Entscheidungen des BVerwG

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DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
2018-12-13
BVerwG 2. Senat

  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 56/17
1. Eine baurechtlich nicht genehmigte und auch nicht genehmigungsfähige Wohnnutzung ist gegenüber Immissionen rechtlich nicht geschützt. 2. Parkanlagen und Freizeiteinrichtungen im Außenbereich sind vor Schienenverkehrsgeräuschen jedenfalls nicht weitergehend zu schützen als Wohnnutzungen im Außenbereich mit den ihnen zugeordneten Außenwohnbereichen.
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 A 17/15
2018-12-12
BVerwG 8. Senat
1. Eine Sonntagsöffnung von Verkaufsstellen aus Anlass einer Veranstaltung (hier: eines Weihnachtsmarktes) genügt Art. 140 GG i.V.m. Art. 139 WRV nur, wenn die Veranstaltung das öffentliche Bild des Sonntags prägt und die Ladenöffnung sich als deren Annex darstellt. Dies setzt notwendig - und nicht nur im Regelfall - voraus, dass die Veranstaltung für sich genommen prognostizierbar einen erheblichen Besucherstrom anzieht, der die bei einer alleinigen Ladenöffnung - ohne die Veranstaltung - zu...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 CN 1/17
1. § 4 Abs. 2 Satz 1 KVG i.V.m. § 1 Abs. 4 VZOG ermächtigt die Zuordnungsbehörde zur Übertragung von Geschäftsanteilen an Kapitalgesellschaften, die aus Betrieben und Einrichtungen hervorgegangen sind, die nach den Grundsätzen des Kommunalvermögensgesetzes in kommunales Eigentum überführt werden müssen. 2. Die nach § 4 Abs. 2 Satz 1 KVG i.V.m. § 1 Abs. 4 VZOG bestehende Möglichkeit zur hoheitlichen Übertragung von Geschäftsanteilen bleibt auch nach der Übertragung der Anteile an Dritte...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 10/17
Das Anerkenntnis nach § 33 Abs. 1 Nr. 3 BauGB wird mit der Bekanntmachung des die anerkannten Festsetzungen enthaltenden Bebauungsplans wirkungslos. Das gilt auch im Fall der Unwirksamkeit des Bebauungsplans.
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 C 6/17
Verursacht ein Soldat auf einer Dienstfahrt fahrlässig einen Verkehrsunfall, bei dem ein Mensch zu Tode kommt, ist Ausgangspunkt der Zumessungserwägungen die Dienstgradherabsetzung.
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 12/18
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 PB 3/18
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 B 29/18, 4 B 29/18 (4 C 10/18)
Bricht der Dienstherr ein Auswahlverfahren für einen förderlichen Dienstposten ab, weil er den ausgeschriebenen Dienstposten nicht mehr mit dem ursprünglich festgelegten Zuschnitt und der ursprünglichen besoldungsrechtlichen Einstufung besetzen will, ist die gerichtliche Kontrolle auf die Prüfung beschränkt, ob sich die Entscheidung zum Abbruch als willkürlich oder rechtsmissbräuchlich erweist.
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 VR 4/18
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WNB 4/18
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 B 32/17, 3 B 32/17 (3 C 18/18)
2018-12-04
BVerwG 6. Senat
Die notwendige Beiladung gemäß § 65 Abs. 2 VwGO erweitert die Bindungswirkung des Urteils nur in persönlicher Hinsicht. Sie führt nicht zur Erweiterung des die Rechtskraftwirkung in sachlicher Hinsicht begrenzenden Streitgegenstandes.
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 56/18
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 B 17/18
2018-12-04
BVerwG 6. Senat

  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 55/18