9.165

Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Die Organisation besitzt Völkerrechtspersönlichkeit sowie Rechts- und Geschäftsfähigkeit im Hoheitsgebiet jedes Mitgliedstaats (Art. 9 des Abkommens; Art. 2 des Protokolls über die Vorrechte und Immunitäten der Europäischen Organisation für Kernforschung vom 18. März 2004 )....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 2502/08
...Oktober 1994 eine Vielzahl von Planungs- und Umplanungsaktivitäten vorgenommen habe und im Außenverhältnis tätig geworden sei. 21 Die Klägerin rügt mit ihrer Revision die Verletzung materiellen Rechts. Sie beantragt sinngemäß, das FG-Urteil, die Einspruchsentscheidung vom 27....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 25/08
...Wir schlagen Ihnen vor, die beiderseitigen Rechte und Pflichten wie folgt zu regeln: … § 3 Vergütung Sie erhalten als Vergütung für Ihre Tätigkeit jeweils zum Ende des Kalendermonats ein Bruttogehalt in Höhe von DM 6.660,-- (i.W. sechstausendsechshundertsechzig) das in regelmäßigen Zeitstabständen überprüft wird....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 5 AZR 1020/12
...Zivilsenat II ZR 90/11 Haftung der Vorstandsmitglieder einer Hypothekenbank: Pflichtwidriges Verhalten nach altem Recht durch Abschluss von Zinsderivategeschäften; Schadensersatzanspruch wegen entstandener Verluste und Anrechnung erzielter Gewinne 1. Ein Organ, das Geschäfte betreibt, die vom Unternehmenszweck nicht gedeckt sind, handelt pflichtwidrig (Anschluss an BGH, 5....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 90/11
...Die Klägerin hat für den streitbefangenen Zeitraum vom dritten bis zum achten Lebensmonat des Kindes keinen Anspruch auf höheres Elterngeld; die angefochtenen Bescheide verletzen sie auch nicht aus anderen Gründen in ihren Rechten. 11 Streitgegenstand ist der Änderungsbescheid des Beklagten vom 5.1.2011 (idF des Widerspruchsbescheids vom 21.3.2011 und des Änderungsbescheids vom 12.8.2011), mit dem...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 2/14 R
...Die Klägerin ist prozessführungsbefugt, weil sie mit der Klage ein behauptetes eigenes Recht im eigenen Namen geltend macht (vgl. Zöller/Vollkommer ZPO 30. Aufl. Vor § 50 Rn. 18; Musielak/Weth ZPO 11. Aufl. § 51 Rn. 15 f.)....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 5 AZR 283/12
...Er muss objektiv eine Mitursache für den Erlass des rechtswidrigen Verwaltungsakts gesetzt haben. Auf Verschulden kommt es nicht an. Das Unterlassen von Angaben steht unrichtigen Angaben gleich, wenn eine Mitteilungspflicht besteht (Urteile vom 14. August 1986 - BVerwG 3 C 9.85 - BVerwGE 74, 357 <363 f.> = Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 66 S. 137 f. und vom 19....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 13/11
...Januar 2013 rechtswidrig und verletze sie in ihrem Recht auf Chancengleichheit im Auswahlverfahren. Sie besitze unstreitig die Befähigung für die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes nach § 6 Abs. 2 SLV und erfülle auch alle weiteren Laufbahnvoraussetzungen. Die Altersbeschränkung bei der Zulassung zur Offizierslaufbahn sei rechtswidrig; sie erfordere eine gesetzliche Grundlage....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 19/14
...Von Rechts wegen 1 Das Landgericht hat den Angeklagten S. wegen ausbeuterischer Zuhälterei in zwei tateinheitlich zusammentreffenden Fällen, davon in einem Fall in Tateinheit mit dirigistischer Zuhälterei und in einem weiteren Fall in Tateinheit mit schwerem Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und mit vorsätzlicher Körperverletzung (Fall 1 der Urteilsgründe), sowie wegen versuchten...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 297/13
