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Urteile für Hacker

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...EuGH, GRUR 1999, 723, 726, Nr. 31-34 – Chiemsee; EuGH GRUR 2010, 534, 536 – PRANAHAUS; BPatG GRUR 2006, 509, 510 – PORTLAND; Ullmann, GRUR 1999, 666, 672; Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., Rn. 280 zu § 8). Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 19/11
...Knoll, in: Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Auflage 2012, § 71 Rn. 10, § 83 Rn. 10 jeweils m. w. N.). 11 2. Gegenvorstellung 12 a) Grundsätzliche Zulässigkeit der Gegenvorstellung 13 Zu Gunsten des Markeninhabers wird von der grundsätzlichen Zulässigkeit der Gegenvorstellung des Markeninhabers vom 18. August 2014 ausgegangen (ebenso BPatG, Beschluss vom 14....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 38/14
...GRUR 2006, 850 Rn. 19 - FUSSBALL WM 2006; BPatG, Beschl. v. 18.2.2010, 25 W (pat) 70/09 - Chocolateria; Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 504/14
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 2233/17
...Verständliche Sachaussagen fasst der Durchschnittsverbraucher als solche und nicht als betrieblichen Herkunftshinweis auf (Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Auflage 2012, § 8 Rn. 107). Eine Marke ist indes nicht schon dann unterscheidungskräftig, wenn sie nicht beschreibend ist, weil sie – um schutzfähig zu sein – stets auf die Herkunft der angemeldeten Waren bzw....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 543/12
...Einfache graphische Gestaltungen oder Verzierungen des Schriftbildes, an die das Publikum gewöhnt ist, vermögen in der Regel den beschreibenden Charakter einer Angabe nicht zu beseitigen (Ströbele/Hacker, MarkenG, 9....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 155/10
...Verständliche Sachaussagen fasst der Durchschnittsverbraucher als solche und nicht als betrieblichen Herkunftshinweis auf (Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Auflage 2012, § 8 Rn. 107). Eine Marke ist indes nicht schon dann unterscheidungskräftig, wenn sie nicht beschreibend ist, weil sie – um schutzfähig zu sein – stets auf die Herkunft der angemeldeten Waren bzw....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 514/12
...Das erforderliche Mindestmaß an Unterscheidungskraft kann schließlich auch solchen Angaben und Zeichen fehlen, die aus anderen Gründen nicht zur betrieblichen Herkunftskennzeichnung geeignet sind, weil sie der Verkehr ausschließlich als Sachbegriffe in ihrer ursprünglichen Bedeutung und daher nicht als Unterscheidungsmittel versteht (Ströbele/Hacker, 9. Aufl., § 8, Rn. 49 m. w....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 553/12
...Kirschneck in Ströbele/Hacker, MarkenG 10. Aufl, § 42 Rn. 40 ff.). 47 Zu einer Kostenauferlegung aus Billigkeit besteht kein Anlass (§ 71 Abs. 1 MarkenG)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 18/14
...EuGH GRUR 1999, 723 (Nr. 25) - Chiemsee; EuGH GRUR 2004, 146 (Nr. 31) - DOUBLEMINT; EuGH GRUR 2004, 674 (Nr. 54, 56) - Postkantoor; EuGH GRUR 2004, 680 (Nr. 35 - 36) - BIOMILD; vgl. auch Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 8 Rd. 265 m. w....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 509/12
...Hierzu muss die Marke charakteristische Merkmale aufweisen, die deutlich aus dem Rahmen der gebräuchlichen Gestaltungsvielfalt auf dem jeweiligen Warengebiet fallen (Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 8 Rdnr. 283 m. w. N.)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 19/13
...Die angefochtenen Beschlüsse des DPMA waren daher insoweit aufzuheben. 16 Soweit die Anmelderin ihre Anmeldung auf der Grundlage der Beschränkung des Warenverzeichnisses nicht mehr weiter verfolgt, sind die Beschlüsse des DPMA und damit ihre Beschwerde gegenstandslos (Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 66 Rdnr. 81). 17 1....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 15/15
...Die Beurteilung, ob das angemeldete Zeichen eine Herkunftsfunktion erfüllen kann, erfolgt im Hinblick auf die mutmaßliche Wahrnehmung derjenigen Verkehrskreise, in denen die angemeldete Marke Verwendung finden oder Auswirkungen haben kann – im vorliegenden Fall die allgemeinen Endverbraucherkreise (vgl. hierzu Ströbele in Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Aufl., § 8, Rdn. 64 ff.)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 26/13
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl., Rn. 30 ff. zu § 8 m. w. N.). 20 Der Markeninhaber vermag sich schließlich insbesondere nicht erfolgreich auf einen so genannten „Telle-quelle-Schutz“ zu berufen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 60/10
.... - Vierlinden; Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11. Aufl., § 8 Rn. 428; Fezer, Markenrecht, 4. Aufl., § 8 Rn. 437)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 530/14
...Hacker sowie der Richterin Dorn und des Richters am Amtsgericht Backes beschlossen: Die Beschwerde wird zurückgewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 552/10
...BGH WRP 2009, 1104, Rdn. 16 –Schuhverzierung; sowie Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 10 Aufl., § 8 Rdn. 696 f. m.w.N.). Die Vermutung der Bösgläubigkeit drängt sich auch bei Anmeldungen auf, die in ersichtlich unberechtigter Weise bekannte Kennzeichen Dritter usurpieren (Ströbele a.a.O....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 546/13
...Ströbele, Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Aufl., Rn. 25 zu § 43 MarkenG). 27 Da im Zeitpunkt der Veröffentlichung der Eintragung der angegriffenen Marke, § 41 S. 2 MarkenG, am 18....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 112/10
...Hacker sowie der Richter Viereck und Eisenrauch beschlossen: Die Beschwerde des Antragsgegners wird zurückgewiesen. I. 1 Die Wortmarke 2 SLUSH 3 ist am 16. Juni 2003 angemeldet und am 19....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 93/08
...EuGH, GRUR 2003, 604 Rn. 57, 60 – Libertel; BGH, GRUR 2014, 565 Rn. 17 – smartbook; Ströbele/ Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 8 Rn. 158, 159)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 576/17