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Urteile für Hacker

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Auflage, § 43 Rn. 78); letztlich hat das Fehlen des Originals aber keinerlei entscheidungserhebliche Bedeutung. 38 e) Bezüglich der Waren „Photographien und Photographien, die über Datennetze übermittelt werden“ liegt jedenfalls für den zweiten maßgeblichen Benutzungszeitraum nach § 43 Abs. 1 Satz 2 MarkenG keine Glaubhaftmachung vor....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 63/11
...„Conrad“ tritt als Hauptmarke auf, die alle von der Widersprechenden angebotenen Waren und Dienstleistungen kennzeichnet, während „klappt“ die Funktion einer Zweitmarke speziell für Reparaturdienstleistungen zukommt (vgl. hierzu Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11. Auflage, § 26, Rdnr. 168)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 514/17
...BGH GRUR 2008, 714, Rn. 23 – idw; vgl. auch Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 43 Rn. 26 m. w. N.). Die Voraussetzungen für die Einrede nach § 43 Abs. 1 Satz 1 MarkenG sind vorliegend nicht gegeben, da die fünfjährige Benutzungsschonfrist der am 22. September 2008 eingetragenen Widerspruchs-Gemeinschaftsmarke erst mehrere Jahre nach der am 28....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 76/11
...Die Bestimmungen über die Klageänderung gemäß §§ 263, 264 ZPO sind entsprechend anwendbar (vgl. dazu Kirschneck in Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 54 Rn. 9 m. w. N., insbesondere BGH GRUR 2003, 342 – Winnetou)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 16/14
2018-12-06
BPatG 25. Senat
...Solchen Phantasiedienstleistungen dürfte darüber hinaus bereits die erforderliche Bestimmtheit (siehe zu letzterem auch Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 32 Rn. 105) und zudem auch die Klassifizierbarkeit i. S. d. § 20 Abs. 1 MarkenV fehlen, so dass insoweit schon die Mindestanforderungen an die Anmeldung i....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 582/17
...Feststellung eines Schutzhindernisses, auch unter Berücksichtigung der von den Beteiligten vorgelegten und von Amts wegen zusätzlich ermittelten Unterlagen nicht möglich, muss es daher – gerade in Grenz- oder Zweifelsfällen – bei der Eintragung der angegriffenen Marke sein Bewenden haben (BGH, GRUR 2014, 565, Rn. 18 – smartbook; BGH, GRUR 2010, 138, Rn. 48 – Rocher-Kugel; Kirschneck in: Ströbele/Hacker...
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 3/16
...Hacker sowie der Richterinnen Winter und Hartlieb beschlossen: I. Auf die Beschwerde der Antragsgegnerin wird der Beschluss der Markenabteilung 3.4. des Deutschen Patent- und Markenamts vom 22. Dezember 2010 in der Fassung des Berichtigungsbeschlusses vom 18. Februar 2011 aufgehoben, soweit darin die teilweise Löschung der Marke 306 57 323 angeordnet worden ist....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 34/11
...Oktober 2015, 29 W (pat) 31/13; Hacker in Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Auflage, § 9 Rn. 275). Da der angesprochene Verkehrskreis beide Marken als Fantasiebegriffe auffassen wird, wird er beide Zeichen auch nach deutschem Sprachverständnis artikulieren (Büscher in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, 3. Auflage, § 14 MarkenG Rn. 330)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 517/15
...Hacker, des Richters Merzbach sowie des Richters Dr. Meiser beschlossen: Auf die Beschwerde der Markeninhaberin werden die Beschlüsse der Markenstelle für Klasse 9 - Internationale Markenregistrierung - des Deutschen Patent- und Markenamtes vom 5. Juni 2012 und vom 20....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 33/14
...Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 Rn. 240, 241). 27 Ausgehend von diesen Grundsätzen geht der Senat davon aus, dass das Schutzhindernis des Freihaltungsbedürfnisses bereits zum Zeitpunkt der Eintragung der streitgegenständlichen Marke im Dezember 2002 bestand....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 36/10
...2012, 1143, Rn. 9 – Starsat). 19 Die Bewertung der Verkehrsauffassung in Bezug auf die einschlägigen Waren und Dienstleistungen richtet sich insbesondere nach der Sicht des Handels und/oder des normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbrauchers (EuGH GRUR 2006, 411, Rn. 24 – Matratzen Concord/Hukla; EuGH GRUR 1999, 723, Rn. 29 – Chiemsee; Ströbele in: Ströbele/Hacker...
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 566/16
...Löschungsverfahren bei unbenutzten Marken einen Regelgegenstandswert von 25.000,-- € für angemessen (27 W (pat) 131/75 – STEAKER = BPatGE 21, 140; 28 W (pat) 239/00 – S. 400; 26 W (pat) 108/01 – Val Verde; 28 W(pat) 4/02; 24 W (pat) 240/03 - Kalkwandler; 27 W (pat) 263/03; 33 W (pat) 196/04 – 3T thomas timeport trading; BPatG MarkenR 2006, 172, 175 - Pinocchio; 33 W (pat) 100/09 – Sparda-NetBank; Ströbele/Hacker...
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  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 39/09
...EuGH GRUR 1999, 723, Rn. 25 - Chiemsee; EuGH GRUR 2004, 146, Rn. 31 - DOUBLEMINT; GRUR 2004, 674, Rn. 54, 56 - Postkantoor; GRUR 2004, 680, Rn. 35 - 36 - BIOMILD; vgl. auch Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 8 Rn. 265 m. w. N.). 17 Bei der Prüfung dieser Eintragungshindernisse ist auf die Wahrnehmung des angesprochenen Verkehrs abzustellen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 22/11
...BGH GRUR 2008, 258 – INTERCONNECT/T-InterConnect; BGH MarkenR 2009, 399 – Augsburger Puppenkiste; Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl., § 9, Rdnr. 32). 28 a) Da Benutzungsfragen nicht aufgeworfen sind, ist für die Frage der Warenidentität bzw. der Warenähnlichkeit die Registerlage maßgebend....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 124/09
...Denn im Allgemeinen bleibt die bloße Verbindung von beschreibenden Bestandteilen selbst beschreibend, wenn kein merklicher Unterschied besteht zwischen der Kombination in ihrer Gesamtheit und der reinen Summe der Bestandteile (vgl. auch Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Auflage, § 8 Rn. 217 ff. m. w. N.)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 564/17
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl. 2009, § 72 Rn. 6). Das vom Beschwerdeführer in Verkennung dieser Gesetzeslage offenbar angenommene Verbot, eine mündliche Verhandlung durchzuführen, wäre im Übrigen mit dem grundgesetzlichen Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 GG) auch nicht zu vereinbaren. 17 2....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 235/09