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Urteile für Grundbuch

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...I. 1 Die Beteiligte zu 2 betreibt die Zwangsversteigerung des in dem Eingang dieses Beschlusses bezeichneten, dem Schuldner gehörenden Grundstücks aus einer im Grundbuch eingetragenen Grundschuld. 2 Das Vollstreckungsgericht ordnete am 16. September 2014 die Zwangsversteigerung an. In dem Versteigerungstermin vom 29....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 141/15
...Die Beteiligte zu 3 (im Folgenden: Vorkaufsberechtigte) ist eine Genossenschaft, zu deren Gunsten in Abteilung II des Grundbuchs ein Vorkaufsrecht eingetragen ist....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 5/12
...Zugunsten der Rechtsvorgängerin der beklagten Bank (beide werden nachfolgend nur noch als die Beklagte bezeichnet) war im Grundbuch an dritter Rangstelle eine am 4. März 1991 bestellte Grundschuld über 500.000 DM nebst Zinsen eingetragen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 278/14
...Der Eigentumsübergang wurde im Juli 2005 im Grundbuch eingetragen. 3 J trat seinen Kommanditanteil mit Wirkung zum 15. Oktober 2005 an die Ehefrau (E) des B ab. B trat seinen Kommanditanteil am 29. März 2006 ebenfalls an E ab. Nach dem Treuhandvertrag vom 27....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 66/11
...Dezember 2004 erfolgte die Eigentumsumschreibung im Grundbuch auf die Beklagte. 3 Am 28. September 2006 verstarb die Erblasserin. Die Erben schlugen die Erbschaft aus, am 7. November 2006 auch die Beklagte unter Hinweis auf eine Überschuldung des Nachlasses. Der Nachlasspfleger stellte am 10. Mai 2007 Insolvenzantrag. Mit notariellem Kaufvertrag vom 6....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 121/16
...Nr. ... des damaligen Grundbuchs von B. verzeichnet waren; die weiteren Grundstücke, die in Band ... Blatt ... eingetragen waren und die zusammen 6,4152 ha umfassten, wurden offenkundig übersehen und erst nachträglich in die Rechtsträgernachweise von 1956 aufgenommen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 5/11
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 19/16
...August 2006 wurde die Beklagte als Eigentümerin im Grundbuch eingetragen. 5 Auf die nach Maßgabe des Zahlungsplans zum Bauvertrag ab dem 10. Mai 2006 gestellten sechs Abschlagsrechnungen zahlte der Kläger zu 2 (nachfolgend nur: Kläger) insgesamt 152.525 €....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VII ZR 4/13
...April 1995 stillgelegt und anschließend von der Klägerin saniert wurde. 2 Im Grundbuch waren die Vermögenswerte am 1. Oktober 1989 und über den 3. Oktober 1990 hinaus als Eigentum des Volkes eingetragen. Rechtsträger der Miteigentumsanteile von 1/10 und des Flurstücks a war die LPG (T) L., S....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 3/17
...Juni 2005 wurden die neuen Eigentümer in das Grundbuch eingetragen (Fall 1). 5 An Bö. zahlte die Nebenbeteiligte am 2. September 2005 ohne vertragliche Grundlage 55.680 € für "Beratungsleistungen"....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 103/17
...-P. in das Grundbuch eingetragen wurde. Gemäß Ersuchen des Präsidenten der Oberfinanzdirektion Chemnitz wurde das Flurstück ... gemäß § 3 VZOG in das Eigentum der Gemeinde M. überführt und am 18. Dezember 2000 nach Blatt 359 von M.-P. übertragen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 B 67/14
...April 1988 gleichwohl ein Vermerk über die Anordnung der Zwangsversteigerung in das Grundbuch eingetragen. 6 Nach einer Einigung mit der Gläubigerbank wurden die Grundstücke im Jahr 1991 auf die Klägerin zurückübertragen; am 6. Januar 1992 wurde der Versteigerungsvermerk im Grundbuch des Objekts gelöscht....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 30/07
...Die Grundstücke werden im Grundbuch nach dem Liegenschaftskataster benannt (§ 2 Abs. 2 GBO). Von dem Grundbuchgrundstück zu unterscheiden ist das Flurstück als Begriff des Vermessungs- und Katasterwesens. Dabei handelt es sich um einen Teil der Erdoberfläche, der von einer in sich zurücklaufenden Linie umschlossen und im Liegenschaftskataster unter einer besonderen Nummer geführt wird....
