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Urteile für Betrug

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Ihre Beiträge an die Versicherungskasse betrugen im Streitjahr 3.409 CHF. 5 Die Versicherungskasse gewährte den Klägern auf entsprechende Anträge einen Kapitalbezug zur Wohneigentumsförderung (sog....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 83/11
...Der Umsatz betrug ausweislich der Einnahmen-Überschussrechnung für das Jahr 2009 ... £ bei einem Gewinn von ... £. Diese Geschäfte wurden sämtlich über die X-Bank im Wege des Kommissionsgeschäfts abgewickelt. Die X-Bank trat am Markt im eigenen Namen, aber für Rechnung der Klägerin auf....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 50/13
...Februar 1999 mit 150.000 DM ausgewiesen. 3 Im Wirtschaftsjahr 1996/1997 betrug der Saldo aus Gewinn zuzüglich Einlagen abzüglich Entnahmen ./. 6.580 DM; im Wirtschaftsjahr 1997/1998 ./. 27.233 DM....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 4-5/06, X R 43-44/07, X R 4/06, X R 5/06, X R 43/07, X R 44/07
...Der Sachschaden betrug insgesamt knapp 100.000 Euro (Fall II.2. der Urteilsgründe). II. 9 Das Tatgericht hat das festgestellte Verhalten im Fall II.1. als versuchte schwere Brandstiftung an einem Tatobjekt im Sinne von § 306a Abs. 1 Nr. 1 StGB gewertet....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 578/12
...Dezember 2004 entstandenen, aber erst 2005 ausgezahlten Renten betrugen 10.691,84 € (16 x 668,42 €). 2 Der Beklagte und Revisionskläger (das Finanzamt --FA--) besteuerte die Nachzahlung gemäß § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a Doppelbuchst. aa des Einkommensteuergesetzes (EStG) i.d.F. des Alterseinkünftegesetzes (AltEinkG) vom 5. Juli 2004 (BGBl I 2004, 1427) mit einem Besteuerungsanteil von 50 %....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 1/10
...Die Festsetzung der Höhe des pB beruhe auf den bisher entstehenden Kosten für die Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch den MMMC, die monatlich 8766 Euro betrügen. Die höhere Forderung des Klägers überschreite die gesetzliche Vorgabe des § 17 Abs 3 Satz 4 SGB IX....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 1/11 R
...Die nach deutschen Gewinnermittlungsvorschriften ermittelten Betriebsstättenverluste betrugen 2000 insgesamt 508.584,69 DM (260.035 €) und 2001 insgesamt 515.570,76 DM (263.607 €). 2 Die Klägerin macht geltend, die in den Streitjahren erwirtschafteten Betriebsstättenverluste seien in Frankreich "definitiv" geworden; sie seien deswegen nach Maßgabe des Senatsurteils vom 17....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 107/09
...Hiernach betrügen die zuwendungsfähigen Kosten lediglich 227 353,13 €, woraus sich bei Anwendung des Fördersatzes von 74,99 % eine Zuwendung von 170 500 € und mithin eine Überförderung von 100 900 € ergebe. Unter dem 8. Mai 2007 hörte die Beklagte die Klägerin zur beabsichtigten Teilrückforderung der Zuwendung an....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 6/17
2010-03-02
BSG 12. Senat
...Denn wie das Berufungsgericht für den Senat bindend festgestellt hat, betrug das Arbeitseinkommen aus der selbstständigen Tätigkeit im Jahr 2004 mit 26.334,87 Euro nicht deutlich mehr als die Hälfte ihres Gesamterwerbseinkommens....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 12 R 10/09 R
...Eröffnung des Konkursverfahrens ein Kündigungsrecht aus wichtigem Grund eingeräumt (§ 10 Ziff. 3 Buchst. a Beteiligungsvertrag). 9 Alle 127 Arbeitnehmer der Schuldnerin, die wie der Beklagte ihre Einlage an der AMB über ein Darlehen der Schuldnerin finanzierten, schlossen mit der Schuldnerin einen - abgesehen von der Darlehenshöhe, die beim Darlehensvertrag mit dem Beklagten 30.000,00 DM (15.338,76 Euro) betrug...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 593/07
