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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Das Oberverwaltungsgericht hat im Einklang mit revisiblem Recht (§ 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO) entschieden, dass der Klägerin ein Anspruch auf Bewilligung von Ausbildungsförderung für ihr zum Wintersemester 2012/2013 aufgenommenes und im September 2015 abgeschlossenes Bachelorstudium nicht zusteht....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 C 14/16
...Zu Recht hat das LSG die Berufung gegen den klageabweisenden Gerichtsbescheid zurückgewiesen. Die beklagte KK lehnte rechtmäßig eine Zahlung ab, denn die Klägerin hat gegen sie keinen Anspruch auf Erstattung der vollen oder anteiliger Kosten, die ihr für die stationäre medizinische Reha-Maßnahme in den Kliniken S. entstanden, und dementsprechend hierfür auch keinen Zinsanspruch....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 1 KR 53/12 R
...Davon ist das Landesarbeitsgericht im Ergebnis zu Recht ausgegangen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 5 AZR 43/18
...Aussage des früheren Soldaten zu 2 bestätigt; er habe vor Gericht eingeräumt, gesehen zu haben, wie der Soldat zu 1 den Zeugen S. in den Schwitzkasten genommen und mit der Faust über den Kopf gerieben habe. 25 Durch das festgestellte Verhalten hätten beide Angeschuldigte jeweils vorsätzlich gegen ihre Pflichten zur Fürsorge gegenüber Untergebenen aus § 10 Abs. 3 SG, zur Achtung der Würde, Ehre und Rechte...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 1/11
...Der angefochtene Planfeststellungsbeschluss leidet nicht an Fehlern, die Rechte der Kläger verletzen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 A 2/16, 4 A 3/16, 4 A 4/16, 4 A 5/16, 4 A 6/16, 4 A 2/16, 4 A 3/16, 4 A 4/16, 4 A 5/16, 4 A 6/16
2012-01-17
BAG 3. Senat
...ändern, oder c) die rechtliche, insbesondere die steuerrechtliche Behandlung der Aufwendungen, die zur planmäßigen Finanzierung der Versorgungsleistungen von der Gesellschaft gemacht werden oder gemacht worden sind, sich so wesentlich ändert, dass der Gesellschaft die Aufrechterhaltung der zugesagten Leistungen nicht mehr zugemutet werden kann, oder d) … wobei auch die Belange des Zusageberechtigten objektiv...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 556/09
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger ist Journalist. Er arbeitet als Zeitungsredakteur an einem Bericht über die Finanzierung des Bundestagswahlkampfs des Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) im Jahr 2013 und früherer Landtagswahlkämpfe der SPD in Nordrhein-Westfalen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 13/16
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin, eine Porzellanfabrik, bezog von der Beklagten ab Mitte August 2005 Erdgas. Vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2009 erfolgte die Belieferung aufgrund des Erdgaslieferungsvertrages vom 20./21. Dezember 2007....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 114/13
...ändern, oder c) die rechtliche, insbesondere die steuerrechtliche Behandlung der Aufwendungen, die zur planmäßigen Finanzierung der Versorgungsleistungen von der Gesellschaft gemacht werden oder gemacht worden sind, sich so wesentlich ändert, dass der Gesellschaft die Aufrechterhaltung der zugesagten Leistungen nicht mehr zugemutet werden kann, oder d) … wobei auch die Belange des Zusageberechtigten objektiv...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 555/09
...Nicht konstitutiv für Ersatzschulen ist das nach Maßgabe des jeweiligen Landesrechts aus einer staatlichen Anerkennung folgende Recht, nach den für öffentliche Schulen geltenden Vorschriften Prüfungen abzuhalten und Zeugnisse zu erteilen (sog. Öffentlichkeitsrechte; vgl. Urteil vom 18....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 6/12
