6.775

Urteile für Vergleich

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Ergänzend hat das Landgericht darauf hingewiesen, dass weder die Körperwärme anwesender Personen noch elektrische Geräte zu einer merklichen Erhöhung der Raumtemperatur geführt haben dürfte; vielmehr sei nach der Lebenserfahrung davon auszugehen, dass die Raumtemperatur "bis zur Messung des Sachverständigen um 01.50 Uhr im Vergleich zum Todeszeitpunkt gesunken" sei....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 624/12
...Auch wenn er nun in eine Fachverwendung gehe, fange er de facto wieder bei Null an und müsse sich mit Kameraden vergleichen lassen, die durchgehend in diesem Bereich gearbeitet hätten. Diese Problematik sei aus seiner Sicht durch die aktuelle personalbearbeitende Stelle verschuldet und könne durch den angestrebten Wechsel der personalbearbeitenden Stelle gemildert werden....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 39/15 und 1 WB 40/15, 1 WB 39/15, 1 WB 40/15
...Welche Bedeutung ihnen im Zusammenhang mit der für den Streitfall maßgeblichen Vereinbarung zukommen soll, lässt sich allein anhand des Wortlauts nicht beurteilen. 34 b) Ein systematischer Vergleich mit dem in Nr. 4 Buchst. b Var. ii verwendeten Begriff "Netzanbindung von Offshore-Windparks" führt ebenfalls nicht zu einem eindeutigen Ergebnis. 35 Dieser Begriff weist formal zwar noch weitergehende...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. EnVR 20/17
...Die Fachgerichte überschreiten den Entscheidungsspielraum, der ihnen bei der Auslegung des gesetzlichen Tatbestandsmerkmals der hinreichenden Erfolgsaussicht verfassungsrechtlich zukommt, wenn sie einen Auslegungsmaßstab verwenden, durch den einer unbemittelten Partei im Vergleich zur bemittelten die Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung unverhältnismäßig erschwert wird....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 953/11
...Gesetzgeber an die Hinzurechnung von Miet- oder Pachtzinsen unterschiedliche Anforderungen stellen wollte, je nachdem, ob bewegliche oder unbewegliche Wirtschaftsgüter gemietet oder gepachtet werden. 23 Ebenso rechtfertigen die regelmäßig hohen Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten für unbewegliche Wirtschaftsgüter sowie die hohen Kosten für den Transfer zwischen verschiedenen Rechtsträgern im Vergleich...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 24/11
...Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass dieser die Zeichen regelmäßig nicht gleichzeitig nebeneinander wahrnimmt und sie deshalb nicht unmittelbar miteinander vergleichen kann....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 507/13
...Wie der Vergleich mit Satz 1 zeigt, hatte der Verordnungsgeber durchaus unterschiedliche Entscheidungsvarianten im Blick und er hätte - wenn dies gewollt gewesen wäre - auch in Satz 3 ohne Weiteres eine weitergehendere, auf alle abschließenden Entscheidungen bezogene Regelung treffen können. 27 Aus dem Anliegen der Verwaltungsvereinfachung ergibt sich ebenfalls keine andere Schlussfolgerung....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 14 AS 18/16 R
....), einen Rechtssatz des Inhalts aufgestellt, dass wesentlich Gleiches im Disziplinarrecht unterschiedlich zu würdigen sei. 22 Aus einem Vergleich zwischen zwei Urteilen eines Gerichts, das aufgrund von Einzelfallwürdigungen zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangt, kann eine Divergenz nicht begründet werden....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 B 29/10
...Mai 2009. 4 Das Arbeitsverhältnis des Klägers zur Rechtsvorgängerin der Beklagten endete aufgrund gerichtlichen Vergleichs vom 29. Juni 2006 am 31. Juli 2006....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 939/08
...Wie ein Vergleich der Abb. 2 mit den folgenden Abbildungen zeigt, sind zumindest „einige“ Gerätefunktionen über den Listbereich und den Befehlsbereich nach dem gleichen Schema bedienbar [teilweise Merk mal 1.5 ] . Mittels der vertikalen Richtungstasten werden Menüobjekte ausgewählt [teilweise Merkmal 1.5.1 ] ; ausgewählte Menü befehle werden durch Betätigung der Auswahltaste bestätigt, siehe z....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 17 W (pat) 32/08
