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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Denn die Hauptfunktion der Marke besteht darin, die Ursprungsidentität der gekennzeichneten Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten (EuGH a. a. O. – Audi AG/ HABM [Vorsprung durch Technik]; BGH a. a. O. – OUI; a. a. O. – for you)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 508/17
...Denn die Hauptfunktion einer Marke liegt darin, die Ursprungsidentität der gekennzeichneten Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten (vgl. u. a. EuGH GRUR 2004, 428, 429 f., Tz. 30, 31 - „Henkel“; BGH GRUR 2006, 850, 854, Tz. 17 - „FUSSBALL WM 2006“)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 165/09
...V. m. § 66 Abs. 1 Satz 1 MarkenG statthafte Beschwerde bleibt in der Sache ohne Erfolg. Der Eintragung der angemeldeten Wortkombination „cloud.life“ als Marke steht in Bezug auf alle beanspruchten Dienstleistungen das Schutzhindernis der fehlenden Unterscheidungskraft nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG entgegen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 561/14
...Rdnr. 32 - Barbara Becker; GRUR 2006, 237 - PICARO/PICASSO; BGH GRUR 2014, 488, Rdnr. 9 – DESPERADOS/DESPERADO; GRUR 2012, 1040, Rdnr. 25 - pjur/pure; GRUR 2010, 235 Rdnr. 15 - AIDA/AIDU; GRUR 2009, 484, Rdnr. 23 - METROBUS; GRUR 2008, 905, Rdnr. 12 - Pantohexal; GRUR 2008, 258, Rdnr. 20 - INTERCONNECT/T-InterConnect; GRUR 2006, 859, Rdnr. 16 – Malteserkreuz I; GRUR 2006, 60, Rdnr. 12 - coccodrillo m....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 29/15
...Der Rechtsstreit betrifft insbesondere die Frage, ob bei der Berechnung der Gebühren nur die Kosten für das Untersuchungspersonal im unmittelbaren und engen Sinne - also die Tierärzte und Fachassistenten - oder auch Kosten für das zur Verwaltungsabwicklung und Gebührenerhebung eingesetzte allgemeine Verwaltungspersonal berücksichtigt werden dürfen. 2 Der Kläger ist Inhaber einer Metzgerei in M....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 C 17/16
2019-01-29
BVerwG 4. Senat
...Februar 2007 - 3 C 38.05 - BVerwGE 128, 155 Rn. 59 m.w.N.). 7 An diesen Grundsätzen gemessen begründet das Beschwerdevorbringen keinen Verstoß gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO. 8 a) Ein Verstoß gegen den Überzeugungsgrundsatz in Bezug auf die Feststellung der individuellen Geschossflächenzahl bei der Anfangswertermittlung ist nicht ersichtlich. 9 Das Oberverwaltungsgericht hat ausgeführt (UA S. 18 f....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 B 73/17
...Bei diesem Termin vermaß der Beklagte die Entfernung zwischen dem geplanten Standort des Schornsteins mit einer Höhe von circa 1,5 m über dem Dachfirst des Gebäudes und der Wohnbebauung auf dem Nachbargrundstück und gab "grünes Licht" für die vorgesehene Ausführung....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 367/16
.... 6 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Patentansprüche 2 bis 5 sowie 7 und 8 wird auf die Streitpatentschrift EP 1 332 698 in der geltenden B3-Fassung Bezug genommen. 5 Die Klägerin beruft sich auf folgenden Stand der Technik: 6 D1/D1a JP 54-23249 A mit Übersetzung D1b 7 D2 US 3 729 243 A 8 D3 DE 198 33 958 A1 9 D4 EP 0 962 729 B1 10 D5 US 2 793 925 A 11 D6 EP 0 769 262 A2 12 D7 DE 198 51 225...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 4 Ni 53/11 (EP)
...Es gebe nur einen Unterschied zwischen den Vergleichsbezeichnungen, nämlich den Konsonanten „t“, der in der angegriffenen Marke dem abschließenden Buchstaben „a“ vorangestellt sei und damit am Wortende stehe. Diese Divergenz sei kaum wahrnehmbar und könne die klangliche Verwechslungsgefahr nicht ausschließen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 548/15
...V. m. Abs. 4 PatG vom Patentschutz ausgeschlossen ist (Beschluss Xa ZB 20/08 vom 22. April 2010 "Dynamische Dokumentengenerierung")....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 17 W (pat) 71/04
...Die Bojen waren zum Unfallzeitpunkt jeweils einzeln an einer auf dem Beckengrund befindlichen Verankerung in einem Abstand von 2,5 m bis 3 m mit Hilfe von 6 bis 8 mm starken, flexiblen Seilen befestigt und nicht miteinander verbunden. 4 Am 9. Juli 2010 besuchte die damals zwölfjährige Klägerin das Naturschwimmbad....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 60/16
2015-04-22
BVerwG 7. Senat
...Er wendet sich gegen eine Anordnung zur Freimachung eines Räumstreifens. 2 Die Beklagte, ein Wasserverband, hat nach § 3 Abs. 1 Buchst. a und c der Verbandssatzung - VS - unter anderem die Unterhaltung von Gewässern und den Schutz von Grundstücken vor Hochwasser zur Aufgabe....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 7 C 8/13
...Zur Begründung der Ablehnung hatte sie ausgeführt, der Kläger müsse - anders als § 69 SchulG-RP es für die Übernahme von Schülerbeförderungskosten vorsehe - keinen Schulweg von mehr als 4 km zurücklegen, sondern lediglich von 2800 m. Auch sei der Fußweg nicht besonders gefährlich....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 39/15 R
...., Rn. 51 - Arsenal Football Club; BGH MarkenR 2006, 395, 397, Rn. 18 - FUSSBALL WM 2006, m. w. N.). Ist dies nicht der Fall, widerspricht es dem Allgemeininteresse, das fragliche Zeichen durch seine Eintragung ins Register zugunsten eines Anmelders zu monopolisieren und der Nutzung durch die Allgemeinheit dauerhaft zu entziehen (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 512/10
...Die Klägerin hat dem Grunde nach einen Anspruch aus § 683 Satz 1, § 670 BGB nach den Grundsätzen der Geschäftsführung ohne Auftrag. 14 a) Ein zivilrechtlicher Aufwendungsersatz ist vorliegend nicht durch einen vor den Verwaltungsgerichten einzuklagenden spezialgesetzlichen Erstattungsanspruch der Klägerin auf öffentlich-rechtlicher Grundlage ausgeschlossen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 273/16
...V. m. Abs. 4 vom Patentschutz ausgeschlossen, i. Ü. beruhe er jedenfalls nicht auf einer erfinderischen Tätigkeit. In der mündlichen Verhandlung beantragt sie, 4 den Beschluss der Patentabteilung 31 des Deutschen Patent- und Markenamts vom 28....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 20 W (pat) 2/10
...Einer ausdrücklichen Vereinbarung der auflösenden Bedingung im Arbeitsvertrag selbst bedurfte es entgegen der Auffassung des Klägers nicht. 14 a) Die Vereinbarung in § 2 Satz 1 des Arbeitsvertrags, bei der es sich schon nach dem äußeren Erscheinungsbild um eine Allgemeine Geschäftsbedingung handelt, ist keine überraschende Klausel iSv. § 305c Abs. 1 BGB und deshalb Vertragsbestandteil geworden....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 561/16
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 46/10