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Urteile für Betrug

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Da der Selbstbehalt des Unterhaltspflichtigen gegenüber der Inanspruchnahme auf Elternunterhalt in dem hier maßgeblichen Zeitraum 1.400 € betrug, ist ein darin enthaltenes Taschengeld in Höhe von 5 - 7 %, d. h. ein Betrag von 70 € - 98 €, ebenfalls geschütztes Einkommen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 43/11
...Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit für die Angestellten des öffentlichen Dienstes betrug nach den Regelungen des TV-L im Juni 2008 für das Bundesland Nordrhein-Westfalen 39 Stunden und 50 Minuten....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 629/15
...Der durch eigene Einkünfte nicht gedeckte Pflegebedarf des Vaters betrug in dem streitgegenständlichen Zeitraum durchschnittlich 1.097,77 € im Monat. Seine Ehefrau, die Mutter der Antragsgegnerin, ist nicht leistungsfähig. 3 Die Antragsgegnerin ist verheiratet und erzielte in der hier maßgeblichen Zeit aus ihrer Erwerbstätigkeit ein Nettoeinkommen von rund 1.785 €....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 25/13
...Der jährliche Pachtzins betrug 144.000 DM. Die Klägerin übernahm ab dem 1. Januar 2001 außerdem den Warenbestand, die Geschäftsbeziehungen und das Personal des bisherigen Einzelunternehmens. 4 Ebenfalls mit Vertrag vom 30....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 5/12
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 109/11 R
...Ihr Anteil am Zeitwertschaden betrug nach der Behauptung der Klägerin entsprechend der Zeitwertquote der jeweiligen Gebäude 126.818 €; soweit der Versicherer im Rahmen des Zeitwertschadens der Klägerin 226.307 € für Baunebenkosten gezahlt hatte, lag mithin nur eine Überzahlung von 99.489 € vor....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 214/15
...Das monatliche Nutzungsentgelt betrug 44,90 €. 3 Ziff. 7 der Vertragsbedingungen der Klägerin sah folgende Regelung vor: "Der Nutzer kann den Vertrag mit Wirkung des Eingangs bei dem B…-Center kündigen, wenn er krankheitsbedingt für die restliche Vertragslaufzeit die Einrichtung des Centers nicht nutzen kann....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 42/10
...Strafsenat anhängig gewesene Revisionsverfahren betraf die Frage, ob der angeklagte Apotheker den Tatbestand des Betruges nach § 263 Abs. 1 StGB dadurch verwirklicht hat, dass er bei den gegenüber den Krankenkassen abgerechneten Rezepten für die zur Zubereitung von Zytostatika-Lösungen verwendeten Fertigarzneimittel diejenigen Preise zugrunde gelegt hat, die sich für entsprechende Ausgangsstoffe aus...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 135/17
...Sein monatliches Bruttoeinkommen betrug 6.558,10 Euro. 4 Am 18. Oktober 2007 erteilte die Beklagte dem Kläger eine Abmahnung. Sie warf ihm vor, eine Mitarbeiterin mit einem Schlag auf das Gesäß belästigt zu haben. 5 Am 25. und 26. Juni 2008 war der Kläger in einem Betrieb der Beklagten in K eingesetzt....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 323/10
...Der Wert der Päckchen betrug nach der Packliste jeweils 86.000 €. 2 Mit der Durchführung des Transports vom Lager der Streithelferin der Klägerin in H. nach A. beauftragte die Beklagte ihre Streithelferin. Am Nachmittag des 4. August 2010 belud der Mitarbeiter Al. der Streithelferin der Klägerin den von der Streithelferin der Beklagten bereitgestellten Lkw mit einer Vielzahl von Packstücken....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 109/13
...Der Erbbauzins betrug zuletzt 94.067,65 € jährlich. Die Klägerin erwarb das Erbbaurecht im Jahr 1997 und die Beklagte das Erbbaugrundstück im Jahr 2006....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 42/15
