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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Sie verweist insbesondere auf die vorveröffentlichten Druckschriften JP 10-164664 A (K8) und US 6,018,232 (K11), die sie für neuheitsschädlich hält....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 5 Ni 50/09 (EU)
...ausgeführt, dass die Stickstoffdioxidbelastung im Stadtgebiet der Beigeladenen im Jahr 2014 bei 60 µg/m³ und im Jahr 2015 bei 59 µg/m³ gelegen habe....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 7 C 26/16
...Senat 4 BN 12/17 Antragsbefugnis bei Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan 1 Der Antragsteller wendet sich gegen einen Bebauungsplan, der für ein ca. 175 m mal 200 m großes Areal ein allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO) festsetzt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 BN 12/17
...Mai 2002 übertrugen die Kläger die Grundstücke unentgeltlich an zwei ihrer Kinder. 8 Die Kläger erfassten den Entnahmewert der Grundstücke mit einem Bodenwert von 160 DM/m². 9 Demgegenüber ging der Beklagte und Beschwerdeführer (das Finanzamt --FA--) in den Bescheiden über die gesonderte und einheitliche Feststellung von Besteuerungsgrundlagen für 2001 und 2002 von einem Entnahmewert für die Grundstücke...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV B 111/11
...Dieser beschäftigte als Inhaber der Firma „A“ in der E-Straße in E vom 1. Januar 2007 bis 30. Juni 2008 die Arbeitnehmerin O und vom 1. Februar 2008 bis 31. Dezember 2008 die Arbeitnehmerin M. Beide waren in Teilzeit mit einer Wochenarbeitszeit von 30 bzw. 20 Stunden tätig. Zu Beginn des Jahres 2009 stellte er den Arbeitnehmer W in Vollzeit für eine Monatsvergütung von 3.000,00 Euro brutto ein....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 145/13
...V. m. § 66 Abs. 1 Satz 1 MarkenG statthafte Beschwerde bleibt in der Sache ohne Erfolg. Der Eintragung der angemeldeten Bezeichnung „ROOM4YOU“ als Marke steht das Schutzhindernis der fehlenden Unterscheidungskraft nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG entgegen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 522/15
...V. m. § 66 Abs. 1 Satz 1 MarkenG statthafte Beschwerde bleibt in der Sache ohne Erfolg. Der Eintragung der angemeldeten Bezeichnung „ROOM4U“ als Marke steht das Schutzhindernis der fehlenden Unterscheidungskraft nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG entgegen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 523/15
...Der Kläger und Revisionskläger (Kläger) hielt im Streitjahr (2000) einen Geschäftsanteil in Höhe von 25.000 DM am Stammkapital der A-GmbH. Mit notariell beurkundetem Kauf- und Übertragungsvertrag vom 23....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IX R 32/11
...Nach § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG seien solche Kennzeichnungen nicht eintragbar, die ausschließlich aus Angaben bestehen, die im Verkehr u. a. zur Bezeichnung der Art, der Beschaffenheit, der Bestimmung oder sonstiger Merkmale der Waren oder Dienstleistungen dienen können, für welche die Eintragung beantragt wird, weil solche von jedermann, insbesondere von den Mitbewerbern des Anmelders, frei verwendet...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 16/13
...Da Benutzungsfragen nicht aufgeworfen worden sind, ist für die Beurteilung der Waren- und Dienstleistungsähnlichkeit von der Registerlage auszugehen. 23 a) Hiernach können sich die Vergleichsmarken, wie es bereits die Markenstelle zutreffend festgestellt hat, in Klasse 9 auf identischen Waren begegnen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 5/15
...BGH GRUR 1995, 50, 53 - Indorektal/Indohexal). 20 Nach diesen Grundsätzen ist zwischen den Vergleichsmarken eine markenrechtlich relevante Gefahr von Verwechslungen zu besorgen. 21 a) Die Kennzeichnungskraft der Widerspruchsmarke Verticur ist von Haus aus durchschnittlich....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 540/11
.... - DOUBLEMINT; BGH GRUR 2012, 272, Rdnr. 9, 17 - Rheinpark-Center Neuss). 23 Ausreichende tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass sich das angemeldete Wort-/ Bildzeichen zur Bezeichnung von Merkmalen der beanspruchten Dienstleistungen eignet, sind nicht gegeben. 24 a) Das Anmeldezeichen kann entsprechend der Annahme der Markenstelle im Sinne von „2 x 20 feet“ verstanden werden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 505/16
...Februar 1998 - 2 BvR 185/98 -, InfAuslR 1998, S. 241 <242>). 9 a) Nach der - von Verfassungs wegen nicht zu beanstandenden - jüngeren Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte ist es im Rahmen des Verfahrens auf Erlass einer Abschiebungsanordnung gemäß § 34a Abs. 1 AsylVfG mit Blick auf den Wortlaut dieser Vorschrift Aufgabe allein des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zu prüfen, ob "feststeht"...
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1795/14
...Die Verkehrskreise würden die Buchstaben „TCAR“ daher als Abkürzung wahrnehmen und sie deshalb auch in dieser Weise mit „Te-Ce-A-ER“ benennen. Zudem sei aufgrund des zusätzlichen Buchstabens „D“ der Widerspruchsmarke keine klangliche Verwechslungsgefahr feststellbar....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 131/08
...Das Adjektiv „grand“ bedeute u. a. „großartig“, „groß“, „grandios“. Es existiere mit der gleichen Bedeutung auch in der französischen Sprache. Das Wort „Foods“ sei der Plural von „food“ mit der Bedeutung „Essen“, „Lebensmittel“, „Nahrung“. Durch die Wortstellung seien die Begriffe in naheliegender und grammatikalisch richtiger Weise aufeinander bezogen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 560/14
...Denn über die Darlegung der Umsätze hinaus ist immer auch die Glaubhaftmachung einer funktionsgemäßen Benutzung der Marke im relevanten Benutzungszeitraum erforderlich, d. h. die Marke muss grundsätzlich eine (qualifizierte) Beziehung zu den relevanten Waren aufweisen (vgl. m. w. N. Ströbele/Hacker, a. a. O., § 26 Rn. 35; Hacker, Markenrecht, a. a. O., S. 137 Rn. 343)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 44/14
...V. m. § 42 Abs. 2 ZPO ist ein Ablehnungsgesuch wegen Besorgnis der Befangenheit begründet, wenn ein Grund vorliegt, der geeignet ist, Misstrauen gegen die Unparteilichkeit des Prüfers zu rechtfertigen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 10 W (pat) 18/10
...In die Prüfung einzubeziehen sind u. a. der von der Marke gehaltene Marktanteil, die Intensität, die geografische Verbreitung und die Dauer der Markenbenutzung, der Werbeaufwand des Unternehmens für die Marke sowie der Teil des beteiligten Verkehrs, der die Waren auf Grund der Marke als von einem bestimmten Unternehmen stammend erkennt (EuGH, a. a. O., Rdn. 51 - Chiemsee; Rdn. 60 - Philips)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 31/06