...Das gilt im Hinblick auf die Rüge einer Verletzung der Beschwerdeführer in ihren Rechten aus Art. 19 Abs. 4 GG unter Berücksichtigung des Prüfungsmaßstabs (1.) sowohl in Bezug auf die Auslegung und Anwendung von Art. 27 Abs. 7 der Satzung durch die Fachgerichte (2.) als auch in Bezug auf das mittelbar angegriffene Gesetz zu der Vereinbarung vom 21....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1961/09
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger ist Verwalter im Insolvenzverfahren über das Vermögen der K. GmbH (im Folgenden: Schuldnerin), das auf Eigenantrag vom 13. Februar 2009 am 1. Mai 2009 eröffnet wurde. Er nimmt den Beklagten als Geschäftsführer der Schuldnerin gemäß § 64 Satz 1 GmbHG auf Ersatz von 4.725.195,81 € nebst Zinsen wegen Zahlungen, die im Zeitraum vom 1. Dezember 2008 bis zum 8....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 88/16
2019-01-30
BVerwG 6. Senat
...Eine Akte ist ihrem wesentlichen Inhalt nach personenbezogen, wenn die in ihr enthaltenen Unterlagen aus objektiver Sicht Angaben zu natürlichen Personen enthalten und diese die sachbezogenen Unterlagen deutlich überwiegen. 3....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 A 1/17
...Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erfahre der Grundsatz des Art. 3 Abs. 2 GG eine Durchbrechung, wenn im Hinblick auf die objektiven biologischen oder funktionalen (arbeitsteiligen) Unterschiede nach der Natur des jeweiligen Lebensverhältnisses eine besondere Regelung erlaubt oder sogar geboten sei. Ein solcher Fall sei hier gegeben....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WRB 2/12 und 1 WRB 3/12, 1 WRB 2/12, 1 WRB 3/12
...Das Landesarbeitsgericht hat die Klage zu Recht für zulässig und begründet erachtet. 26 I. Die Klage ist zulässig. 27 1. Die Zulässigkeit der Klage setzt die Parteifähigkeit des Beklagten voraus. Die Beklagte ist parteifähig. 28 a) Parteifähig ist, wer rechtsfähig ist (§ 50 Abs. 1 ZPO)....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 495/12
...Die bloße objektive Möglichkeit eines privaten Konsums im Zusammenhang mit einem ausschließlich berufsbedingten Aufwand genügt nicht, um die Zuordnung des berufsbedingten Aufwandes zur Einkommenserzielung auszuschließen (BVerwG-Urteile in BVerwGE 143, 301, Rz 19, und in KommJur 2012, 387, Rz 19). 22 Die im Begriff der Aufwandsteuer angelegte Abgrenzung der Einkommensverwendung zur Einkommenserzielung...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 33/14
...Die bloße objektive Möglichkeit eines privaten Konsums im Zusammenhang mit einem ausschließlich berufsbedingten Aufwand genügt nicht, um die Zuordnung des berufsbedingten Aufwandes zur Einkommenserzielung auszuschließen (BVerwG-Urteile in BVerwGE 143, 301, Rz 19, und in KommJur 2012, 387, Rz 19). 23 Die im Begriff der Aufwandsteuer angelegte Abgrenzung der Einkommensverwendung zur Einkommenserzielung...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 32/14
...Brunn für Recht erkannt: I. Das europäische Patent 1 527 678 wird mit Wirkung für das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland dadurch teilweise für nichtig erklärt, dass es folgende Fassung erhält: 1....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 4 Ni 18/12 (EP)
...Wie das Arbeitsgericht zu Recht, wenn auch ohne ausdrückliche Bezugnahme auf § 9 TVG, vertreten hat, ergibt sich die Zulässigkeit daraus, dass hier zwischen Tarifvertragsparteien Streit über die Wirksamkeit von Regelungen des zwischen ihnen geschlossenen Tarifvertrages besteht. 17 1. Auch bei der sog....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 4 AZR 366/09