...Der allgemeine Gleichheitssatz des Art 3 Abs 1 GG ist grundsätzlich erst dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (stRspr des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - seit BVerfGE 55...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 18/11 R
...Einer solchen Gleichstellung hätte es nicht bedurft, wenn die Versicherungspflicht nach § 5 Abs 1 Nr 13 SGB V trotz dem Grunde nach bestehender Ansprüche auf Krankenhilfe nach § 40 SGB VIII eintreten und damit Ansprüche auf Krankenhilfe ausschließen würde. 16 Dem abweichenden, die Leistungsempfänger nach dem SGB VIII nicht erwähnenden Wortlaut in § 5 Abs 8a Satz 2 SGB V im Vergleich zu § 264 Abs 2...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 12 KR 2/09 R
2014-05-14
BVerwG 9. Senat
...der konkret gewählten Vertragsgestaltung mit der Hauptmieterin - feste Vertragslaufzeit bis Ende 2007 zu einem nicht marktgerechten Mietzins ohne Kündigungsmöglichkeit und ohne etwaige Beteiligung an höheren Einnahmen der Hauptmieterin aus der Weitervermietung - selbst herbeigeführt hat. 23 Dass der vertraglich vereinbarte Mietzins von jährlich 139 200 € nicht marktgerecht war, zeigt nicht nur der Vergleich...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 C 3/13
...Dies hat aber - umso mehr im Vergleich zu dem verfolgten Ziel, nämlich der Anfertigung von zwei Fotos - eigenes Gewicht....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 142/05
...Die Beschwerdeführerin begründet nicht hinreichend, dass Schwimmunterricht im Vergleich zum übrigen koedukativen Sportunterricht eine wesentlich höhere Grundrechtsrelevanz habe, die über die Regelung zum Sportunterricht hinaus eine gesonderte gesetzliche Regelung erforderte. Dies versteht sich auch nicht etwa von selbst....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 3237/13
...Lediglich ein Vergleich der im Steuerbescheid als Sonderausgaben berücksichtigten Beiträge mit den erklärten Beiträgen genügt nicht, da die Erklärungsfehler dadurch nicht entdeckt werden können....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 1/14
...Aus diesen Gründen sei der Bestandteil „Mona“ der sich gegenüberstehenden Zeichen kennzeichnungsschwach und könne beim Vergleich der Zeichen - wie bei Arzneimitteln - nicht berücksichtigt werden. 39 Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den angefochtenen Beschluss der Markenstelle, die Schriftsätze der Markeninhaberin und der Widersprechenden, das Protokoll der mündlichen Verhandlung sowie auf den...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 541/13
...Januar 2001 V R 83/97, BFHE 194, 483), hält der Senat hieran für § 14c Abs. 2 UStG nicht fest (Änderung der Rechtsprechung). 20 bb) Gegen die Auffassung, nur eine Rechnung, die --gegebenenfalls auch unzutreffend-- alle Pflichtangaben des § 14 Abs. 4 UStG enthalte, erfülle die Voraussetzungen des § 14c Abs. 2 UStG, spricht der Vergleich zwischen § 14c UStG und § 15 Abs. 1 UStG, insbesondere die Gegenüberstellung...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 39/09
...Es sei auch mit dem Grundsatz der Rechtssicherheit nicht vereinbar, nur den lokalen Markt zu berücksichtigen. 15 Entgegen der Entscheidung des FG seien auch temporäre Eislaufflächen (vor dem Einkaufszentrum … und vor der …) mit dem Angebot der Klägerin vergleichbar. 16 Es sei auch nicht nur ein Vergleich mit Betreibern von Eislaufflächen sondern auch mit Betreibern alternativer Schlittschuhbahnen vorzunehmen...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 64/09
...Zwar hat - anders als bei einfachen Gläubigern - nach § 7 Abs. 6 SchVG der Emittent die dem gemeinsamen Vertreter zustehende Vergütung zu tragen; dies genügt aber nicht, um für das Insolvenzverfahren eine Festsetzungsbefugnis durch das Insolvenzgericht zu bejahen. 20 Der von der Rechtsbeschwerde gezogene Vergleich zum Sonderinsolvenzverwalter oder zu einem Mitglied des Gläubigerausschusses trägt nicht...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZB 46/15