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Urteile für Werbung

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Es handele sich hierbei vielmehr um eine in der deutschen Werbung seit langem gebräuchliche Wendung, wie entsprechende Nachweise unter www.slogans.de belegten. „RUN“ könne mit „laufen, rennen“ und in funktionaler Hinsicht auch mit „arbeiten“ übersetzt werden, was wiederum durch einen entsprechenden Nachweis unter www.dict.cc belegt werde....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 43/13
...der 4 Klasse 25: Bekleidungsstücke; Schuhwaren; Kopfbedeckungen; 5 Klasse 35: Planung und Durchführung von Messen, Ausstellungen und Wettbewerben zu gewerblichen und Werbezwecken auf dem Gebiet der Unterhaltung, des Sports und der Kultur; Durchführung von Auktionen und Versteigerungen; Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten, auch über das Internet; Auskünfte in Geschäftsangelegenheiten; Werbung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 519/16
...Die nicht regelgerechte Zusammenschreibung der Wörter und Kleinschreibung des ersten Buchstabes sei ein in der Werbung nicht unübliches stilistisches Mittel, das zudem bei der Formulierung als Hashtag weit verbreitet sei....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZB 61/17
...die angesprochenen Verkehrskreise lediglich einen im Vordergrund stehenden beschreibenden Begriffsinhalt zuordnen (EuGH GRUR 2004, 674, Rdnr. 86 – Postkantoor; BGH GRUR 2012, 270 Rdnr. 11 – Link economy) oder wenn diese aus gebräuchlichen Wörtern oder Wendungen der deutschen Sprache oder einer bekannten Fremdsprache bestehen, die vom Verkehr – etwa auch wegen einer entsprechenden Verwendung in der Werbung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 525/15
2018-12-19
BPatG 26. Senat
...Wortkombinationen dieser Art würden im Alltag und in der Werbung vielfach als Aufforderung verwendet, sich mit etwas zu befassen, etwas zu tun oder zu werden, wie z. B. „go green“, „go digital!“, „go independent“, „go east“, „go feminin“ oder „go pro“. Die Binnengroßschreibung sei heutzutage werbeüblich....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 514/17
...Das Markenwort stellt einen Ausdruck dar, der vom Verkehr - auch wegen der Verwendung entsprechend zusammengesetzter Begriffe in der Werbung - stets nur als solcher und nicht als Unterscheidungsmittel verstanden wird (vgl. BGH WRP 1999, 1169, 1171 - FOR YOU; WRP 1999, 1167, 1168 - YES; WRP 2000, 741 - LOGO; BGH WRP 2001, 35 - RATIONAL SOFTWARE CORPORATION)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 41/10
...I. 1 Angemeldet war die Wortmarke 2 Jam Jam 3 für die Waren und Dienstleistungen 4 35: Werbung; Geschäftsführung; Unternehmensverwaltung; Büroarbeiten; Hilfe bei der Geschäftsführung von gastronomischen Betrieben; Dienstleistungen eines Franchisegebers, betriebswirtschaftliche Beratung von Franchisenehmern bei der Umsetzung gastronomischer Franchise-Konzepte. 5 Im Rahmen der Klärung des Waren-/Dienstleistungsverzeichnisses...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 565/12
...Nach beruflichen Tätigkeiten in einer Unternehmensberatung, in Werbeunternehmen sowie in einer Eventagentur ist sie seit 2006 im Bereich der Werbung selbständig tätig. Seit diesem Jahr hat sie auch für Sylter Immobilien- und Vermietungsunternehmen einzelne marketingorientierte Tätigkeiten ausgeführt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 2/15
...Das sei durch die oft in der Werbung und in den Medien verwendeten Begriffe „e-commerce“, „e-business“, „e-banking“ etc. bekannt. 6 Das Wort „discovery“ bedeute „Auffindung, Entdeckung, Ermittlung, Feststellung, Fund“....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 545/10
...Zivilsenat II ZR 29/09 Auseinandersetzung einer Freiberuflersozietät: Teilung der Sachwerte verbunden mit der Möglichkeit der Werbung um bisherige Mandate der Gesellschaft und zusätzlicher Anspruch auf Abfindung für den sog. Goodwill 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 29/09
