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Urteile für Widerspruch

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...verstehen sein sollte, dass die Anmeldung der streitgegenständlichen Marke mit dem Ziel eines Eingriffs in den schutzwürdigen Besitzstand Dritter erfolgt sei, steht eine solche Wertung zu der von den Antragstellerinnen und der Markenabteilung vertretenen Ansicht, bei der Bezeichnung „Gelbe Seiten“ handele es sich um eine schutzunfähige beschreibende Angabe für Branchenverzeichnisse, in unlösbarem Widerspruch...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 211/09
...Januar 2003 legte die Klägerin Widerspruch ein, mit dem sie die verschiedenen Vorwürfe im Einzelnen bestritt und sich unter anderem auf Verjährung berief. Während des Widerspruchsverfahrens wurde im Rahmen des Strafverfahrens gegen Verantwortliche der Klägerin am 30. Juli 2004 eine "tatsächliche Verständigung" erzielt, auf deren Grundlage die Abgabebescheide der Zollverwaltung geändert wurden....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 C 4/10
...Das Honorar für das Quartal III/2009 belief sich auf 9244,12 Euro; der Berechnung lag die vorjährige Zahl von 90 Fällen zugrunde; die Fallzahl der Klägerin im Quartal III/2009 belief sich indessen auf 371 Fälle. 5 Die Klägerin beanstandete mit ihrem Widerspruch, dass ihr Honorar unter Zugrundelegung eines RLV nach der vorjährigen Zahl von nur 90 Behandlungsfällen bemessen werde, statt nach der in Wahrheit...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 44/12 R
2016-09-28
BSG 6. Senat
...Daraus errechneten sich bei einer Überschreitung des Zielwerts um 51 % Mehrausgaben in Höhe von 532,38 Euro brutto und 475,84 Euro netto. 4 Den dagegen eingelegten Widerspruch wies der beklagte Beschwerdeausschuss mit der Begründung zurück, dass die vom Kläger angegebenen Gründe nicht geeignet seien, die Verordnung teurer Arzneimittel zu rechtfertigen....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 43/15 R
...Die Beklagte hat Widerspruch gegen den ihr am 2. Januar 2012 zugestellten Mahnbescheid erhoben und sich auf Verjährung berufen. 5 Die Klage ist in den Vorinstanzen ohne Erfolg geblieben. Mit der vom Senat zugelassenen Revision verfolgt die Klägerin ihr Klagebegehren weiter. 6 Die Revision hat Erfolg....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 243/13
...Diese werden nach § 3 Abs 1 S 4 BDO (mindestens) in dem Umfang zum Bereitschaftsdienst herangezogen, der 0,25 eines Versorgungsauftrages eines Vertragsarztes entspricht. 4 Der Kläger erhob gegen seine Einteilung zum ÄBD für einen Vormittagsdienst am 5.10.2014, die ihm mit Schreiben des Obmanns des ÄBD K. vom 21.3.2014 mitgeteilt wurde, Widerspruch....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 50/17 R
...Die Nichteinzugs- bzw Nichtzahlerquote im Klinikum S. betrug nach den Feststellungen des LSG im Quartal I/2005 59,55 % (1628 Fälle bei einer Gesamtfallzahl von 2734 zahlungspflichtigen Patienten), im Quartal II/2005 68,80 % (1912 Fälle bei einer Gesamtfallzahl von 2779) und im Quartal III/2005 55,60 % (1652 Fälle bei einer Gesamtfallzahl von 2971). 3 Widersprüche und Klage sind erfolglos geblieben...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 12/11 R
...Sie legte gegen die Honorarbescheide der beklagten KÄV für die streitbefangenen Quartale Widerspruch ein, den sie mit Fehlern in den grundlegenden Beschlüssen des Bewertungsausschusses (BewA) vom 29.10.2004 und 31.8.2011 hinsichtlich der Ermittlungen der angemessenen Vergütung der psychotherapeutischen Leistungen begründete. Die für 2007 und 2008 zugrunde gelegten Kostensätze seien rechtswidrig....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 29/17 R
...Diese Widersprüche konnten auch nicht geklärt werden, weil eine Messung der d50- und d90-Werte von Unitec-Pulvern mit dem im Streitpatent verwendeten SALD-1100 Gerät zur Klärung dieser Widersprüche nicht vorgelegt worden ist (vgl. K1, Abs. [0077]). 133 Hierzu konnte auch die Vernehmung des Zeugen E… von der C1 Inc. nichts beitragen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 3 Ni 2/11 (EP)
