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Urteile für Erfindung

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Aufgrund dieses Vertrages erwarb die F-GmbH alle Rechte an der Software, den Patenten, den Patentanmeldungen und den die fraglichen Produkte betreffenden Erfindungen sowie an den Produktnamen und dem technischen Know-how. Weiter erwarb die F-GmbH die Entwicklungshardware, das Produktmaterial-Inventar sowie bzgl. der übernommenen Produktlinien eine Kunden- und eine Lieferantenliste....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 455/10
...Ferner sei die Erfindung nicht so deutlich und vollständig offenbart, dass ein Fachmann sie ausführen könne....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZR 18/14
...Signalverarbeitung dahingehend konkretisiert wird, dass ein PCM-gewandeltes Eingangssignal dem Verzögerungsmittel 1607 zugeführt wird, schränkt zur Überzeugung des Senats den allgemeinen Offenbarungsgehalt der vorgenannten Textstelle nicht ein. 68 Da die Patentansprüche 1 und 8 gemäß Hauptantrag mit der Formulierung "Verzögerung der Verarbeitung" den Umfang dessen überschreiten, was ursprünglich als zur Erfindung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 5 Ni 57/10 (EP)
...Bewegungsmechanismus offenbart sei, mit der eine Position in der X-Richtung, eine Position in der Z-Richtung und eine Schwenkposition in der Y-Z-Ebene des Schleifrads eingestellt werde, während ein Kontaktzustand des Abrichtwerkzeugs mit den Flanken der Profilgänge des Schleifrads beibehalten werde. 21 Im Übrigen sei der von der Einsprechenden vorgetragene Sachverhalt rückschauend und in Kenntnis der Erfindung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 8 W (pat) 32/10
...Schutzgegenstand eines Zertifikates sind also weder die arzneimittelrechtliche Zulassung noch die patentierte Erfindung selbst, sondern ausschließlich das Erzeugnis im Sinne des Art. 1 (b) der ArzneimittelschutzzertifikatsVO, also der Wirkstoff oder die Wirkstoffzusammensetzung eines Arzneimittels in den Grenzen des durch das Grundpatent gewährten Schutzes (Benkard Patentgesetz 10....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 15 W (pat) 24/07
...April 2008 das Patent mit der Begründung widerrufen, der Gegenstand des Patentanspruchs 1 sei gegenüber der durch Zeugenbeweis nachgewiesenen Vorbenutzung gemäß der Druckschrift D4a nicht neu. 27 Einen Hilfsantrag der Patentinhaberin hat die Patentabteilung mit der Begründung abgelehnt, dessen Gegenstand sei der Patentschrift nicht als zur Erfindung gehörend entnehmbar. 28 Gegen diesen Beschluss richtet...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 19 W (pat) 20/09
...II. 30 Die zulässige Beschwerde ist nicht begründet, denn der Anmeldungsgegenstand nach dem geltenden Patentanspruch 1 stellt keine patentfähige Erfindung i. S. d. § 1 bis 5 PatG dar. 31 Der geltende Patentanspruch 1 mag für sich genommen zulässig sein sowie eine auf Neuheit beruhende und auch gewerblich anwendbare Verwendung beschreiben....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 8 W (pat) 20/14
...Schreiben des Senats); 20 ● „Keine zu erwartende Erfindung oder Entdeckung, sondern Dezentralisierung, Globalisierung, Harmonisierung und Befähigung zum Handeln befördern uns auf der Datenautobahn direkt ins digitale Paradies zu größerer Weltharmonie.“ (Online-Artikel „Digitales Dasein“ vom 24. September 1995 unter www.focus.de, Anlage 3 zum o. g....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 96/11
...Die Merkmale der Patentansprüche 1 bis 6 sind in den ursprünglichen Anmeldeunterlagen als zur Erfindung gehörend offenbart. 42 Der Anmeldegegenstand ist in der Fassung der geltenden Unterlagen auch so vollständig und deutlich offenbart, dass der zuständige Fachmann, ein Fachhochschulingenieur bzw....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 20 W (pat) 109/05
...anderem auf die Entgegenhaltung 3 D1 US 5 578 932. 4 Die Einsprechende macht geltend, dass sowohl der Gegenstand des erteilten Sachanspruchs 1 als auch der des erteilten Verfahrensanspruchs 6 durch Kombination des der Entgegenhaltung D1 entnehmbaren Standes der Technik mit weiteren Entgegenhaltungen nahegelegt sei und daher nicht auf einer erfinderischer Tätigkeit beruhen und das Patent ferner die Erfindung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 21 W (pat) 319/05
