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Urteile für Internet

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Das Veranstalten und das Vermitteln von öffentlichen Glücksspielen im Internet sei nach § 4 Abs. 4 des Glücksspielstaatsvertrages vom 15. Dezember 2011 (GlüStV), der nach der Änderung schleswig-holsteinischen Landesrechts seit dem 8. Februar 2013 maßgeblich sei, verboten. Eine Ausnahme sehe § 4 Abs. 5 GlüStV für Casinospiele nicht vor....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 B 31/17
...2011 - XII ZB 625/10 - FamRZ 2011, 1394 Rn. 27). 18 An einer solchen Vergleichbarkeit eines Telekommunikationsvertrags mit einem Fitnessstudiovertrag fehlt es schon deshalb, weil Gegenstand des Telekommunikationsvertrags die Daseinsvorsorge ist; der kündigende Vertragspartner ist regelmäßig darauf angewiesen, einen entsprechenden Vertrag abzuschließen, um die heute kaum verzichtbare Möglichkeit des Internets...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 62/15
...Das inländische Publikum wird häufig mit vergleichbaren (zum Teil auch mit geläufigen Top-Level-Domains versehenen) Wortfolgen konfrontiert und sieht in ihnen lediglich einen Sachhinweis darauf, dass das betreffende Angebot auch über das Internet zu beziehen ist (vgl. auch BPatG, Beschluss vom 16.04.2012, 27 W (pat) 533/11 – arbeitskleidung-billiger.de)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 121/11
...Wörterbuch fürs Internet, Englisch-Deutsch, Axel Juncker Verlag, 2002 - Stichwort: „smiley“; Recherche in Wikipedia). Ein wie auch immer gearteter beschreibender oder werbender Produktbezug zu den verfahrensgegenständlichen Waren ist nicht ersichtlich....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 30/11
...Ferner hat es seine Überzeugung aufgrund ansonsten nicht erklärlicher Bareinzahlungen auf einem vom Angeklagten genutzten Konto gebildet und diese Bareinzahlungen zur Bestimmung der Höhe seiner gewerblichen Einnahmen herangezogen. 21 Der Inhalt des in Bezug genommenen Internet-Profils wird nicht weiter mitgeteilt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 317/12
...„NUK“ würden insbesondere im Internet und im internationalen Handel synonym und auch parallel benutzt. Die Vergleichszeichen „NCB“ und „NCB-HP“ seien auch jedenfalls am Anfang schriftbildlich und klanglich identisch, der Bestandteil „-HP“ sei klar abgegrenzt und zudem kennzeichnungsschwach, da „HP“ gewöhnlich für „high pressure“ (Hochdruck) stehe....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 549/11
...Nicht nur die Wahrnehmung von Werbetexten, sondern auch der Umstand, dass Verbraucher den verschiedenen Schreibweisen im aktiven Sprachgebrauch beim Verfassen von E-Mails oder der Benutzung von Suchmaschinen im Internet zunehmend weniger Aufmerksamkeit schenken, haben dazu beigetragen, dass die Unterschiede zwischen diesen Schreibweisen immer weiter verschwimmen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 11/10
...Die Klägerin mahnte den Beklagten, mit dem sie beim Vertrieb von Erotikartikeln über das Internet in Wettbewerb steht, mit anwaltlichem Schreiben vom 29. Dezember 2014 wegen der Verwendung einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung und wegen der Werbung mit einem Testergebnis ab....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 169/17
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvF 2/05
...Das von ihr mit Hilfe der Angabe der Klägerinnen aus dem Internet heruntergeladene Dokument 23 B1 3GPP TS 25.214 Version 5.6.0 Release 5 24 unterscheide sich jedenfalls von der von den Klägerinnen vorgelegten Druckschrift K2A. 25 Wegen der Fassung der Hilfsanträge wird auf die Sitzungsniederschrift Bezug genommen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 5 Ni 47/10 (EP)
