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Urteile für Erinnerung

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...VA) Erinnerung eingelegt und sein Waren-/Dienstleistungsverzeichnis weiter, also zum dritten und letzten Mal, eingeschränkt, indem er jeden der Zusätze vom 28. November 2011 um den Zusatz „ , nämlich ein Personalführungsinstrument“ ergänzt hat. Dieses Waren-/Dienstleistungsverzeichnis lautet daher wie folgt: 15 Klasse 9: maschinenlesbare Aufzeichnungsträger (z.B....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 101/12
...Mag auch die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass diese nach so vielen Jahren keine konkrete Erinnerung an den einzelnen Vorgang mehr hatte, so kann dies doch nicht von vornherein ausgeschlossen werden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 242/13
...Nach Erinnerung des erstinstanzlichen Verteidigers habe die Staatsanwältin jedoch bei einem umfassenden Geständnis in Aussicht gestellt, eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren zu beantragen. 4 3. Durch Beschluss vom 22. August 2013 verwarf der 5....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 2172/13
...Ihr nunmehriger Vortrag, aus der "vagen Erinnerung heraus" sei ihnen der Vertrag erst mit Schreiben vom 12. August 2008 zugegangen, sei neu im Sinne des § 531 Abs. 2 ZPO und nicht ausreichend substantiiert, um die rechtzeitig erklärte Annahme ihres Vertragsangebots in Frage zu stellen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VII ZR 181/10
...Kennzeichnungskraft ist die Eignung des Zeichens, sich dem Publikum aufgrund seiner Eigenart als Marke einzuprägen, d. h. als Herkunftshinweis erkannt, in Erinnerung behalten und wieder erkannt zu werden (BGH WRP 2012, 1241 (Nr. 25) - pure/pjur; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 3. Aufl. § 14 Rd. 497)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 9/12
...Er hat keine Erinnerung an die Gründe für sein Abbiegen in die falsche Richtung und an den Unfallhergang. 3 Die Beklagte lehnte die Anerkennung des Unfalls als Arbeitsunfall ab....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 16/15 R
...die angegriffene Marke weist mit der Widerspruchsmarke, bei der im Inland auch unter Berücksichtigung des Vorbringens der Widersprechenden von normaler Kennzeichnungskraft auszugehen ist, allenfalls eine geringe, zur Begründung einer markenrechtlichen Verwechslungsgefahr nicht ausreichende Ähnlichkeit auf. 25 Kennzeichnungskraft ist die Eignung einer Marke, sich beim Verbraucher einzuprägen und in Erinnerung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 545/11
...Juli 2012 eingelegte Erinnerung hatte zu einem geringen Teil, nämlich im Umfang der Waren „Papier, Pappe“, Erfolg. Im Übrigen hat die Markenstelle mit Beschluss vom 16. Januar 2013 die Erinnerung zurückgewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 15/13
...Mai 2012 ist die Anmeldung wegen fehlender Unterscheidungskraft vollständig zurückgewiesen worden. 9 Auf die Erinnerung der Beschwerdeführerin hat die Markenstelle für Klasse 10 den Erstbeschluss mit Beschluss vom 13....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 5/13
...März 2011 Erinnerung eingelegt. 18 Mit Beschluss vom 21. März 2013 hat die Markenstelle für Klasse 33 des Deutschen Patent- und Markenamts durch einen Beamten des höheren Dienstes die Erinnerung der Markeninhaberin zurückgewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 51/13
...Dem Schuldner bleibt die Möglichkeit, wegen einer etwaigen Überpfändung Erinnerung nach § 766 ZPO zu erheben (BGH, Urteil vom 27. April 2017, aaO Rn. 11). 19 bb) Der Pfändungsbeschluss vom 17....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 104/17
...Da nur eine geringe Markenähnlichkeit vorliege, sei eine Verwechslungsgefahr auszuschließen. 19 Auf die hiergegen eingelegte Erinnerung hat die Markenstelle für Klasse 16 mit Erinnerungsbeschluss vom 11. Juli 2013 den Erstbeschluss aufgehoben und auf die Widersprüche aus den Marken 300 91 023 und 302 41 159 die Eintragung der angegriffenen Marke 30 2010 065 417 gelöscht....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 59/13
...Juni 2016 hat die Markenstelle für Klasse 35 die Anmeldung gemäß §§ 37 Abs. 1 und Abs. 5, 8 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 MarkenG wegen fehlender Unterscheidungskraft und des Bestehens eines Freihaltebedürfnisses teilweise zurückgewiesen, nämlich im Umfang der oben fett gedruckten Waren und Dienstleistungen der Klassen 9 und 42. 9 Hiergegen hat der Anmelder Erinnerung eingelegt und das Waren- und Dienstleitungsverzeichnis...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 31/17
...Gegen diesen Beschluss hat die Widersprechende nur noch gestützt auf die Widerspruchsmarke 008 119 621 Erinnerung eingelegt. Die Markenstelle für Klasse 30 hat mit Beschluss vom 18. November 2014 die Erinnerung zurückgewiesen. Zur Begründung ist ausgeführt, dass die Widerspruchsmarke durchschnittlich kennzeichnungskräftig sei....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 14/17
...bejaht und die Löschung der angegriffenen Marke für die Dienstleistungen der 19 Klasse 41: Veranstaltung von Fort- und Weiterbildungen; 20 Klasse 42: Bauberatung, Dienstleistung von Ingenieuren, Dienstleistung eines Architekten, Erstellung von technischen Gutachten, technische Beratung 21 angeordnet und den Widerspruch im Übrigen zurückgewiesen bzw. die gegen die Teillöschungsanordnung gerichtete Erinnerung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 44/17
...Die Aussage der Zeugin sei ersichtlich aufgrund eigener Erinnerung erfolgt und insoweit glaubhaft. Der Beweis der Täterschaft des Beklagten sei der Klägerin aber nicht gelungen. Zwar habe die Zeugin angegeben, selbst keine Filesharing-Software benutzt und den streitgegenständlichen Film weder heruntergeladen noch anderen Nutzern über eine Tauschbörse zur Verfügung gestellt zu haben....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 154/15
...Juni 2015 Erinnerung eingelegt. In diesem Schriftsatz lautet die Betreff-Zeile: „Anmelderin: H…, Dr. T…“. 8 Mit weiterem Beschluss vom 22....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 52/16
...Bei den Vergleichszeichen „NEO“ und „NAO“ handele es sich um Kurzwörter, die im Allgemeinen besser in Erinnerung blieben als längere Wörter und bei denen auch Abweichungen in nur einem Buchstaben die Verwechslungsgefahr ausschließen könnten. Schriftbildlich und klanglich seien die Unterschiede ausreichend, um eine Verwechslungsgefahr auszuschließen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 587/17
...Der Umstand, ob einer der Beklagten daran mitgewirkt oder diesen veranlasst hat, lässt sich angesichts des durchaus überschaubaren Rahmens der Vertragsabschlüsse, der sich offensichtlich nach den eigenen Angaben der Beklagten nicht annähernd im Bereich von tausend Abschlüssen bewegt, ebenfalls aus der Erinnerung schnell feststellen. 5 Abgesehen davon ist schon nicht glaubhaft gemacht, dass nur die...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 75/09