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Urteile für Dienstunfall

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Die Formulierung in der Begründung des jetzt in Frage stehenden Änderungsgesetzes, die Neuregelung trage "dem" auch für Dienstunfälle Rechnung, besage deshalb nur, dass damit nunmehr auch insoweit die Anwendung des Gesetzes aus dem Jahr 1943 entfalle....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VI ZR 174/12
...März 2009 beantragte der Kläger festzustellen, dass er nicht nur wegen dauernder Dienstunfähigkeit, sondern auch infolge des Dienstunfalls in den Ruhestand versetzt worden sei. Der Beklagte wertete dies als Antrag auf Gewährung von Unfallruhegehalt und lehnte diesen mit Bescheid vom 7....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 12/15
...Im April 2002 erlitt er einen Dienstunfall, in dessen Folge er bis heute unter einer Peroneusparese links (Fußheberlähmung) sowie einem Teiluntergang des Musculus tib. anterior links (Fußhebermuskel) leidet. Der Unfall führte zur Polizeidienstunfähigkeit des Klägers. Am 1. September 2003 wurde er unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zum Regierungssekretäranwärter ernannt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 14/14
...Die Beklagte erkannte den Unfall zwar als Dienstunfall an, lehnte die Gewährung eines Unfallausgleichs jedoch ab, weil nach den medizinischen Gutachten nur von einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von 10 v.H. auszugehen sei. Die hiergegen gerichtete Klage ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 57/12
...Senat 2 B 2/16 Maßstäbliche Voraussetzungen eines sogenannten qualifizierten Dienstunfalls 1 Der Kläger, der zuletzt als Polizeihauptmeister im Dienst des beklagten Landes stand, begehrt ein erhöhtes Unfallruhegehalt und eine einmalige Unfallentschädigung. 2 Am 30....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 2/16
...Senat 2 B 12/14 Maßstäbliche Voraussetzungen eines sogenannten qualifizierten Dienstunfalls i.S.v. § 37 Abs. 1 Satz 1 BeamtVG; zeitliche Anforderungen an eine gesteigerte Gefährdungslage Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 26. November 2013 wird zurückgewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 12/14
...Oktober 2004 kein "auf äußerer Einwirkung beruhendes" Ereignis im Sinne des § 31 Abs. 1 Satz 1 BeamtVG a.F. darstelle, sodass eine Anerkennung als Dienstunfall nicht in Betracht komme. Dieses Merkmal habe den Zweck, äußere - d.h. in der Außenwelt auftretende - Vorgänge von krankhaften Vorgängen im Inneren des menschlichen Körpers abzugrenzen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 3/18
...Der Kläger erlitt während dieser Veranstaltung eine Verletzung, die sein Dienstherr als Dienstunfall anerkannt hatte. 2 Das Finanzgericht (FG) berücksichtigte die Aufwendungen des Klägers für die Teilnahme an den beiden Fußballturnieren nicht als Werbungskosten. Es könne nicht festgestellt werden, dass die Teilnahme an den Turnieren im dienstlichen Interesse erfolgt sei....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VI B 110/11
...Der Beklagte anerkannte das Ereignis als Dienstunfall. Nach Ablauf der Marcumartherapie stellte sich der Kläger im September 2009 zur polizeiärztlichen Untersuchung vor. Danach habe er über drei Wochen Schmerzen am linken Knie gehabt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 85/13
...Der Kläger begehrt die Anerkennung einer Erkrankung als Dienstunfall im Sinne von § 31 Abs. 3 BeamtVG. Er war als Radarmechanikermeister bei der Bundeswehr beschäftigt und dabei Hochfrequenz- und Röntgenstrahlung ausgesetzt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 36/13