...So ist bei einem laufenden Insolvenzverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit (öffentlich bekannt, auch im Internet) die besondere Gefährdung in Bezug auf die Ansprechbarkeit durch fremde Nachrichtendienste, die bekanntermaßen nach Personen - insbesondere in sicherheitsempfindlichen Tätigkeiten - forschen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, objektiv gegeben....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 57/12
...Soweit im Zusammenhang mit der Stellungnahme zum Artenschutz kritisiert wird, dass die im Internet zugänglichen Unterlagen, die namentlich von der Vorhabenträgerin zur Verfügung gestellt worden seien, wie die "Allgemein verständliche Zusammenfassung der Unterlagen nach § 6 UVPG", nicht den Stand der Auslegungsunterlagen vom Oktober 2014, sondern noch den vom Dezember 2010 gehabt hätten, und dass der...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 A 2/16, 4 A 3/16, 4 A 4/16, 4 A 5/16, 4 A 6/16, 4 A 2/16, 4 A 3/16, 4 A 4/16, 4 A 5/16, 4 A 6/16
...Eine technische Lehre, die der Öffentlichkeit dadurch zugänglich gemacht wird, dass sie auf einen Webserver hochgeladen und über das Internet allgemein oder einem Teil der Fachöffentlichkeit weltweit verfügbar gemacht wird, bildet nicht bereits dann Stand der Technik, wenn zum Zeitpunkt des Hochladens in einer andern Zeitzone als derjenigen des Ortes des Hochladens der Prioritäts- oder Anmeldetag noch...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZR 14/17
...., im Internet abrufbar unter https://www.irs.gov/pub/irs-trty/germtech.pdf). 24 bb) Der Senat braucht unter den Gegebenheiten des Streitfalls nicht zu entscheiden, ob vGA einer Corporation US-amerikanischen Rechts als "Einkünfte aus Aktien" i.S. des Art. 10 Abs. 4 Satz 1 DBA-USA 1989 a.F. anzusehen sind (vgl. Senatsurteil vom 6....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 42/15
...Er hat beantragt, die Beklagte unter Androhung bestimmter Ordnungsmittel zu verurteilen, es zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs im Internet über die Verkaufsplattform eBay, wie bei den Angeboten mit den Artikelnummern 330813372257 (Anlage FN1) und 220956448290 (Anlage FN2) geschehen, Elektro- oder Elektronikgeräte in Deutschland anzubieten oder zu verkaufen, die keine...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 224/13
...Telekommunikationsinfrastrukturen; Internetaufbau; Installation und Betrieb von Übertragungs- und Vermittlungstechniken für Sprache und sonstige Daten; Erstellung von Telekommunikations-Stadtnetzen und von Telekommunikations-Fernnetzen; Aufbau und Betrieb von Telekommunikations-Rechenzentren; Entwurf, Entwicklung und Design von Computerhardware und Computersoftware zu benutzen; d) im geschäftlichen Verkehr die Internet-Domain...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 10/09
...März 2009 aufzuheben. 10 Sie ist der Ansicht, dass die dem angefochtenen Beschluss beigefügten Internetausdrucke entgegen der Auffassung der Markenstelle belegten, dass die angemeldete Bezeichnung im Inland ausschließlich von der Anmelderin benutzt werde, weil beide Einträge in der Internet-Datenbank "Slogans.de" der für die Anmelderin tätigen Agentur "Goldene Zeiten Berlin" zugeordnet würden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 64/10
...I. 3 Nach den Feststellungen nahm der Angeklagte über das Internet zu einer Vielzahl von Frauen Kontakte auf, die er dazu nutzte auszuloten, ob die Frauen bereits über Erfahrungen im Rotlichtmilieu verfügten oder zumindest die grundsätzliche Bereitschaft zeigten, als Prostituierte zu arbeiten....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 336/17
...Er holte die Kinder von der Schule ab, machte Ausflüge mit ihnen und ließ sie in seiner Wohnung das Internet nutzen. In den Sommerferien 2008 waren die Kinder ständig von morgens bis abends bei ihm....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 309/12