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Urteile für Wettbewerb

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Von Rechts wegen 1 Die Parteien sind Wettbewerber auf dem Gebiet der Telefon- und Internetdienstleistungen. Die Beklagte nutzt für den Vertragsschluss mit Verbrauchern das sogenannte Postident-Spezialverfahren....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 174/11
...Das Berufungsgericht hat den Beklagten unter Abänderung des erstinstanzlichen Urteils und unter Androhung näher bezeichneter Ordnungsmittel verurteilt, es zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs in Druckschriften für neue Personenkraftwagenmodelle des Seat Ibiza ST 1.4i, 63 kW, 200 km, zu werben, ohne in diesen Werbeschriften Angaben über den offiziellen Kraftstoffverbrauch...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 164/13
...Dabei hat er aufgezeigt, dass das energiewirtschaftsrechtliche Ziel einer möglichst sicheren, preisgünstigen, verbraucherfreundlichen, effizienten und umweltverträglichen leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Elektrizität und Gas - dessen Erreichung der vom Gesetz angeordnete Wettbewerb um das Netz primär dient - mehrere Einzelziele vereint, die unterschiedlicher Konkretisierung, Gewichtung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. KVZ 41/15
...Die Parteien sind Wettbewerber auf dem Gebiet des Vertriebs von Betonpumpen. Am 15. Januar 2009 schlossen sie zur Beendigung eines Verfahrens der einstweiligen Verfügung den nachfolgend wiedergegebenen Prozessvergleich: 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZB 3/12
...Um eine Markenanmeldung als sittenwidrig erscheinen zu lassen, muss vielmehr im konkreten Einzelfall feststellbar sein, dass es dem jeweiligen Anmelder von vornherein darum ging, die Marke zweckfremd als Mittel des Wettbewerbs einzusetzen (vgl. BGH GRUR 2005, 414, 417 – Russisches Schaumgebäck; sowie Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 Rdn. 558 m. w. N.)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 132/10
...Erfährt ein Wettbewerber von einem solchen Preis, kann er ihn auch in einer grundsätzlich zulässigen vergleichenden Werbung verwenden. 29 Dem Dr. U. unterbreiteten Angebot waren keine Anhaltspunkte dafür zu entnehmen, dass es nicht den für alle Neukunden mit entsprechenden Merkmalen geltenden Preis der Klägerin enthielt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 175/11
...Dies gilt gerade für Wettkämpfe und Wettbewerbe. 54 Angesichts der hohen Zeichenähnlichkeit reicht auch hier eine entfernte Warenähnlichkeit aus, um die Gefahr einer Verwechslung der einander gegenüberstehenden Zeichen zu begründen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 504/11
.... § 4 KStG als Unternehmer tätig, wenn sie ihre Leistung entweder auf zivilrechtlicher Grundlage oder --im Wettbewerb zu Privaten-- auf öffentlich-rechtlicher Grundlage erbringt (vgl. z.B. zuletzt Senatsurteile vom 10. November 2011 V R 41/10, BFHE 235, 554, und vom 1. Dezember 2011 V R 1/11, BFHE 236, 235)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 5/13
...Filmvorführungen und Musikdarbietungen; Betrieb von Gesundheitsclubs (soweit in Klasse 41 enthalten), Trainingsclubs, Fitnessstudios, Golfplätzen, Tennisplätzen, Reitanlagen, Kindergärten (Erziehung, Unterhaltung), Kinos, Diskotheken, Museen (Darbietung und Ausstellung), Spielhallen, Sportcamps, Sportanlagen und Vergnügungsparks; Vermietung und Vermittlung von Sporttaucherausrüstungen; Veranstaltung sportlicher Wettbewerbe...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 180/09
...Dann aber sind auch keine Interessen der Wettbewerber des Anmelders oder der Öffentlichkeit ersichtlich, aufgrund derer ein Freihaltebedürfnis nach § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG zu bejahen wäre. 21 2....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 562/11
