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Urteile für Widerspruch

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Geschäftsgebühr für das patentamtliche Löschungsverfahren nach den VV RVG Nrn. 2300 bis 2303 entstanden, die nach dem Wortlaut von Abs. 4 S. 1 der Vorbemerkung 3 auf die Gebühr für das Verfahren vor dem Bundespatentgericht anzurechnen ist. 17 Eine Nichtanwendung der ihrem Wortlaut nach einschlägigen Regelung käme danach nur in Betracht, wenn die Rechtsfolge aus der Anwendung der Norm in planwidrigem Widerspruch...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 5 W (pat) 452/07
...Ein möglicher Widerspruch zwischen dem, was ein Angehöriger der in § 1 Abs. 3 Unterabs. 2 NV Bühne genannten Berufsgruppen tatsächlich an Arbeitsleistung erbringt, und der Charakterisierung dieser Tätigkeit als überwiegend künstlerisch ist keine Frage des personellen Anwendungsbereichs des NV Bühne, sondern ein Problem der vertragsgemäßen Beschäftigung (BAG 27....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 ABR 118/09
...Der Widerspruch der Kläger hiergegen blieb erfolglos (Widerspruchsbescheid vom 10.1.2008). 4 Ihre Klage hat das SG abgewiesen (Urteil vom 5.5.2008) und die vom SG wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassene Berufung hiergegen hat das LSG zurückgewiesen (Urteil vom 28.4.2010)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 90/10 R
...unter Abzug der vereinbarten Gebühren innerhalb von 10 Banktagen nach Eingang des Geldes an den Verkäufer auf das umseitig genannte Konto des Verkäufers oder auf ein anderes von ihm vorderseitig benanntes Konto eines Dritten zu überweisen. (...)" 5 Zeitgleich unterzeichnete die Versicherungsnehmerin außerdem eine "Widerrufserklärung und Abtretungsanzeige", mit der sie gegenüber der Beklagten den "Widerspruch...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 137/13
...Der gegen die Zusicherung erhobene Widerspruch des Klägers wurde durch Widerspruchsbescheid vom 6. August 2012 zurückgewiesen. 4 Mit der Klage hat der Kläger angeführt, das von ihm erstrittene Urteil des Bundesgerichtshofs vom 29. September 2000 sei auch im Bodenordnungsverfahren zu beachten....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 C 29/15
...Mit diesem Rechtsgedanken stünde es in Widerspruch, wenn der Verletzer den auf einer Rechtsverletzung beruhenden Gewinn behalten könnte, obwohl er von der Möglichkeit einen anderen Nachrichteninhalt zu zeigen, gerade keinen Gebrauch gemacht hat, sondern das Immaterialgüterrecht schuldhaft verletzt hat. 31 (4) Der Kläger ist auch in entschuldbarer Weise über den Umfang des Anspruchs im Unklaren....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 130/08
...April 2007 - C-348/04, Slg. 2007, I-3391 = GRUR 2007, 586 Rn. 15, 30 - Boehringer Ingelheim/Swingward II). 14 Der Widerspruch des Markeninhabers gegen den Vertrieb umgepackter Arzneimittel nach Art. 7 Abs. 2 MarkenRL (§ 24 Abs. 2 MarkenG), der eine Abweichung vom Grundsatz des freien Warenverkehrs darstellt, ist jedoch nicht zulässig, wenn die Ausübung dieses Rechts durch den Markeninhaber eine verschleierte...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 172/09
...K. zur mündlichen Verhandlung zu laden, um die Widersprüche zu den Begutachtungen durch die Ärzte Dr. L. und Prof. Dr. M. aufzuklären, die jeweils nicht von einer Testierunfähigkeit der Erblasserin ausgegangen seien (vgl. Gutachten des Dr. L. vom 18. Januar 1999, Anlage K 8, sowie des Prof. Dr. M. vom 18. Mai 2000, Anlage K 9)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 49/11
...Widerspruch, Klage und Berufung des Klägers sind erfolglos geblieben. 7 Das Oberverwaltungsgericht hat im Wesentlichen auf Folgendes abgestellt: Die Ermessenausübung des Beklagten werde den bindenden Vorgaben des vorangegangenen Bescheidungsurteils gerecht....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 22/14
