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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Für den konkreten Fall bedeutet dies, dass das zuständige Gericht zu entscheiden hat, ob eine Vorführung nach § 18 Abs. 3 Satz 1 SächsPsychKG von einem Dritten gerichtlich erzwungen werden kann, weil diese Vorschrift der Polizeivollzugsbehörde nicht nur eine objektiv-rechtliche Verpflichtung auferlegt, sondern Dritten zugleich ein subjektives Recht auf Einschreiten einräumt. 9 Selbst wenn das Verwaltungsgericht...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 AV 1/16
...Rechtsmittels zu tragen. 1 Das Landgericht hat den Angeklagten unter Freispruch im Übrigen wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in 14 Fällen zu der Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt; ferner hat es „die Einziehung eines Geldbetrages von 21.500 Euro ... angeordnet.“ Hiergegen richtet sich die auf die Verletzung formellen und materiellen Rechts...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 526/18
...Den Angeklagten D. hat es der „Beihilfe zur unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Tateinheit mit unerlaubtem Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in zwei Fällen“ schuldig gesprochen und zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. 2 Sämtliche Angeklagte beanstanden mit ihren Revisionen die Verletzung materiellen Rechts....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 247/18
...Der Anspruch auf recht-liches Gehör ist erst verletzt, wenn das Gericht Sachverhalt und Sachvortrag, auf den es ankommen kann, nicht nur nicht ausdrücklich bescheidet, sondern bei seiner Entscheidung überhaupt nicht berücksichtigt (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII B 133/18
...AG über dieselbe Ware korrespondierten und diese Geschäfte bei objektiver Betrachtung nur einem Zweck, dem der Veräußerung an Factoring-Unternehmen, hätten dienen können, ohne dass reale Absatzbemühungen geplant gewesen und durchgeführt worden seien. Als Auskunftsperson habe ihm darüber hinaus der Beklagte zu 2 zur Verfügung gestanden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VI ZR 341/10
...Die Käuferin tritt daher mit Wirkung zum 01.01.2011 gemäß § 613a BGB in alle Rechte und Pflichten aus den am 01.01.2011 bestehenden Arbeitsverhältnissen mit Arbeitnehmern, die dem Geschäftsbereich ‚Gebietsspedition, Nahverkehrsversorgung und Werksversorgung’ zuzuordnen sind, ein....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 409/13
2015-05-21
BAG 8. Senat
...Die Käuferin tritt daher mit Wirkung zum 01.01.2011 gemäß § 613a BGB in alle Rechte und Pflichten aus den am 01.01.2011 bestehenden Arbeitsverhältnissen mit Arbeitnehmern, die dem Geschäftsbereich ‚Gebietsspedition, Nahverkehrsversorgung und Werksversorgung’ zuzuordnen sind, ein....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 618/13
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 1/17 R
...Von Rechts wegen 1 Die Parteien streiten über Ansprüche im Zusammenhang mit dem von den Beklagten - einer Bausparkasse und einer Bank - finanzierten Erwerb einer Eigentumswohnung durch die Klägerin. 2 Die Klägerin, eine damals 38 Jahre alte Krankenschwester, erwarb im Jahr 1996 zu Steuersparzwecken eine Eigentumswohnung in dem Objekt J.-Straße … in H. Verkäuferin war die A....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 104/08
...der öffentlichen Sicherheit, die Verteidigung der Ordnung und die Verhütung von Straftaten, zum Schutz der Gesundheit und zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer notwendig sind. 33 bb) Die Sozialpartner sind keine öffentlich-rechtlich verfassten Einrichtungen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 211/09
...Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit, die Verteidigung der Ordnung und die Verhütung von Straftaten, zum Schutz der Gesundheit und zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer notwendig sind. 28 bb) Die Sozialpartner sind keine öffentlich-rechtlich verfassten Einrichtungen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 112/08
...Das Durchführungsverbot gelte unmittelbar und begründe Rechte der Wettbewerber auf Schutz vor Verstößen. Die Klägerinnen seien durch die Erhebung der Umlage in ihren Rechten verletzt, denn sie stünden hinsichtlich der Schlachtabfälle der Kategorie 3 mit dem Beklagten im Wettbewerb. Zur Rückzahlung sei der Beklagte hingegen nicht verpflichtet....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 C 44/09
...Die Rechte und Pflichten der Parteien dieses Arbeitsvertrages bestimmen sich nach den zwischen dem Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister e.V....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 5 AZR 936/12
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 2055/14
...Denn die Bank habe die Zwangsversteigerung wegen eines persönlichen Anspruchs in Höhe von 572.639,12 € sowie wegen dinglicher Ansprüche aus den in Abteilung III laufende Nummern 11 und 12 eingetragenen Rechten betrieben, während die Beschwerdeführer nur eine Ablösung hinsichtlich des in Abteilung III laufende Nummer 11 verzeichneten Rechts vorgenommen hätten....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 3052/09
...L 14 S. 9) dürfen Teilzeitbeschäftigte gegenüber vergleichbaren Vollzeitbeschäftigten in ihren Beschäftigungsbedingungen nicht schlechter behandelt werden, es sei denn, dies ist durch objektive Gründe sachlich gerechtfertigt. Objektive Gründe, die die schlechtere Behandlung rechtfertigen könnten, liegen hier nicht vor....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 24/11
...Der Kläger kann sich als Anknüpfungspunkt für die Klagebefugnis auch nicht auf ein aus dem fachplanungsrechtlichen Abwägungsgebot folgendes Recht auf gerechte Abwägung berufen. Das Abwägungsgebot verlangt zwar nicht nur die Berücksichtigung privater Rechte, sondern auch sonstiger abwägungserheblicher privater Belange....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 A 30/10
...Beide Verfahrensschritte seien - zumindest nach dem den nationalen Bestimmungen zu Grunde liegenden Unionsrecht - nicht nur objektiv-rechtlich geboten, sondern auch subjektiv-rechtlich unterfangen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 38/13