...II. 13 Die zulässige Beschwerde der Anmelderin ist in der Sache ohne Erfolg. 14 Die angemeldete Marke ist von der Eintragung ausgeschlossen, da sie eine für den Wettbewerb freizuhaltende, beschreibende Angabe im Sinne von § 8 Absatz 2 Nr. 2 MarkenG ist. 15 Nach § 8 Absatz 2 Nr. 2 MarkenG sind solche Marken von der Eintragung ausgeschlossen, die ausschließlich aus Zeichen oder Angaben bestehen, die...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 80/09
...Zusammenstellung, Systematisierung und Pflege von Daten, insbesondere Zertifizierungs- und Unternehmensdaten, in Computerdatenbanken; Organisieren von Geschäftskontakten; Verhandlungs- und Vermittlungsdienste in Geschäftsangelegenheiten; Beschaffungsdienste für Dritte; Organisation von Messen und Präsentationen für Kunden und Vertreter aus der Industrie für wirtschaftliche und Werbezwecke; Vorbereitungen von Wettbewerben...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 566/17
...Hieran ändert auch der Hinweis der Klägerin nichts, dass zwei Kammern des Verwaltungsgerichts hinsichtlich des Eintritts der Erledigung einer inhaltlich identischen Anordnung gegenüber der Klägerin und einem ihrer Wettbewerber zu entgegengesetzten Ergebnissen gelangt seien. 5 2....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 26/14
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin und die Beklagte zu 1 (nachfolgend: die Beklagte) sind Wettbewerber auf dem Gebiet der Herstellung von Kunststofftragetaschen. Der Beklagte zu 3 ist Geschäftsführer der Beklagten. Daneben waren die Beklagte zu 2 bis zum 11. November 2008 und der Beklagte zu 4 bis zum 18. Dezember 2008 Geschäftsführer. 2 Die Beklagte stellt Kunststofftragetaschen für die G....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 230/12
...Die Klägerin sollte nicht in Wettbewerb zu externen Dritten treten. Die Beschäftigungsverhältnisse mit dem von den Gesellschaftern an die Klägerin überlassenen Personal bestanden unverändert mit dem jeweiligen Gesellschafter fort. Die Gesellschafter übertrugen das in einer Anlage aufgelistete IT-Vermögen auf die Klägerin. 3 Nach einem zwischen der Klägerin und ihren Gesellschaftern am 14....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 11/09
...Auch ein Freihaltebedürfnis von Wettbewerbern sei nicht erkennbar. 18 Der Markenanmelder beantragt sinngemäß, den Beschluss der Markenstelle für Klasse 18 des Deutschen Patent- und Markenamts vom 31. Juli 2012 aufzuheben. II. 19 Die nach § 64 Abs. 6 S. 1 i. V. m. § 66 Abs. 1 S. 1 und 2, Abs. 2 MarkenG zulässige Beschwerde ist begründet....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 561/12
...Bei dieser Sachlage sei anzunehmen, dass Wettbewerber künftig darauf angewiesen seien, die als Marke angemeldete geografische Angabe beschreibend als Herkunftsangabe verwenden zu können....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 2/12
...II. 11 Die zulässige Beschwerde des Anmelders hat in der Sache keinen Erfolg. 12 Die angemeldete Marke ist von der Eintragung ausgeschlossen, da sie eine für den Wettbewerb freizuhaltende, beschreibende Angabe im Sinne von § 8 Absatz 2 Nr. 2 MarkenG ist, der auch jegliche Unterscheidungskraft fehlt (§ 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG). 13 1....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 74/10
...Da die Grafik von den Anmeldern entwickelt worden sei, könne ein Dritter kaum ein Freihaltungsbedürfnis für sich, d. h. für den Wettbewerb, beanspruchen. Diese Rechtsauffassung wäre bereits vor vielen Jahren vom DPMA bestätigt worden, nämlich in Bezug auf die mittlerweile aufgegebene Marke 397 21 830 der hiesigen Mitanmelderin....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 511/13
...Um eine Markenanmeldung als sittenwidrig erscheinen zu lassen, muss vielmehr im konkreten Einzelfall feststellbar sein, dass es dem jeweiligen Anmelder von vornherein darum ging, die Marke zweckfremd als Mittel des Wettbewerbs einzusetzen (vgl. BGH GRUR 2005, 414, 417 – Russisches Schaumgebäck; sowie Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 Rdn. 558 m. w. N.)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 133/10