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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...V. m. § 9 Abs. 1 Nr. 2 MarkenG verneint und gemäß § 43 Abs. 2 Satz 2 MarkenG die Widersprüche zurückgewiesen. Zur Begründung ist im Wesentlichen darauf Bezug genommen, dass der Übereinstimmung in dem Bestandteil Mito wegen Kennzeichnungsschwäche geringe Bedeutung zukomme, weil es sich um eine Anlehnung an die INNs „Mitomycin“, „Mitototan“ oder „Mitoxantron“ handele....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 32/10
...V. m. § 125b Nr. 1, § 9 Abs. 1 Nr. 2 MarkenG). 20 1. Ob Verwechslungsgefahr vorliegt, ist nach der Rechtsprechung sowohl des Europäischen Gerichtshofes als auch des Bundesgerichtshofes unter Beachtung aller Umstände des Einzelfalls umfassend zu beurteilen (vgl. z. B....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 41/12
...November 1994 an die Sport-Park Management M. GmbH (fortan: Mieterin) vermietet. Der Komplementär der Klägerin, A....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VII ZR 35/08
...V. m. § 551 Nr. 7 ZPO a. F." und "gegen Art. 103 Abs. 1 GG". Die Entscheidung des LSG stelle einen Verstoß gegen das "aus Art. 3 Abs. 1 GG abzuleitende Willkürverbot dar". Die Beurteilung sei "offensichtlich sachwidrig und somit objektiv willkürlich". Das LSG stütze sich auf widersprüchliche Aussagen seines ehemaligen Arbeitgebers vom 19.8.2010, "ohne diese Auskünfte zu begründen"....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 13 R 305/11 B
...Auf die Revision des Angeklagten M. wird das Urteil des Landgerichts Duisburg vom 13....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 507/11
...V. m. § 114 ZPO). Dies sei vorliegend aber nicht der Fall. Die vom Antragsteller vorgeschlagene Verwendung einer Farbontologie, mit der der gesamte Wortschatz der Menschheit welteinheitlich und semantisch exakt auf ein Farbschema abgebildet werde, zeige zwar eine geistige oder wissenschaftliche Leistung, diese sei aber nach § 1 Abs. 3 Nr. 1 und 3 i. V. m....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 17 W (pat) 49/08
...A.); - von der Anlage KP1 die Streitwertinformation auf Seite 1, der Text der Rdn. 1 auf Seite 6 sowie die Ausführungen von Seite 16, Rdn. 22 bis Seite 21, Rdn. 34; - Anlage R1a1; - Anlagen R1c, R1d, R1e, R1f, R1g und R1h. Im Übrigen wird der Antrag der Nichtigkeitsbeklagten, Teile der Akte von der Akteneinsicht auszunehmen, zurückgewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 7 ZA (pat) 4/16
...V. m. Art. 138 Abs. 1 lit a und b EPÜ). 7 Den Vorwurf nicht ausreichender Offenbarung begründen die Klägerinnen damit, es sei unklar, was unter einer extrudierten rutschhemmenden Profilierung zu verstehen sei. Schon die Bezeichnung „rutschhemmend“ sei rein aufgabenhaft und stelle weder eine qualitative noch eine quantitative Beschaffenheitsangabe dar....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 10 Ni 31/11 (EP)
...Gegen die Verweigerung der Wiedereinsetzung wendet sich die Rechtsbeschwerde ohne Erfolg. 9 a) Die Rechtsbeschwerde ist wie folgt begründet worden: 10 Das Berufungsgericht habe den Antrag auf Wiedereinsetzung vor Ablauf der Wiedereinsetzungsfrist zurückgewiesen und die Berufung als unzulässig verworfen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VI ZB 44/11
...A. "Internistische Krebstherapie" 3. Aufl. 1985, Springer Verlag Berlin, S. 75 bis 91 und 112 16 KK6 Moser, K. und Stacher, A. "Chemotherapie maligner Erkrankungen", 4. Aufl., 1989, Deutscher Ärzte-Verlag Köln, S. 164 bis 171 17 KK9 Rowinsky , E. K. und Donehower , R. C., Pharmac. Ther., 1991, 52, S. 35 bis 84 18 KK10 Hanauske , A....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 3 Ni 50/08 (EU)
...V. m. Art. 138 Abs. 1 lit a EPÜ) gestützte Klage ist zulässig. Sie ist auch begründet, da sich der Gegenstand des Streitpatents in den gemäß Hauptantrag und Hilfsanträgen verteidigten Fassungen mangels erfinderischer Tätigkeit als nicht patentfähig erweist....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 3 Ni 27/10 (EP)
...W. als Mehrheitsgesellschafterin zu 70 % und ihre Kinder M. und S. R. sowie J. M. zu je 10 %. Prof. Dr. T. war von 2004 bis Ende März 2007 Mitglied des Aufsichtsrats der C. . Alleingesellschafter und Geschäftsführer der Z. war M. R. . 5 Am 2. Juli 2012 schied der Beklagte zu 1 aus der Geschäftsführung der Klägerin aus. In einer Gesellschafterversammlung der C. am 10....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 132/17
...(M) und mit einem Anteil von 90 % am Stammkapital deren Sohn, Herr ... (S). Dieser hielt aufgrund Treuhandvertrags vom 29. Oktober 1999 seinen Anteil im Innenverhältnis als Treuhänder seines Vaters, Herrn ... (V). S war durch einen "Anstellungsvertrag für Geschäftsführer" vom 29....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 30/14
...V. m. § 71 Rdn. 11 m. w. N.). Es handelt sich dabei um eine Ermessensentscheidung, die im Beschwerdeverfahren in vollem Umfang der Nachprüfung durch das Bundespatentgericht unterliegt (vgl. BPatGE 10, 310 (312) m. w. N.; Ströbele/Hacker a. a....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 20/08
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 10 W (pat) 701/09
...Von den Anteilen an der G-GmbH hielten M 60 % und die Klägerin 40 %. 2 Die Klägerin und M erklärten in ihren gemeinsamen Einkommensteuererklärungen der Jahre 1995 bis 1997 unter anderem Einkünfte aus der Vermietung und Verpachtung von Grundeigentum, darunter des Grundstücks E-Str....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 2/12
...September 2004 mit der Konzernmuttergesellschaft der Antragsgegnerin, der M. H. und I. AG, einen "Zentralregulierungsvertrag mit Lieferanten" (ZRV) ab. Darin beauftragte die Antragstellerin die M. AG mit der Zentralregulierung aller Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an die Antragsgegnerin. Die eingereichten Rechnungen, Gutschriften oder Belastungsanzeigen wurden von der M....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZB 111/14