...Zum anderen war schon zu § 107 BBiG aF anerkannt, dass bundesgesetzliche Vorschriften dem BBiG nur dann vorgehen, wenn sie zu diesem im Widerspruch stehen. Im Übrigen galt und gilt auch für die Berufsbildung in den Heil- und Heilhilfsberufen das BBiG (BAG 7. März 1990 - 5 AZR 217/89 - zu I 2 der Gründe, BAGE 65, 34; Wohlgemuth in Wohlgemuth BBiG § 3 Rn. 15 f.). 10 2....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 78/14
2015-02-17
BVerwG 4. Senat
...wenn es zu der Überzeugung gelangen muss, dass die Grundvoraussetzungen nicht gegeben sind, die für die Verwertbarkeit von Gutachten im Allgemeinen oder nach den besonderen Verhältnissen des konkreten Falles gegeben sein müssen, weil die vorliegenden Gutachten oder gutachtlichen Stellungnahmen offen erkennbare Mängel enthalten, von unzutreffenden tatsächlichen Voraussetzungen ausgehen oder unlösbare Widersprüche...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 B 55/14
...Das ist hier nicht der Fall, weil das Beschwerdegericht nicht festgestellt hat, dass sich aus vorgelegten Akten oder Aktenteilen der beteiligten Behörde die von dieser im Beschwerdeverfahren behaupteten Widersprüche in den Angaben des Betroffenen zu seiner Herkunft und zu seiner Staatsangehörigkeit ergeben, und es andere Akten über den Betroffenen (die Ausländerakte der für ihn während seines früheren...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 12/15
...Es verbleibe eine Überschreitung der gewichteten Richtgröße von 25,92 %. 3 Auf den Widerspruch der Klägerin, zu dessen Begründung sie erneut auf die Praxisbesonderheit "Heimbetreuung" verwies, hob der beklagte Beschwerdeausschuss mit Bescheid vom 7.8.2009 aus der Sitzung vom 27.5.2009 den Regress auf und setzte eine Beratung fest....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 40/12 R
...wenn es zu der Überzeugung gelangen muss, dass die Grundvoraussetzungen nicht gegeben sind, die für die Verwertbarkeit von Gutachten im Allgemeinen oder nach den besonderen Verhältnissen des konkreten Falles gegeben sein müssen, weil die vorliegenden Gutachten oder gutachtlichen Stellungnahmen offen erkennbare Mängel enthalten, von unzutreffenden tatsächlichen Voraussetzungen ausgehen oder unlösbare Widersprüche...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 B 53/14
...Dezember 2012 eingelegten Widerspruch wies der BND mit Bescheid vom 26. März 2013 zurück. Die Anfrage sei unzulässig, soweit der Antrag auf Art. 5 Abs. 1 GG gestützt, und unbegründet, soweit er auf § 5 Abs. 1 i.V.m. Abs. 8 BArchG gestützt werde. Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts resultiere aus Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG kein Aktennutzungsrecht....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 A 5/13
...Der Widerspruch blieb erfolglos (Bescheid vom 10.8.2009). 5 Die Klägerin hat Klage zum SG erhoben. Auf Befragen des SG teilte die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen mit, dass bei der bisherigen Beurteilung des Falles nicht bekannt gewesen sei, dass die Klägerin im Juli 2004 eine Promotion an der Universität St. A....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 5/13 R
...Der hiergegen eingelegte Widerspruch der Klägerin blieb erfolglos (Widerspruchsbescheid vom 27.9.2006). 3 Das von der Klägerin angerufene SG hat Beweis erhoben durch Einholung eines Sachverständigengutachtens vom 2.4.2007, ausweislich dessen ein Hilfebedarf im Bereich Hauswirtschaft von mindestens 60 Minuten täglich und ein grundpflegerischer Hilfebedarf im Umfang von 109 Minuten täglich bestanden...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 P 10/08 R
...Der dagegen erhobene Widerspruch wurde mit Bescheid vom 9. März 2011 zurückgewiesen. 4 Das Verwaltungsgericht hat der Klage des Ruhestandsbeamten auf ungekürzte Beihilfe mit Urteil vom 12. Dezember 2012 stattgegeben. Zur Begründung hat es ausgeführt, dass die Basistarifklausel in der Beihilfeverordnung des Landes Berlin unwirksam sei....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 C 16/13