...Zu Recht ist das Patentgericht davon ausgegangen, dass der Gegenstand der Anmeldung gemäß § 1 PatG dem Patentschutz zugänglich ist. 19 a) Eine Erfindung auf einem Gebiet der Technik im Sinne von § 1 Abs. 1 PatG liegt nach der Rechtsprechung des Senats jedenfalls dann vor, wenn die beanspruchte Lehre den Einsatz technischer Geräte umfasst (BGH, Urteil vom 24....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZB 1/15
...Patentanspruch 18 nach Hauptantrag sind in der Anmeldung nicht so deutlich und vollständig offenbart, dass ein Fachmann sie ausführen kann (§ 34 Absatz 4 PatG). 34 Das Ersetzen des Begriffs "Echtzeittaktgeber" durch "Echtzeituhr" in den geltenden Patentansprüchen 1 und 18 ist zwar - entgegen den Ausführungen im Zurückweisungsbeschluss - möglich, ohne den Gegenstand der Anmeldung unzulässig zu erweitern, die Erfindung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 19 W (pat) 65/09
.... § 34 Abs. 3 Nr. 1, 2 und 4 PatG der Name des Anmelders, ein Antrag auf Erteilung des Patents mit kurzer und genauer Bezeichnung der Erfindung sowie Angaben, die dem Anschein nach als Beschreibung anzusehen sind. Diese Mindesterfordernisse sind im vorliegenden Fall durch die am 19. Dezember 2008 eingereichten Unterlagen erfüllt....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 10 W (pat) 30/10
...Die Formulierung „im Wesentlichen“ sei in diesem Zusammenhang für den Durchschnittsfachmann bestimmt genug, da dieser auf Grund der in der Anmeldung offenbarten technischen Lehre und seines Fachwissens erkenne, dass Abweichungen zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen und der Transportgeschwindigkeit des Substrats für eine erfolgreiche Ausführung der Erfindung nicht wesentlich seien, aber hingenommen...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 14 W (pat) 7/08
...Die Ausführungen der Prüfungsstelle können auch nicht dahingehend verstanden werden, dass damit der Fall einer wegen unvollständiger Offenbarung nicht ausführbaren Erfindung, wie er in § 34 Abs. 4 PatG geregelt ist, gemeint war. Eine Vorschrift, die beinhaltet, Patentansprüche oder Beschreibung müssten klar und deutlich formuliert oder knapp gefasst sein, vergleichbar z....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 11 W (pat) 24/14
...Patentgericht festgestellt, noch zeigt die Rechtsbeschwerde entsprechenden Vortrag der Antragstellerin auf. 16 d) Die Rechtsbeschwerde macht weiter geltend, dass das Patentgericht nicht festgestellt habe, dass in den maßgeblichen Unterlagen die Notwendigkeit einer rein translatorischen Bewegung so offenbart sei, dass der Fachmann sie ohne weiteres Nachdenken unmittelbar und eindeutig als zur geschützten Erfindung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZB 1/11
...Auch Werbe- und PR-Agenturen erbringen ihre Dienstleistungen zum Teil gezielt an Unternehmensgründer: 35 www.erfinderhaus.de: Von der Idee zum Erfolg "Sie haben auch eine Erfindung oder Geschäftsidee?"...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 57/12
...Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Wärmespeicherkapazität der Wärmespeichermasse gegenüber dem Stand der Technik besser ausgenutzt wird (Abs. 0008 ´C5). Als bekannten Stand der Technik gibt die Patentschrift hierzu die Druckschriften DE 195 19 868 A1 (Abs. 0002 ´C5), die D4 (Abs. 0005 ´C5) sowie die D1 (Abs. 0007 ´C5) an. 99 3....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 4 Ni 32/17 (EP)
...Zu Zeiten, in denen das mobile Endgerät nicht erreichbar sei, würden die für das Endgerät bestimmten Nachrichten in einer Basisstation bzw. einer Nachrichtenzentrale gespeichert und bei Erreichbarkeit des Endgerät an dieses übertragen (Absätze [0002] bis [0005] der Patentschrift). 77 Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, bei einem mobilen Endgerät Energie einzusparen und die Betriebsdauer...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 5 Ni 32/09