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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Ein derartiges Recht sei eine Last und mit den bislang anerkannten erworbenen Rechten im Sinne des § 204 Abs. 1 VVG nicht vergleichbar. Das Urteil missachte überdies den Gleichheitsgrundsatz gemäß § 12 Abs. 4 Satz 1 i.V.m. § 11 Abs. 2 VAG....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 42/09
...Konsequenzen des Betriebsteilübergangs für tarifvertragliche Rechte und Pflichten Die BSSG ist nicht tarifgebunden....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 783/13
...Das Recht zur Kündigung der in Satz 1 genannten Tarifverträge bleibt unberührt. …“ 4 Am 22. November 2006 schlossen der Kommunale Arbeitgeberverband Baden-Württemberg und ver.di einen am 15. Dezember 2006 in Kraft getretenen landesbezirklichen Tarifvertrag, in dem sie die in § 2 Abs. 2 TVÜ-VKA vorgesehene Anpassungsfrist bis zum 31....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 151/10
...Oktober 2007 abgeschlossenen Haustarifvertrags für das nichtärztliche Personal des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden (UKD) an der Technischen Universität Dresden (HTV) zusteht. 2 Die Beklagte ist ein Universitätsklinikum in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Am 24....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 350/10
...Von Rechts wegen 1 Der Beklagte war Liquidator und Alleingesellschafter sowie Geschäftsführer der F. GmbH (im Folgenden: F. GmbH). 2 Von Juli bis Dezember 2010 erbrachte die Klägerin für die F. GmbH Steuerberaterleistungen. Im gleichen Jahr erstellte sie den Jahresabschluss der Gesellschaft sowie deren Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung jeweils für 2009....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 158/16
...Danach sei zwar kein Zuschlag zu den Werten der rechten Spalte der Tabelle vorzunehmen. Da die Tabelle anderseits jedoch keine Werte für eine Wohnungsgröße von 70 qm ausweise, sei auf den Wert für eine 75 qm große Wohnung (3-Personenhaushalt) abzustellen....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 44/12 R
...Unmittelbare subjektive Rechte auf persönliche Durchführung der Abstimmungsgespräche gebe es nicht. Admiral B. und der Erstbeurteiler hätten über das "Ranking" auch des Antragstellers Einvernehmen hergestellt. Dies sei ausreichend. Ob die Entwicklungsprognose Gegenstand des Gespräches gewesen sei, sei unerheblich....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 6/18
...Januar 1991 geltende deutsche Recht anzuwenden. Maßgeblich sind daher die Vorschriften des Schwerbehindertengesetzes, der Wahlordnung zum Schwerbehindertengesetz und des Bundespersonalvertretungsgesetzes in der am 16. Januar 1991 geltenden Fassung....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 ABR 29/16
...Ist ein Ablehnungsgesuch zu Recht zurückgewiesen worden, wird ein eventueller Verstoß des abgelehnten Richters gegen die Wartepflicht geheilt (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 30. November 1987 1 BvR 1033/87, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1988, 174, unter 2.)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X B 91/17
...Gemessen daran sei nicht ersichtlich, dass die Wahlordnung der Beklagten gegen höherrangiges Recht verstoße. Auch die konkrete Hinzuwahl der Beigeladenen zu 2 bis 5 sei nicht zu beanstanden. Die sie tragende Erwägung, bei den Vorgeschlagenen handele es sich um führende Repräsentanten der örtlichen Wirtschaft und die von ihnen vertretenen Unternehmen bzw....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 14/14
...Schmidt in Ulmer/Brandner/Hensen AGB-Recht 12. Aufl. § 306 a BGB Rn. 7). 22 b) Nach diesen Grundsätzen stellt die Beitrittserklärung des Beklagten kein Umgehungsgeschäft im Sinne von § 305 c BGB dar....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 146/14
...Zu Recht hat das Berufungsgericht angenommen, dass die Beklagte in Wahl und Ausgestaltung ihres Marketingskonzepts in den durch das Recht gezogenen Grenzen grundsätzlich frei und diese Freiheit auch grundgesetzlich durch Art. 12 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG gewährleistet ist. 25 cc) Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts ist davon auszugehen, dass die Beklagte das Erforderliche und Zumutbare unternommen...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 64/11
...Der Anwendbarkeit stehe auch nicht Art. 15 RL 2003/88/EG entgegen, wonach das Recht der Mitgliedstaaten, für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer günstigere Rechts- und Verwaltungsvorschriften anzuwenden oder zu erlassen, unberührt bleibe....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WRB 2/11
...Das FG hat zu Recht entschieden, dass der Erwerb der Klägerin wegen der von ihr gegenüber M erbrachten Pflegeleistungen in Höhe von 20.000 € nach § 13 Abs. 1 Nr. 9 ErbStG steuerfrei ist. 9 1....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 37/15
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin nimmt die Beklagte auf Schadensersatz für die Folgen der fehlerhaften Vermessung eines Dükers in Anspruch. 2 Die Stadt P. beauftragte die Klägerin am 22. Februar 2007 mit der Herstellung eines Elektrodükers. Gegenstand des Auftrages war auch die Vermessung des Dükers sowie die Dokumentation seiner Lage. Diese Leistungen übertrug die Klägerin der Beklagten....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VII ZR 87/11
...Die Revision ist weder wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) noch zur Fortbildung des Rechts oder zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) oder wegen eines Verfahrensfehlers (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) zuzulassen. 2 1....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X B 248/13
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 974/12
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger nimmt, soweit im dritten Rechtszug noch von Interesse, den Beklagten im Wege der Stufenklage zunächst auf Auskunft über Kontenbewegungen im Zeitraum von März 1998 bis Juli 2005 in Anspruch. 2 Die Parteien schlossen im Februar 1998 einen Vertrag, nach dem der Beklagte als Treuhänder des Klägers sämtliche Geschäftsanteile an der M....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 71/11
...Zwar sei eine Kapitallebensversicherung zur angemessenen Alterssicherung im Sinne von § 39 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII nicht von vornherein und ausnahmslos objektiv ungeeignet. Insbesondere stehe der Annahme einer angemessenen Alterssicherung nicht entgegen, dass sie zu einer Vermögensbildung führe....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 C 29/08
...Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2011, 1633 veröffentlicht. 6 Mit der --vom FG zugelassenen-- Revision beruft sich der Kläger auf die Verletzung materiellen Rechts....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 38/11