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  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 34/08
...Gemäß Eintragung im Jahr 1931 im Grundbuch von N. war eine Grunddienstbarkeit für das Deutsche Reich (Reichseisenbahnvermögen) für die Ausbeutung, Lagerung und Abfuhr von Kies, Sand und Abraum, sowie die Anlegung und Benutzung von Gleisen bestellt. Vorhergehende grundbuchrechtliche Eintragungen, zeitweise zugunsten der ...bahn, waren im Wesentlichen gleichen Inhalts....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 9/14
...Daraufhin wurde das Rohrleitungsrecht im Grundbuch gelöscht. Als die Leitung im Jahr 2009 wegen Baumaßnahmen der Beklagten tiefer gelegt werden sollte, wurde die fehlende dingliche Sicherung der auf dem Flurstück Nr. 2394/1 verlaufenden Leitung bemerkt. 3 Die auf Wiedereintragung der Grunddienstbarkeit gerichtete Klage der Gemeinde hat das Landgericht abgewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 266/14
...Sie wurde nach Auflassung im Dezember 1998 im Folgejahr als Bergwerkseigentümerin ins Grundbuch eingetragen; der Eintrag wurde 2007 auf die Beklagte in ihrer jetzigen Rechtsform berichtigt. 4 Der Kläger macht umfangreiche Schäden an dem Klosterhof geltend, die er auf den Bergbaubetrieb zurückführt. Er korrespondierte wegen seiner Forderung zunächst über längere Zeit mit der S.-J....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 271/09
...Die Beteiligte zu 2 ist Inhaberin der im Grundbuch unter Nr. 5 und 6 eingetragenen Grundpfandrechte. Das Vollstreckungsgericht holte im Jahr 2014 ein Wertgutachten ein und setzte durch Beschluss vom 3. Juni 2016 den Verkehrswert des Grundbesitzes auf 310.500 € fest. Die hiergegen erhobene sofortige Beschwerde des Schuldners wies das Landgericht mit Beschluss vom 30. November 2016 zurück....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 109/17
...Schon im März 2005 hatte die Beklagte das Kaufobjekt an die Stadtentwicklungsgesellschaft W. mbH veräußert, die als Eigentümerin in das Grundbuch eingetragen wurde. Die Klägerin hat geltend gemacht, dass ihr durch die Nichterfüllung des Grundstückskaufvertrags ein Gewinn in Höhe von 221.753,62 € entgangen sei, den sie durch den Weiterverkauf des Grundstücks hätte erzielen können....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 249/09
...Eine formnichtige Abrede der Parteien über den Verbleib der Versorgungsleitungen wäre aber gemäß § 311b Abs. 1 Satz 2 BGB mit der Auflassung des Grundstücks an die Kläger und ihrer Eintragung als Eigentümer in das Grundbuch wirksam geworden und damit beachtlich. 18 Allerdings wäre aus denselben Erwägungen auch die von den Klägern behauptete gegenteilige Vereinbarung, wonach sich der Beklagte anlässlich...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 233/10
...Alle Beteiligten stimmten der Berichtigung des Grundbuchs zu. Am 18. Mai 2001 veräußerte die GbR das Grundstück zum Preis von 2.300.000 DM. 3 Da die GbR für 2001 eine Feststellungserklärung nicht abgab und der Kläger auch keine eigenen Angaben machte, schätzte der Beklagte und Revisionsbeklagte (das Finanzamt --FA--) die Besteuerungsgrundlagen unter Vorbehalt der Nachprüfung....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IX R 10/15