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Urteile für Arzneimittel

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Senats des BSG ist geklärt, dass aus der arzneimittelrechtlichen Zulassung eines Arzneimittels, sofern hierbei dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft worden waren, zugleich die Verordnungsfähigkeit im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung gefolgert werden kann....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 27/13 B
...Zivilsenat I ZR 172/09 Markenrecht: Vertrieb parallelimportierter Arzneimittel in neuer Verpackung unter Wiederanbringung der Marke - RENNIE RENNIE Ist der Vertrieb eines parallelimportierten Arzneimittels im Inland in einer bestimmten Packungsgröße ohne weiteres dadurch möglich, dass die Originalverpackung mit weiteren Blisterstreifen aufgefüllt und umetikettiert wird, kann sich der Markeninhaber...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 172/09
...Nach § 78 Abs. 2 Satz 2 AMG ist ein einheitlicher Apothekenabgabepreis für Arzneimittel, die vom Verkehr außerhalb der Apotheken ausgeschlossen sind, zu gewährleisten. Die Vorschrift des § 78 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AMG bildet die Rechtsgrundlage für eine Rechtsverordnung, mit der Preisspannen für Arzneimittel, die in Apotheken im Wiederverkauf abgegeben werden, festgesetzt werden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 121/17
...Von Rechts wegen 1 Die Parteien streiten über die markenrechtliche Zulässigkeit des Umpackens parallelimportierter Arzneimittel. 2 Die Klägerin ist ein forschendes Pharmaunternehmen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 99/12
...Senat 3 C 10/10 Nachzulassung eines Arzneimittels; Ablauf der Mängelbeseitigungsfrist; Berufung auf die Zulassung in einem anderen Mitgliedstaat Der pharmazeutische Unternehmer kann sich auch noch nach Ablauf einer Mängelbeseitigungsfrist auf die Zulassung des Arzneimittels in einem anderen Mitgliedstaat (§ 105 Abs. 4c AMG AMG 1976>) berufen, solange das Nachzulassungsverfahren nicht bestandskräftig...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 C 10/10
...Die Schiedsstelle zur Festlegung der Erstattungsbeträge für Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen ist in ihrer Prognose, dass die Vertragsärzte ein Arzneimittel in einem bestimmten Umfang überproportional häufig Patienten verordnen werden, die einer Gruppe mit festgestelltem Zusatznutzen zuzuordnen sind, nicht durch die Einschätzung des GBA zum Patientenaufkommen gebunden....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 KR 20/17 R
...Senat B 6 KA 34/13 R Krankenversicherung - Verordnungsfähigkeit nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel - keine über den Grundsatz der Binnenanerkennung hinausgehende Privilegierung homöopathischer Arzneimittel bei der Aufnahme in die Liste der verordnungsfähigen Arzneimittel der Anlage 1 der Arzneimittel-Richtlinie (juris: AMRL) - Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Feststellungsklage...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 34/13 R
...Das ist hier der Fall. 5 Die Frage, "ob die Rechtsprechung des BSG zu der sozialrechtlichen Verordnungsfähigkeit des Arzneimittels Wobe-Mugos zu einem generellen Ausschluss aus der sozialrechtlichen Versorgung sogenannter Altarzneimittel (und auch ehemaliger DDR-Arzneimittel) führen darf", ist nicht klärungsbedürftig....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 19/15 B
...März 2006 S. 23) folgende Frage zur Vorabentscheidung vorgelegt: Sind Arzneimittel gemäß der Definition der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 124/13
...Die Bestätigung der Europäischen Arzneimittel-Agentur, dass ihr der beabsichtigte Vertrieb eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union in den Verkehr gebrachten, von der Europäischen Kommission unionsweit zugelassenen Arzneimittels in einem anderen Mitgliedstaat angezeigt wurde, ist kein Verwaltungsakt, mit dem die mitgeteilte Kennzeichnung des Arzneimittels gestattet wird....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 263/15
2014-10-22
BSG 6. Senat
...N könnten nicht in der Weise ausgelegt werden, dass das Arzneimittel für die Behandlung von schweren Formen von Gelenkbeschwerden zugelassen sei....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 35/13 R
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 14 W (pat) 25/16
...Der Begriff der "Werbung für Arzneimittel" umfasst nach dem ersten Spiegelstrich des Art. 86 Abs. 1 der Richtlinie 2001/83/EG insbesondere die - hier in Rede stehende - Öffentlichkeitswerbung für Arzneimittel....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 237/16
...Die Verordnungsfähigkeit des Arzneimittels "LeukoNorm", das in der DDR entwickelt worden war und nach dem Einigungsvertrag zunächst auch im früheren Bundesgebiet als verkehrsfähig galt, ist seit Jahren umstritten....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 75/16 B
...Den Angeklagten K. hat es wegen Beihilfe zum vorsätzlichen Inverkehrbringen bedenklicher Arzneimittel zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt und deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt. Hiergegen richten sich die Rechtsmittel der Angeklagten....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 403/14
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 25/10 R
...Es nimmt die Zulassungen Nr. 55880.00.00 bis -03.00, 55884.00.00 bis -03.00, 55888.00.00 bis -03.00 des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), jeweils vom 8. April 2003, als erste deutsche Genehmigungen für das Inverkehrbringen der Arzneimittel Cipralex, Entact und Prilect in Anspruch....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 3 Ni 22/10