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Urteile für Täter-Opfer-Ausgleich

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...So bleibt unklar, welche konkreten Umstände im Zusammenhang mit der dem Angeklagten zur Last gelegten Tat die Sachverständige - und ihr folgend die Strafkammer - herangezogen hat, die es erlauben würden, eine Aufhebung der Steuerungs- und Einsichtsfähigkeit im Sinne des § 20 StGB sicher auszuschließen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 505/18
...November 2013, zu zahlen, und dieses Urteil gegen eine Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. 3 Bei der Bemessung der Höhe der Schmerzensgelder hat das Landgericht auf die Tatumstände und die Folgen der Taten für die Geschädigten abgestellt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 137/14, 2 StR 337/14
...Der Beschuldigte habe bei allen festgestellten Taten zwar das Unrecht seines Tuns erkannt; jedoch sei seine Fähigkeit, nach dieser Einsicht zu handeln, erheblich vermindert und nicht ausschließbar aufgehoben gewesen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 36/18
...Im Rahmen der Hauptverhandlung kam es zu einer Absprache über einen Täter-Opfer-Ausgleich und den Abschluss einer Schlichtungsvereinbarung zwischen Angeklagten und Geschädigtem, die die Voraussetzung für eine milde Bestrafung, die noch zur Bewährung ausgesetzt werden konnte, schaffen sollte....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZB 23/09
...Im Rahmen der Hauptverhandlung kam es zu einer Absprache über einen Täter-Opfer-Ausgleich und den Abschluss einer Schlichtungsvereinbarung zwischen Angeklagten und Geschädigtem, die die Voraussetzung für eine milde Bestrafung, die noch zur Bewährung ausgesetzt werden konnte, schaffen sollte....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZB 24/09
...Er litt unter der Situation und suchte nach Ausgleich und Entlastung. Auch nach seiner vorläufigen Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus in dieser Sache wandte er sich brieflich an J. M. und fantasierte von einer Beziehung und sexuellem Kontakt. A. M. steht er unverändert feindselig gegenüber. Er ist davon überzeugt, sich an seinen Cousinen rächen zu dürfen (UA 27). 4 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 359/16
...Zwischen dem Soldaten und der Geschädigten kam es letztlich unter Einschaltung der Rechtsanwälte beider Seiten zu einem Täter-Opfer-Ausgleich im Sinne des § 46a StGB. Der Soldat zahlte noch vor der Hauptverhandlung im sachgleichen Strafverfahren 2.500,- € Schmerzensgeld an das Opfer. In der Hauptverhandlung vor dem Schöffengericht ... vom 25....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 36/12
...Eine andere Wertung ergebe sich auch dann nicht, wenn das Landgericht auch die Taten aus dem Urteil des Landgerichts Bielefeld vom 20. April 1989 mitberücksichtigt haben sollte. Die Taten seien ausweislich der verbindlichen Feststellungen des Landgerichts Bielefeld nicht im Zustand der verminderten Schuldfähigkeit oder gar im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen worden....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 435/15
...Er fühle sich weiterhin der Gruppe der Sexualstraftäter nicht zugehörig und lehne eine Mitarbeit in einer deliktsorientierten Therapiegruppe deshalb ab, er bagatellisiere seine Straftaten und empfinde noch immer kein Mitgefühl mit seinen Opfern. 21 Es seien daher im Fall seiner Entlassung erneut "sexuelle Übergriffe auf Kinder" zu befürchten....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1795/12, 2 BvR 1852/13
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  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 2957/12
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 159/15
...Die Gefahr der Begehung erneuter Taten sei unverändert groß. Es sei angesichts der Ausgangstaten auch "nicht auszuschließen", dass diese Taten erheblich sein würden. Eine realistische Perspektive für die Zeit nach der Entlassung bestehe nicht. Auch habe der Beschwerdeführer sich in der Anhörung aggressiv und uneinsichtig gezeigt....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 2671/11
...Alle Angeklagten hätten sich klar von der Tat distanziert, ehrliche Reue und Unrechtseinsicht gezeigt und sich bei dem Zeugen Gl. aufrichtig entschuldigt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 83/16
...Der Prognoseentscheidung des Landgerichts Bochum sei nicht zu entnehmen, dass die konkreten Umstände der damaligen Taten Gegenstand der erforderlichen Verhältnismäßigkeitserwägungen gewesen seien. Das Landgericht habe sich nicht mit der konkreten Gefährlichkeit der Taten auseinandergesetzt....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 2848/12
...Als Ausgleich für die Leitung des Sanitätsdienstes erhielt der Angeklagte Ermäßigungsstunden. 8 2. Voraussetzung für die Aufnahme in den Schulsanitätsdienst war die Absolvierung eines Erste-Hilfe-Kurses mit anschließendem Wissenstest, der vom Angeklagten in gewissen zeitlichen Abständen veranstaltet wurde....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 503/13
...Zum anderen hat sich der Angeklagte dort erstmals geständig eingelassen und die Aufklärung der Taten über seine eigenen Beiträge hinaus gefördert. Des Weiteren hat er erst nach der Verweisungsentscheidung gegenüber den geschädigten Leasinggesellschaften persönliche Schuldanerkenntnisse abgegeben....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 549/16
...Ob die Tat- und Schuldfeststellungen vom Truppendienstgericht rechtsfehlerfrei getroffen wurden, darf vom Senat nicht überprüft werden. Denn bei einer auf die Bemessung der Disziplinarmaßnahme beschränkten Berufung wird der Prozessstoff nicht mehr von der Anschuldigungsschrift, sondern nur von den bindenden Tat- und Schuldfeststellungen des angefochtenen Urteils bestimmt. 22 2....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 20/15
...Zivile Opfer nahm und nimmt sie bei ihrem fortgesetzten Kampf in Kauf, weil sie jeden, der sich ihren Ansprüchen entgegenstellt, als "Feind des Islam" begreift; die Tötung solcher "Feinde" oder ihre Einschüchterung durch Gewaltakte sieht der IS als legitimes Mittel des Kampfes an. 11 Die Führung der Vereinigung, die sich mit dem Ausrufen des "Kalifats" im Juni 2014 von ISIG in IS umbenannte - wodurch...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. StB 5/19