...Die Markenabteilung habe diese Auffassung zu Recht bestätigt. Der Markeninhaber sei bereits im Zuge von auch gerichtlich geführten Auseinandersetzungen der Antragstellerin mit Herrn M… als Strohmann des Herrn M… tätig geworden. Der Markeninhaber habe selbst nie Yogaartikel vertrieben, sondern sei ausschließlich im Werkzeughandel tätig gewesen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 11/14
...Allerdings hat das LSG zu Recht entschieden, dass die Vorschrift des § 44 Abs 1 Satz 2 SGB XII (idF, die die Norm durch das Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch vom 27.12.2003 - BGBl I 3022 - erhalten hat) für einmalige Bedarfsänderungen wie eine Heiz- und Betriebskostennachforderung keine Anwendung findet. 10 Gegenstand des Verfahrens ist der Bescheid der Beklagten vom...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 8 SO 18/10 R
...Die Neufassung durch das Gesetz zur Änderung des Baugesetzbuchs und zur Neuregelung des Rechts der Raumordnung (Bau- und Raumordnungsgesetz 1998 - BauROG 1998) vom 18. August 1997 (BGBl. I S. 2081) hat daran nichts geändert, sondern verfolgte insoweit allein redaktionelle Ziele (BT-Drs. 13/6392 S. 59)....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 C 3/15
...Das Landesarbeitsgericht hat der Klage im Ergebnis zu Recht stattgegeben. 9 A. Die Feststellungsklage ist zulässig. Die Erfordernisse des § 256 Abs. 1 ZPO sind gewahrt....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 571/12
...Die Revisionen der Angeklagten, mit denen diese die Verletzung formellen und materiellen Rechts rügen, haben jeweils mit der Sachrüge in vollem Umfang Erfolg. Einer Erörterung der Verfahrensrügen bedarf es daher nicht. A. 2 Verurteilung der Angeklagten R. und L. im Fall II. 1 der Urteilsgründe I. 3 Insoweit hat das Landgericht folgende Feststellungen und Wertungen getroffen: 4 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 362/15
...Erst recht bestehe keine Verpflichtung, täglich mindestens 7,6 Stunden zu arbeiten. Die im Anstellungsvertrag getroffenen Regelungen seien unklar....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 273/12
2012-03-06
BSG 1. Senat
...Das LSG hat materielles Recht verletzt und es unter Verstoß gegen § 103 SGG abgelehnt, den Sachverhalt weiter aufzuklären. Der erkennende Senat ist an einer abschließenden Entscheidung gehindert. Die Feststellungen des LSG, die unangegriffen und deshalb für den Senat bindend sind (§ 163 SGG), reichen nicht für eine abschließende Entscheidung aus....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 1 KR 18/11 R
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin, ein Speditionsunternehmen, beauftragte die Beklagte im Februar 2011 zu festen Kosten, eine aus mehreren Einzelteilen bestehende Klimaanlage aus der Türkei nach Lübeck zu befördern. Dort sollten die Teile zum Weitertransport an die russische Empfängerin verschifft werden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 190/13
...Betriebsprüfung mit 1.014 DM errechnete Umsatzsteuer auf die Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte minderte das FG um 671 DM auf 343 DM. 6 Die Aufwendungen für die Dachgeschosswohnung in Höhe von 4.200 DM blieben dagegen ebenso unberücksichtigt wie die bis Juni 1999 angefallenen Lohnaufwendungen für die Schwägerin des Klägers. 7 Zur Begründung seiner Revision rügt der Kläger die Verletzung materiellen Rechts...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. III R 59/13
...Zu Recht weist der Verwaltungsgerichtshof darauf hin, dass das Bundesverfassungsgericht keine grundsätzlichen Bedenken gegen nach Aufwandsstufen gestaffelte feste Steuerbeträge und die mit ihnen zwangsläufig verbundenen Degressionswirkungen erhoben hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Januar 2014 - 1 BvR 1656/09 - BVerfGE 135, 126 Rn. 67)....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 C 11/16