...Die Altersteilzeitvergütung der Klägerin nach der Entgeltgruppe 6 mit der individuellen Endstufe betrug am 1. Januar 2015 unter Außerachtlassung des Aufstockungsbetrags 1.456,07 Euro brutto. Die Altersteilzeitvergütung (ohne Aufstockungsbetrag) der Klägerin in der Entgeltgruppe 7 Stufe 6 beliefe sich auf 1.444,25 Euro brutto (2.888,50 Euro ./. 2)....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 199/18
...Auch wenn das LSG keine Feststellungen zur Arbeitszeit des Klägers getroffen hat, betrug der auf den Monatsdurchschnitt zu rechnende (vgl Othmer in Roos/Bieresborn, MuSchG/BEEG, 2014, § 1 BEEG RdNr 28) Umfang der Erwerbstätigkeit in jedem Fall unter 30 Wochenstunden, wenn der Kläger - wie festgestellt - ab dem 22.2.2010 bis zum 21.3.2010 lediglich drei Tage erwerbstätig war. 21 c) Der Elterngeldanspruch...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 7/16 R
...Der monatliche Beitrag betrug 4.174 DM und sollte bis zum 1. Februar 2007 gezahlt werden. Die garantierte Erlebensfallsumme zum 1. März 2011 belief sich auf 368.989 DM. Der Vertrag unterfällt gemäß II Kap. 1 Nr. 3 der ihm zugrunde liegenden "Versicherungsbedingungen für die überschussbeteiligte flexible Investment-Lebensversicherung" deutschem Recht....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 194/09
...Die Teilnahmegebühr betrug 790,00 Euro. Das Programm lautete: „Montag, 14.05.2012 ab 12.00 Uhr i-Check-in ab 13.00 Uhr Begrüßungssnack 13.30 - 15.00 Uhr Begrüßung im Plenum und Eröffnungsvortrag von Herrn Dr. N zum Thema ‚So funktioniert Vertrauen‘ 15.00 - 15.30 Uhr Kaffeepause 15.30 - 17.30 Uhr 1....
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  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 ABR 39/14
...Als Arbeitspreis wurde der angebotene Festpreis von 35 € pro Megawattstunde vereinbart, der jährliche Grundpreis betrug 2,5 Millionen Euro. 3 Ziffer 10 des Vertrages lautet: "10.1 Wenn die technischen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Voraussetzungen, unter denen die Vertragsbestimmungen (Preise und Bedingungen) vereinbart worden sind, eine grundlegende Änderung erfahren und infolge dessen einem Vertragspartner...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 47/12
...Kredite und Überziehungskredite an private Haushalte (MFI-Zinsstatistik, Effektivzinssätze Banken DE/Neugeschäft/Revolvierende Kredite und Überziehungskredite an private Haushalte, siehe unter www.bundesbank.de), der zwar nicht allein Überziehungskredite zum Gegenstand hat, aber dennoch einen hinreichenden Anhaltspunkt für die Größenordnung des effektiven Marktzinses für Überziehungskredite liefert, betrug...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 387/15
...Januar 2007 betrug der Rückkaufswert 5.711,67 €. 4 Mit seiner Klage will der Treuhänder diesen Rückkaufswert zur Masse ziehen. Das Landgericht hat die Klage ab- und das Oberlandesgericht die Berufung zurückgewiesen. Mit seiner vom Berufungsgericht zugelassenen Revision verfolgt der Kläger sein Begehren weiter. 5 Die Revision des Klägers hat Erfolg und führt zur Verurteilung der Beklagten....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 79/11
...Im Jahr 2004 betrug der Abschlag für verschreibungspflichtige Arzneimittel nach § 130a Abs 1a SGB V (eingeführt durch Art 1 Nr 1 GKV-Modernisierungsgesetz - GMG - vom 14.11.2003, BGBl I 2190) 16 vH. 11 Nach § 130a SGB V ist allerdings nur für solche Fertigarzneimittel ein Herstellerrabatt zu gewähren, deren Apothekenabgabepreise aufgrund der Preisvorschriften nach dem AMG oder aufgrund des § 129a SGB...
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  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 KR 3/09 R
...Im Zeitpunkt der Eröffnung des Insolvenzverfahrens standen noch rund 600.800.000 € an Einlagen offen; die Kontoguthaben bei Banken und Sparkassen im In- und Ausland betrugen demgegenüber nur 228.058.000 €. 2 Die Beklagte erwarb im Zeitraum von Oktober 2003 bis März 2005 Beteiligungen in Höhe von insgesamt 11.130.000 US-Dollar....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 49/10