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Urteile für Oberlandesgericht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Deshalb handele es sich bei dieser nicht um eine rechtlich erhebliche Tatsache im Sinne des § 348 Abs. 1 StGB. 3 An der Entscheidung sieht sich das Oberlandesgericht durch den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 21. März 2000 – 1 StR 600/99 (BGHR StGB § 348 Abs. 1 Notar 4) gehindert....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 487/15
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  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZB 30/12
...Zivilsenats - zugleich Familiensenat - des Oberlandesgerichts München vom 26. Juni 2012 wird auf Kosten des Antragstellers verworfen. Beschwerdewert: 68.177 € I. 1 Der Antragsteller wendet sich gegen die Verwerfung seiner Beschwerde und begehrt Wiedereinsetzung in die Beschwerdefrist. 2 Das Amtsgericht hat mit Beschluss vom 12....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 394/12
...Das Oberlandesgericht hat eine Sache bei Bestimmung des zuständigen Gerichts auch dann dem Bundesgerichtshof vorzulegen, wenn es von der Rechtsprechung eines anderen Senats desselben Oberlandesgerichts abweichen will. 2....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. X ARZ 204/17
...Mit seiner Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts vom 28. Oktober 2014. Er rügt sinngemäß, dass das Oberlandesgericht die Rechtsbeschwerde zu Unrecht als unzulässig verworfen habe. Der Senat habe festgestellt, dass der Beschluss des Landgerichts vom 21. Juli 2014 ihn in seinen Rechten verletze....
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  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 3071/14
...Zivilsenats – Senat für Familiensachen – des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 3. August 2018 aufgehoben. Die Sache wird zur erneuten Behandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens, an das Oberlandesgericht zurückverwiesen....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 408/18
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  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZB 45/12
...Der Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 18. Februar 2010 - II-4 UF 248/09 - verletzt den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht aus Artikel 2 Absatz 1 des Grundgesetzes. Der Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 18. Februar 2010 - II-4 UF 248/09 - wird aufgehoben und die Sache an das Oberlandesgericht Düsseldorf zurückverwiesen. 2. ... 3....
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  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 774/10
...Senats für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm vom 4. Januar 2012 wird auf Kosten des Beklagten verworfen. Wert: 21.456 € I. 1 Der Beklagte ist durch am 10. Oktober 2011 zugestelltes Schlussurteil des Amtsgerichts zur Zahlung von Trennungsunterhalt verurteilt worden. Mit einem am 5....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 61/12
...Strafsenat 3 StR 193/16 Strafverfahren: Anforderungen an die Ablehnung eines Beweisantrages wegen Bedeutungslosigkeit Die Revisionen der Angeklagten gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 28....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 193/16
...Kammer 1 BvR 285/11 Stattgebender Kammerbeschluss: Verletzung der Rechtsschutzgarantie durch Verwerfung einer Berufung gem § 522 Abs 2 ZPO aF trotz Abweichung von der Rspr anderer Oberlandesgerichte - Auslegung des Begriffs des Neukunden iSd § 89b Abs 1 S 1 HGB - Gegenstandswertfestsetzung auf 8000 Euro 1. Der Beschluss des Oberlandesgerichts München vom 21....
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  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 285/11
...Senats für Familiensachen des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 20. März 2017 wird auf Kosten des Antragsgegners zurückgewiesen....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 213/17
...Strafsenat 5 StR 230/18 Die Sache wird an das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht zurückgegeben. 1 1....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 230/18
...Zivilsenat V ZB 167/09 Divergenzvorlage zum Bundesgerichtshof in einer Grundbuchsache: Erfordernis der abweichenden Beurteilung einer streitigen Rechtsfrage durch ein anderes Oberlandesgericht Die Sache wird an das Oberlandesgericht Rostock zur Behandlung und Entscheidung in eigener Zuständigkeit zurückgegeben....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 167/09
...April 2015 zu zahlen. 6 Das Oberlandesgericht hat den Antrag zurückgewiesen. Dagegen richtet sich die Rechtsbeschwerde der Antragstellerin, deren Zurückweisung die Antragsgegnerin beantragt. 7 II. Das Oberlandesgericht hat den auf Aufhebung des Schiedsspruchs gerichteten Antrag für unbegründet erachtet....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZB 93/16
...Das Oberlandesgericht hat dieses Ablehnungsgesuch durch die weiter zur Vertretung berufenen Richter mit Beschluss vom 14. August 2009 zurückgewiesen und die Rechtsbeschwerde zugelassen. II. 2 Die Rechtsbeschwerde ist zulässig, aber unbegründet. 3 1....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZB 33/09
...Senats für Familiensachen des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 21. Februar 2011 aufgehoben. Der Klägerin wird gegen die Versäumung der Frist zur Begründung der Berufung gegen das Urteil des Amtsgerichts - Familiengericht - Kleve vom 24. August 2010 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 139/11
...Gegen erstinstanzliche Urteile des Oberlandesgerichts nach § 16 Abs. 4 Satz 1 UrhWG findet die Revision nur statt, wenn sie entweder vom Oberlandesgericht oder vom Bundesgerichtshof zugelassen worden ist (BGH, Beschluss vom 15. August 2013 - I ZR 150/12, GRUR 2013, 1173 Rn. 3 = WRP 2013, 1482). 24 2. Das Oberlandesgericht hat die Revision im Tenor seines Urteils ohne Einschränkungen zugelassen....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 215/12
...Zivilsenats - Senat für Familiensachen - des Oberlandesgerichts Celle vom 17. März 2016 aufgehoben. Die Sache wird zur erneuten Behandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens, an das Oberlandesgericht zurückverwiesen. Wert: 1.095 € I. 1 Auf den am 13. Juni 2015 zugestellten Antrag hat das Familiengericht die am 15....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 214/16
...Der Beschluss des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 2. Juni 2010 - 3 U 150/08 - verletzt den Beschwerdeführer in seinem Anspruch auf rechtliches Gehör aus Artikel 103 Absatz 1 des Grundgesetzes. Der Beschluss wird aufgehoben und die Sache an das Oberlandesgericht zurückverwiesen. Damit wird der Beschluss des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 30....
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  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 1822/10