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Urteile für Urheber

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Senat 7 C 4/11 Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen; gegenüber dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages abgegebene Stellungnahme des Justizministeriums Einem Bundesministerium steht als Urheber der Information die Verfügungsberechtigung im Sinne von § 7 Abs. 1 Satz 1 IFG über eine Stellungnahme zu, die es gegenüber dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages abgegeben hat....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 7 C 4/11
...Ein ausschließliches Recht, Abbilder herzustellen und zu verwerten, wie es den Inhabern von Urheber- und Immaterialgüterrechten zusteht, steht dem Grundstückseigentümer nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schon von vornherein nicht zu....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 45/10
...Die Beklagte zu 2 ist eine Verwertungsgesellschaft, die die Rechte von Urhebern und Leistungsschutzberechtigten im Bereich Wort wahrnimmt. Die Beklagte zu 3 ist eine Verwertungsgesellschaft, die die Rechte von bildenden Künstlern und anderen Bildurhebern wahrnimmt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 212/14
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger ist Urheber des Gemäldes "ohne Titel 2002/08", Mischtechnik auf Leinwand. Die Beklagte produziert und vertreibt Büromöbel. Im Jahre 2008 kamen die Parteien überein, mehrere Werke des Klägers auszustellen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 177/13
...Diese Beschränkung beruht auf der Erkenntnis, dass kulturelles Schaffen nicht ohne ein Aufbauen auf früheren Leistungen anderer Urheber denkbar ist (vgl. Loewenheim in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 5. Aufl., § 24 UrhG Rn. 2); sie hat den Zweck, Freiraum für eine schöpferische Auseinandersetzung mit bestehenden Werken zu schaffen und damit eine kulturelle Fortentwicklung zu ermöglichen (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 115/16
...Nach Art. 4 Abs. 1 der Richtlinie 2001/29/EG sehen die Mitgliedstaaten vor, dass den Urhebern in Bezug auf das Original ihrer Werke oder auf Vervielfältigungsstücke davon das ausschließliche Recht zusteht, die Verbreitung an die Öffentlichkeit in beliebiger Form durch Verkauf oder auf sonstige Weise zu erlauben oder zu verbieten....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 91/11
...Die Höhe der nach § 54 Abs. 1, § 54b Abs. 1 UrhG geschuldeten Gerätevergütung entspricht der Höhe des Schadens, den Urheber und Leistungsschutzberechtigte dadurch erleiden, dass das jeweilige Gerät als Typ ohne ihre Erlaubnis tatsächlich für nach § 53 Abs. 1 bis 3 UrhG zulässige Vervielfältigungen genutzt wird....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 151/13
...Nach § 54f Abs. 1 Satz 1 und 2 UrhG kann der Urheber von den nach § 54 oder § 54b UrhG zur Zahlung der Vergütung Verpflichteten Auskunft über Art und Stückzahl der im Geltungsbereich dieses Gesetzes veräußerten oder in Verkehr gebrachten Geräte und Speichermedien verlangen, wobei sich die Auskunftspflicht des Händlers auch auf die Benennung der Bezugsquellen erstreckt. 21 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 35/15
...Zu den konstituierenden Merkmalen des Urheberrechts als Eigentum im Sinne der Verfassung gehören die grundsätzliche Zuordnung des vermögenswerten Ergebnisses der schöpferischen Leistung an den Urheber im Wege privatrechtlicher Normierung sowie seine Freiheit, in eigener Verantwortung darüber verfügen zu können....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 1248/11
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 90/09
...Der Urheber hat nach dem Inhalt der Eigentumsgarantie grundsätzlich einen Anspruch darauf, dass ihm der wirtschaftliche Nutzen seiner Arbeit zugeordnet wird, soweit nicht Gründen des gemeinen Wohls der Vorrang vor den Belangen des Urhebers zukommt (vgl. BVerfGE 31, 229 <241, 243>; 79, 1 <25>; 79, 29 <40>)....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 2062/09
...Senat 4 CN 2/15 Präklusion bei falscher Bezeichnung des Einwenders (§ 47 Abs. 2a VwGO) Den Anforderungen des § 47 Abs. 2a VwGO genügen nur Einwendungen, die ihren Urheber erkennen lassen. Bestehen Zweifel, wer eine Einwendung erhoben hat, bedarf es der Auslegung des Einwendungsschreibens. 1 Die Antragstellerin, die L. Dienstleistungs-GmbH & Co....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 CN 2/15
2019-01-17
BVerwG 6. Senat
...März 1995 - 2 C 17.94 - (Buchholz 240 § 17 BBesG Nr. 7) aufgestellten Rechtssatz nicht wie Rechtsvorschriften aus sich heraus, sondern als Willenserklärung nach § 133 BGB gemäß der vom Urheber gebilligten oder doch geduldeten tatsächlichen Verwaltungspraxis auszulegen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 137/18
...Dieser Empfangsvorgang ist auf dem Telefaxjournal mit einem handschriftlichen Zusatz "anscheinend 11.39 gefaxt" versehen, dessen Urheber nicht ersichtlich ist. 4 In der Gerichtsakte befindet sich neben dem unstreitig erst am 6....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZB 13/13
2019-01-17
BVerwG 6. Senat
...März 1995 - 2 C 17.94 - (Buchholz 240 § 17 BBesG Nr. 7) aufgestellten Rechtssatz nicht wie Rechtsvorschriften aus sich heraus, sondern als Willenserklärung nach § 133 BGB gemäß der vom Urheber gebilligten oder doch geduldeten tatsächlichen Verwaltungspraxis auszulegen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 138/18
...Die (verbotswidrige) Verwendung von Aufklebern stehe im allgemeinen nicht in einem so engen Wirkungs- und Verantwortungszusammenhang mit der Urheberschaft, der Herstellung oder dem Vertrieb, dass dem Urheber, Hersteller oder Vertreiber ohne Weiteres die ordnungsrechtliche - und erst recht nicht die gebührenrechtliche - Verantwortung für einen verbotswidrigen Umgang mit den Aufklebern zuzuweisen wäre...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 B 3/19
...Die Kläger sind Urheber des Musikwerkes "S.", das über die Internetseite "www.bb[…]" auf der Internetseite "www.b[…]" zum Herunterladen angeboten wurde....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZA 17/10
...Sie ist der Ansicht, der im bisherigen Gesamtvertrag vereinbarte 20%-ige Zuschlag auf den GEMA-Tarif WR-KS zur Abgeltung der von ihr wahrgenommenen Vergütungsansprüche der ausübenden Künstler, Tonträgerhersteller und Musikvideoproduzenten sei unangemessen und auf einen 100%-igen Zuschlag auf den GEMA-Tarif WR-KS zu erhöhen, weil die Leistungen der Leistungsschutzberechtigten und der Urheber gleichwertig...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 215/12
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 43/14
...Zu seinen Mitgliedern gehören zahlreiche Unternehmen, die PCs herstellen oder importieren. 2 Die Beklagte zu 1 ist ein Zusammenschluss deutscher Verwertungsgesellschaften, der ihre Gesellschafter das Inkasso der von ihnen wahrgenommenen Ansprüche der Urheber und Leistungsschutzberechtigten auf Zahlung einer Vergütung für Geräte und Speichermedien zur Vervielfältigung von Audiowerken und audiovisuellen...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 36/15