...Den Ausführungen des Klägers lassen sich die Merkmale einer solchen die Revision eröffnenden Abweichung nicht entnehmen. 7 aa) Der Verwaltungsgerichtshof hat in dem angefochtenen Urteil darin einen Bewertungsfehler des Zweitkorrektors der Klausur Ö I des Klägers erkannt, dass der Zweitkorrektor in seiner Überdenkenserklärung ausgeführt habe, § 31 Abs. 4 BeamtVG setze das Vorliegen eines Dienstunfalls...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 35/12
...Amt, der Vortäuschung, Opfer eines Brandanschlages im Rathaus geworden zu sein, durch den er zur Aufgabe seines Amtes genötigt werden sollte, der dadurch zu erwartenden Schädigung des Ansehens der betroffenen Gemeinde, des durch die Tat hervorgerufenen öffentlichen Aufsehens und des zum Anordnungszeitpunkt anzunehmenden Motivs der Erlangung von wirtschaftlichen Vorteilen durch die Anerkennung als Dienstunfall...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 156/13
...Denn die Beschwerde setzt sich nicht damit auseinander, dass das LSG einen Entschädigungsanspruch der Klägerin unabhängig vom Vorliegen eines Dienstunfalls auch abgelehnt hat, weil es den Kausalzusammenhang zwischen einem etwaigen Dienstunfall und der geltend gemachten Gesundheitsstörung verneint hat....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 9 V 34/15 B
...Demgegenüber hat der Kläger geltend gemacht, im Bereich des BND sei eine formelle Meldung eines Dienstunfalls anlässlich eines versuchten Anschlags im Ausland nicht erwünscht gewesen. Ferner ist dem Vorbringen des Klägers die Behauptung zu entnehmen, der konkrete Vorfall in ... sei bereits vor der Unfallmeldung vom ......
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 A 1/18
...Die Verletzung des Klägers ist ab 1.6.2001 als Wehrdienstbeschädigung bei einem Grad der Schädigungsfolgen (GdS) von 90 mit besonderer beruflicher Betroffenheit (Bescheid von 10.11.2005) sowie zugleich als Dienstunfall im Sinne beamtenrechtlicher Vorschriften anerkannt, die auf ihn als ehemaligen Berufssoldaten entsprechend anwendbar sind....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 9 V 4/15 R
2015-12-07
BVerwG 2. Senat
...Lebensjahr vollendet, wegen Dienstunfähigkeit, die nicht auf einem Dienstunfall beruht, in den Ruhestand versetzt wird. Gemäß § 88 Abs. 2 Nr. 2 SHBeamtVG sei für Beamtinnen und Beamte, die nach dem 31....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 86/14
...Mai 2004 vorzeitig in den Ruhestand versetzte Klägerin will Unfallruhegehalt als Versorgung erhalten, weil ihre Dienstunfähigkeit durch einen Dienstunfall herbeigeführt worden sei. Die als Bundesbeamtin bei der Telekom AG beschäftigte Klägerin war seit 1. Juli 1999 beurlaubt, um auf arbeitsvertraglicher Grundlage eine Tätigkeit bei der T....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 73/09
.... § 1587 Rn. 14). 16 Gemäß § 1 EhrensoldG erhält ein früherer ehrenamtlicher Bürgermeister einen Ehrensold, wenn er das Amt in derselben Gemeinde (grundsätzlich) insgesamt mindestens zehn Jahre hindurch wahrgenommen hat oder wenn er - ohne Rücksicht auf die Dauer der Amtszeit - infolge eines Dienstunfalls dienstunfähig geworden ist....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 139/09
...Das zwischen Bund und Ländern insoweit bestehende Zuordnungsverhältnis ist eines eigener Art und entzieht sich einer Beurteilung nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts (BVerwGE 12, 253, 254). 18 b) Unbehelflich ist des Weiteren der Hinweis der Revision auf § 4 Abs. 1 des für Dienstunfälle fortgeltenden Gesetzes über die erweiterte Zulassung von Schadensersatzansprüchen bei Dienst- und Arbeitsunfällen...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 263/12
...Senat 2 B 8/10 Verlesung und Genehmigung des Protokolls; Streit über Wirksamkeit einer Klagerücknahme 1 Im Mai 2006 erhob die Klägerin Klage auf Gewährung von Unfallruhegehalt wegen eines Dienstunfalls....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 8/10