...Das Jobcenter des Landkreises P. machte für diesen Zeitraum einen Erstattungsanspruch iHv 607,52 Euro geltend, da der Kläger während des Bezugs von Übg im Jahr 2011 für sich und seine Familie auch Leistungen nach dem SGB II erhalten hatte. 7 Mit seinem Widerspruch gegen den Bescheid vom 1.6.2011 forderte der Kläger, bei der Ermittlung des tariflichen Entgelts die vor dem Unfall von ihm ausgeübte Tätigkeit...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 13 R 20/14 R
...Die einschränkende Voraussetzung, dass die Ehe vor dem Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis geschlossen wurde, steht weder im Widerspruch zu Art. 6 Abs. 1 GG noch zur gesetzlichen Unverfallbarkeitsbestimmung des § 1b BetrAVG.Sie stellt auch keine unzulässige Benachteiligung/Diskriminierung wegen des Altersoder des Geschlechts dar. 1....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 509/08
...Der von der Revision des Angeklagten N. als unauflösbarer Widerspruch gerügte Schreibfehler in den Feststellungen zu der unter I. 1.b. dargestellten Tat (Fall III. 2. der Urteilsgründe) berührt den Bestand des Urteils nicht. Zwar ist der Revision insoweit Recht zu geben, als dass die festgestellte Angebotssumme, die der gesondert Verfolgte K. für die M....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 235/14
2010-10-27
BVerwG 6. Senat
...Nach Zurückweisung seiner dagegen eingelegten Widersprüche mit Widerspruchsbescheid vom 24. Januar 2008 hat der Kläger vor dem Verwaltungsgericht Ansbach Klage erhoben mit dem Ziel der Aufhebung der Gebührenbescheide. Durch Urteil vom 10. Juli 2008 hat das Verwaltungsgericht die Klage abgewiesen. 3 Die Berufung des Klägers hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Urteil vom 19....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 21/09
...Zudem stehen sie im Widerspruch zum Vertrag vom 16. Januar 2007 und binden darum den Senat unabhängig von einer wirksamen Verfahrensrüge nicht. 27 Das Landesarbeitsgericht hat den Vertrag vom 16....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 626/09
...Diese Vorgehensweise steht entgegen der Auffassung der Revision nicht im Widerspruch zum Senatsurteil vom 5. Juni 1996 (VIII ZR 141/95, aaO). Danach kann, wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, bei der Berechnung des Ausgleichsanspruchs nur der Grundrabatt in Höhe von 12,5 % der Händler-Netto-Preise zugrunde gelegt werden (VIII ZR 141/95 aaO, unter B I 2 a aa)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 25/08
...Es errechneten sich danach 29,8674 EP und 19,4583 EP (Ost) sowie ein Rentenzahlbetrag (netto) von 1120,83 Euro. 4 Mit ihrem Widerspruch forderte die Klägerin eine Bewertung der Monate Februar 1985 und November 1989 mit 80 % des Gesamtleistungswerts....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 13 R 25/14 R
2013-05-16
BVerwG 8. Senat
...Das Verbot der Wettvermittlung an Private und die Strafandrohung des § 284 StGB seien mit Verfassungs- und Unionsrecht vereinbar. 3 Den Widerspruch des Klägers wies die Regierung von O. mit Widerspruchsbescheid vom 18. Januar 2005 zurück. Das Verbot unerlaubten Glücksspiels gemäß § 284 Abs. 1 StGB sei unionsrechtskonform. Der Kläger erfülle den Straftatbestand....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 15/12
...Den hiergegen erhobenen Widerspruch der Klägerin wies sie zurück (Widerspruchsbescheid vom 10.3.2011). 3 Das Sozialgericht Dortmund (SG) hat die Klage mit Urteil vom 9.12.2011 abgewiesen. Die Berufung der Klägerin ist vom Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen (LSG) zurückgewiesen worden (Urteil vom 9.3.2012)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 6/12 R
...Dies ist der Fall, wenn der Schiedsspruch eine Norm verletzt, die die Grundlagen des staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens regelt, oder zu deutschen Gerechtigkeitsvorstellungen in einem untragbaren Widerspruch steht (BGH, Beschluss vom 30. Oktober 2008 - III ZB 17/08, SchiedsVZ 2009, 66 Rn. 5; Beschluss vom 28. Januar 2014 - III ZB 40/13, SchiedsVZ 2014, 98 Rn. 8; Beschluss vom 10....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZB 13/15