Gemäß § 91 Abs. 1 S. 1 MarkenG erfolgt die Wiedereinsetzung in eine dem Patentamt oder dem Patentgericht gegenüber versäumte Frist nur, wenn die Fristversäumnis ohne Verschulden erfolgt ist....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 554/16
...Insoweit ist in Verfahrenskostenhilfe-Verfahren vor dem Patentamt die gesonderte Vorschrift des § 130 Abs. 5 Satz 1 PatG zu berücksichtigen, nach der auf Antrag so viele Jahresgebühren in die Verfahrenskostenhilfe einbezogen werden, wie erforderlich ist, um die einer Bewilligung der Verfahrenskostenhilfe nach § 115 Abs. 3 ZPO (redaktioneller Fehler im Gesetz: richtig ist § 115 Abs. 4 ZPO; vgl....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 19 W (pat) 8/16
...Das Gericht und auch das Patentamt haben in jedem Einzelfall eigenständig zu prüfen und danach eine Entscheidung zu treffen. 19 2. Ob neben der fehlenden Unterscheidungskraft auch ein Schutzhindernis nach § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG besteht, kann im Ergebnis als nicht entscheidungserheblich dahingestellt bleiben. 20 3....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 509/17
...Insbesondere habe das Patentamt unberücksichtigt gelassen, dass die angegriffene Marke CP auch wie „C und P“ ausgesprochen werden könne, was zur klanglichen Identität mit ihrer wie „C und P“ ausgesprochenen Widerspruchsmarke führe. 7 Die Widersprechende beantragt sinngemäß, 8 den Beschluss der Markenstelle für Klasse 45 des Deutschen Patent- und Markenamts vom 19....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 541/12
...Die Auffassung des Patentamts, dass der weitere Begriff „Vaters“ auf althergebrachte Rezepte hinweise, erfordere mehrere gedankliche Zwischenschritte, wobei sie darüber hinaus auch nicht die einzig mögliche Interpretation darstelle. Damit werde auch nicht unmittelbar und eindeutig auf mögliche Merkmale der beanspruchten Waren hingewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 508/10
...Die Auffassung des Patentamts, dass der weitere Begriff "Großvaters" auf althergebrachte Rezepte hinweise, erfordere mehrere gedankliche Zwischenschritte, wobei sie darüber hinaus auch nicht die einzig mögliche Interpretation darstelle; Damit werde auch nicht unmittelbar und eindeutig auf mögliche Merkmale der beanspruchten Waren hingewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 509/10
...Das Gericht und auch das Patentamt haben in jedem Einzelfall eigenständig zu prüfen und danach eine Entscheidung zu treffen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 534/17
...März 1987 - X ZB 14/86, BGHZ 100, 242 [II.2.a] - Streichgarn). 32 Es entspricht der gefestigten höchstrichterlichen Rechtssprechung, dass in dem Einspruch die für die Beurteilung des behaupteten Widerrufsgrundes maßgeblichen Umstände so vollständig dargelegt sind, dass der Patentinhaber und das Patentamt daraus abschließende Folgerungen für das Vorliegen oder Nichtvorliegen des Widerrufsgrundes ziehen...
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  2. Bundespatentgericht
  3. 20 W (pat) 390/05
...Das Österreichische Patentamt habe das Zeichen für schutzfähig erachtet. Ferner verweist die Anmelderin auf Voreintragungen, die sich auf die Zeichen „Peanut Bits“, „Crispy Bits“, „MiniBits“ oder „Choco Bits“ beziehen. 8 Die Anmelderin beantragt, 9 den Beschluss der Markenstelle für Klasse 30 des DPMA vom 2....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 522/16
...Die Auffassung des Patentamts, dass der weitere Begriff "Mutters" auf althergebrachte Rezepte hinweise, erfordere mehrere gedankliche Zwischenschritte, wobei sie darüber hinaus auch nicht die einzig mögliche Interpretation darstelle; Damit werde auch nicht unmittelbar und eindeutig auf mögliche Merkmale der beanspruchten Waren hingewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 516/10
2019-04-23
BPatG 19. Senat
...Januar 2019 beantragte Anhörung durchzuführen. 5 Die Anmelderin beantragt (sinngemäß), 6 1. den Zurückweisungsbeschluss der Prüfungsstelle für Klasse H 02 K des Deutschen Patentamts vom 7. Februar 2019 aufzuheben, 7 2. die Beschwerdegebühr zurückzuzahlen, 8 3....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 19 W (pat) 23/19
...allgemeinere Begriff "Pemetrexed" offenbart sei, vielmehr nur als zusätzliche Bestätigung für seine auf andere Gesichtspunkte gestützte Auslegung herangezogen. 41 bb) Die Revision rügt, das Berufungsgericht habe Vorbringen der Klägerin übergangen, wonach die Äußerung des Prüfers keine Rückschlüsse auf das Verständnis des Fachmanns erlaube, weil sie auf dem strengen Offenbarungsbegriff des Europäischen Patentamts...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZR 29/15
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZB 2/17
...Gemäß ständiger Rechtsprechung des Europäischen Patentamts (G2/88 und G6/88) sowie des Bundesgerichtshofs (BGH Liedl 1961/62, 618, 636 - „Holzzerspanvorrichtung“) werde eine Erfindung dann als patentwürdig angesehen, wenn die Verwendung für einen ganz neuen technischen Zweck erschlossen werde oder ein bisher nur zufällig oder unbewusst erzielter Erfolg nunmehr bewusst und planmäßig erreicht werden...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 15 W (pat) 13/11
...Das begründet einen wesentlichen Mangel des Verfahrens vor dem Patentamt i. S. v. § 79 Abs. 3 Nr. 2 PatG i. V. m. § 18 Abs. 2 Satz 1 GebrMG. 2. Ein solcher Verfahrensmangel macht nicht schon für sich genommen eine Aufhebung des verkündeten Beschlusses und die Zurückverweisung des Verfahrens an das Deutsche Patent- und Markenamt notwendig....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 35 W (pat) 410/14