...Die monatliche Miete betrug im Streitzeitraum 76,88 €. Daneben bewohnte der Beschwerdeführer sein ehemaliges Kinderzimmer im Haus seiner Eltern in Y. 3 Im Gebiet der Stadt Aachen galt für den Streitzeitraum die Satzung über die Erhebung der Zweitwohnungsteuer vom 11. Dezember 2002 in der Fassung vom 16. August 2006....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 529/09
...Da die Belastung jährlich 1.500 € betrug, ist während der neunzehnmonatigen Verzögerung ein zu entschädigender Vermögensschaden in Höhe von 2.375 € entstanden. 35 aa) Im Gegensatz zur Auffassung des Beklagten ist die BFH-Rechtsprechung zum Billigkeitserlass bei Aussetzungszinsen nicht auf die Entschädigung der materiellen Nachteile wegen einer überlangen Verfahrensdauer übertragbar....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X K 1/15
...Es handelt sich nicht um ein einmaliges Fehlverhalten des früheren Soldaten; dieser hat innerhalb von fünf Monaten vielmehr dreimal schwer versagt, wobei der Fernbleibenszeitraum insgesamt über acht Wochen betrug. Gravierend belastet den früheren Soldaten auch das vorsätzliche Fehlverhalten im Anschuldigungspunkt 3....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 2/10
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 13/09 R
...Die vereinbarte monatliche Bruttomiete einschließlich Umsatzsteuer und Nebenkostenpauschale betrug 416,50 €. 3 Im Rahmen einer bauordnungsrechtlichen Prüfung stellte die Stadt B. an dem Gebäude verschiedene Mängel im Brandschutz fest. Insbesondere war bei der Anbringung des Wärmedämmverbundsystems an der Außenfassade bauordnungswidrig brennbares Material (Polystyrol) verwendet worden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 153/15
...Laut MFI-Zinsstatistik für das Neugeschäft der deutschen Banken - Wohnungsbaukredite an private Haushalte (siehe unter www.bundesbank.de) betrug der durchschnittliche effektive Jahreszins für festverzinsliche Hypothekarkredite bei Vertragsschluss auf Wohngrundstücke mit einer Laufzeit von über fünf bis zehn Jahren 4,22% p.a....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 573/15
...Die zu leistende Einlage betrug gemäß § 2 Abs. 1 des Vertrags 229.426,80 €. Sie wurde durch Umwandlung eines Teils der Nettoverbindlichkeit der B-GmbH gegenüber dem Kläger als geleistet angesehen (§ 2 Abs. 2 der Vereinbarung). 7 Nach den Feststellungen des Finanzgerichts (FG) wurde ausweislich eines auf den 30....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 17/15
...Februar 2007 (- 12 TaBV 4/06 -) die Anträge abgewiesen. 8 Der Kläger, dessen Grundvergütung zuzüglich Ortszuschlag und Allgemeiner Zulage im September 2005 2.518,04 Euro brutto betrug, erhielt für das Jahr 2005 eine Zuwendung iHv. 1.050,02 Euro. Mit Schreiben vom 5....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 1 AZR 853/08
...Dezember 2001 geltenden Fassung (§ 195 BGB aF) betrug die regelmäßige Verjährungsfrist 30 Jahre. Die kurze zweijährige Verjährungsfrist nach § 196 Abs. 1 Nr. 8, 9 BGB aF war auf den Leistungsbestimmungsvornahmeanspruch nach dem Wortlaut der Vorschrift nicht anzuwenden. Nach der seit dem 1. Januar 2002 gültigen Fassung von § 195 BGB beträgt die regelmäßige Verjährungsfrist nunmehr drei Jahre....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 431/13
.... …“ 7 Der Kläger erhält - entgegen der Annahme in dem aus Anlass seines Ausscheidens formulierten Schreiben - nicht nur eine gesetzliche Altersrente und eine von der Unterstützungskasse des DGB gezahlte Rente, sondern auch einen von der Beklagten geleisteten Zuschuss, der im Jahre 2006 156,06 Euro monatlich betrug....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 373/08