...Sie ging dabei davon aus, dass der gesetzliche Einkünfte- und Bezügegrenzbetrag auch unter Berücksichtigung der von der Klägerin geltend gemachten Werbungs- und Fahrtkosten der T überschritten sei....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. III B 106/13
...B. bestimmte Sicherheitseinrichtungen (ABS, ESP oder TCR) in der Werbung hervorzuheben. Dem inländischen Publikum, zu dem auch Fachkreise gehören, sind diese Werbegewohnheiten auf dem Automobilsektor seit langem vertraut. In diese Serie technischer, im Automobilbau relevanter Abkürzungen aus 3 Buchstaben reiht sich die angegriffene Marke ergänzt um die Wiedergabe in Langform zwanglos ein....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 36/10
...I. 1 Die Markenstelle hat die Anmeldung der Wortmarke 2 ume unique media entertainment 3 mit dem angefochtenen Beschluss teilweise, nämlich für die Waren und Dienstleistungen 4 35: Werbung; Dienstleistungen einer Werbeagentur; Erstellung von Werbetexten; Erstellung von Werbemedien/-musik; Erstellung von Werbefilmen; Fernsehwerbung; Geschäftsführung für Künstler; Öffentlichkeitsarbeit; Public Relations...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 539/14
...N). 17 Ausgehend hiervon besitzen Wortzeichen dann keine Unterscheidungskraft, wenn ihnen die maßgeblichen Kreise lediglich einen im Vordergrund stehenden beschreibenden Begriffsinhalt zuordnen oder wenn diese aus gebräuchlichen Wörtern oder Wendungen der deutschen Sprache bestehen, die – etwa wegen einer entsprechenden Verwendung in der Werbung oder in den Medien – stets nur als solche und nicht als...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 80/14
...Daran fehlt es, wenn die Werbung entweder nicht produktbezogen, sondern unternehmensbezogen erfolgt oder sich auf andere Produkte als Originalprodukte bezieht (BGH, GRUR 2007, 784 Rn. 21 - AIDOL, mwN). 34 (2) Das Berufungsgericht hat keine Feststellungen zu der Frage getroffen, ob der Anspruch auf Unterlassung der Nutzung des Domainnamens "keine-vorwerk-vertretung.de" wegen einer Erschöpfung des Markenrechts...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 236/16
...ingenieurtechnische Zwecke und zur Verwendung in Rollendruckern für CAD; Andruckpapier; Diafilme; lichtundurchlässige Filme; Kopierschildchen; Umschläge; Ordner, Mappen; Computerpapier; Endlosformularpapier; Papierrollen für Laser- und LED-Drucker; Papierrollen für Rechenmaschinen/Registrierkassen; Papier für POS-Drucker; ATM-Papier; Papier für Kioskdrucker; Thermofaxpapier; Sicherheitspapier. 11 Klasse 35: Werbung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 9/15
...Vor diesem Hintergrund könne nicht unbeantwortet bleiben, wie die Tätigkeitsbereiche der Eigenkapitalvermittlung und der Werbung im Hinblick auf die hierfür zu beanspruchende Vergütung voneinander abzugrenzen seien (Urteil vom 12....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 321/08
...Rot sei eine besonders ausdrucksstarke und werbewirksame Farbe, die deshalb in der Werbung sehr häufig - auch von anderen Anbietern in anderen Bereichen - eingesetzt werde. Es handle sich nach Blau um die beliebteste Farbe im Bankensektor. Werde die Farbe Rot der freien Verwendung durch alle Wettbewerber entzogen, so liege darin für die Sparkassen ein unzulässiger Wettbewerbsvorteil....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 33/12
...Diese Annahmen können sich auf naheliegende Wirkungszusammenhänge stützen, die sich aus den konkreten Verhältnissen des betrachteten Wirtschaftszweiges ergeben, nicht aber auf der vom Bundesverfassungsgericht abgelehnten Vermutung eines automatischen Mehrwerts staatlich organisierter Werbung beruhen (BVerfG, Urteil vom 3. Februar 2009 a.a.O....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 C 4/11
...Diese Beurteilung hält der rechtlichen Nachprüfung nicht stand. 27 bb) Für die Frage, wie eine Werbung verstanden wird, ist die Sichtweise des durchschnittlich informierten und verständigen Verbrauchers maßgebend, der einer Werbung die der Situation angemessene Aufmerksamkeit entgegenbringt (st. Rspr.; vgl. nur Urteil vom 30....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 78/16