166

Urteile für Lizenzvertrag

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Unter diesen Voraussetzungen ist die Klägerin jedenfalls seit Beendigung des „Wahrnehmungsvertrags Fernsehen“ zur Einräumung des Nutzungsrechts verpflichtet. 70 bb) Zum anderen muss die Beklagte zu 1, da sie den Gegenstand des Schutzrechts bereits benutzt, bevor der Rechtsinhaber ihr Angebot angenommen hat, diejenigen Verpflichtungen einhalten, die der abzuschließende Lizenzvertrag an die Benutzung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 151/11
...Dezember 2015, den jeweils in Bezug genommenen Anlagen sowie den weiteren überreichten Unterlagen. 43 Die Widerspruchsmarke ist nicht nur von der Beschwerdeführerin, sondern auch von einem von ihr im Rahmen eines Lizenzvertrages dazu autorisierten Unternehmen, nämlich der V1… GmbH, bis 2007 firmierend als V1… GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der Beschwerdeführerin, - mithin mit Zustimmung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 73/10
...einer Lizenz im Falle der widerrechtlichen Zugänglichmachung durch Bereitstellung eines Werks in einer Internettauschbörse tatsächlich nicht in Betracht kommt, steht dabei der Heranziehung einer sogenannten fiktiven Lizenz nicht entgegen, weil es sich hierbei um einen normativen Maßstab handelt, der nicht voraussetzt, dass es bei korrektem Verhalten des Verletzers tatsächlich zum Abschluss eines Lizenzvertrags...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 272/14
...Für die Frage, ob die mit dem Abschluss eines Lizenzvertrags einhergehende Übertragung einer Kopie eines Computerprogramms an einen Nacherwerber durch einen Vorerwerber einen Weiterverkauf einer Programmkopie darstellt, spielt es keine Rolle, ob dem Nacherwerber die Kopie des Computerprogramms über einen materiellen Datenträger wie eine CD-ROM oder DVD oder über das Herunterladen von der Internetseite...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 4/14
...Mit Vorlage der ergänzenden eidesstattlichen Versicherung gemäß Anlage LS 41 hat die Beschwerdeführerin glaubhaft gemacht, dass die vorgetragenen Benutzungshandlungen im Rahmen von Lizenzverträgen und folglich mit ihrer Zustimmung erfolgt sind. 77 Die Benutzung der Widerspruchsmarke erfolgte dabei auch markenmäßig....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 111/12
...Im Jahr 1989 sei zudem ein Lizenzvertrag zwischen der Firma S… und der A… GmbH über das als „Comp Coding“ bekannte Kodierverfahren geschlossen worden. Seit Mitte der 90er Jahre hätten namhafte Filmverleiher Herrn S…, später die T… GmbH, beauftragt, alle für die Kinovorführung vorgesehenen 35 mm Filmkopien mit einer Tonkodierung zu versehen (vgl. näher Aufstellungen in den Anlagen NK7, NK39)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 2 Ni 5/12 (EP)
...Rechtsverhältnisse, aus denen sich Gründe für eine Klageerhebung entgegen Treu und Glauben ergeben können, wie vertragliche Nichtangriffsverpflichtungen, Lizenzverträge, Nutzungsberechtigungen aus Arbeitnehmererfindungsrecht o....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 3 Ni 16/15 (EP)
...Sofern ihr die Einzelheiten des Prüfverfahrens unbekannt waren, war sie aufgrund des Lizenzvertrags zur Einsichtnahme in die Prüfberichte der Streithelferin berechtigt, aus denen sich die geprüften Aspekte und die daran gestellten technischen Anforderungen ergaben....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 26/15
...Ihrer normativen Zielsetzung entsprechend setzt die - fiktive - Lizenz nicht voraus, dass es bei korrektem Verhalten des Verletzten tatsächlich zum Abschluss eines Lizenzvertrages gekommen wäre (BGH, Urteil vom 17. Juni 1992 - I ZR 107/90, GRUR 1993, 55, 58 = WRP 1992, 700 - Tchibo/Rolex II; BGH, Urteil vom 6....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 7/14
...Mit Vorlage der ergänzenden eidesstattlichen Versicherung gemäß Anlage LS 41 hat die Beschwerdeführerin glaubhaft gemacht, dass die vorgetragenen Benutzungshandlungen im Rahmen von Lizenzverträgen und folglich mit ihrer Zustimmung erfolgt sind. 87 Die Benutzung der Widerspruchsmarke erfolgte dabei auch markenmäßig....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 109/12
...Die Beklagte hat ein Angebot des Klägers zum Abschluss eines Lizenzvertrages abgelehnt, wonach sie gegen Zahlung einer Vergütung von 0,10 € pro Seite, Nutzer und Lerneinheit berechtigt sein sollte, registrierten Nutzern die Beiträge elektronisch zur Verfügung zu stellen. 3 Der Kläger ist der Ansicht, die Beklagte habe in das Urheberrecht an dem Werk „Meilensteine der Psychologie“ eingegriffen, ohne...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 76/12
...Dezember 2008 an das LG Mannheim, 61 NeI4 Lizenzvertrag vom 30. September 2003, 62 NeI5 Kaufvertrag vom 30. Januar 2007, 63 NeI6 Vergleichsvereinbarung vom 18. Januar 2008, 64 NeI7 Anlagenkonvolut zur Aktivlegitimation der Klägerin im Verfahren LG Düsseldorf mit Aussetzungsbeschluss v. 22. Dezember 2008, 65 NeI8 Bevollmächtigung v. 16....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 5 Ni 78/09 (EU)
...Der in der Widerspruchsmarke zusätzlich enthaltene Buchstabe "S" am Wortende genüge nicht, um eine Verwechslungsgefahr auszuschließen. 32 Die Widersprechende hat im Beschwerdeverfahren weitere Unterlagen zur Glaubhaftmachung der Benutzung vorgelegt, darunter eine ergänzte eidesstattliche Versicherung ihres Geschäftsführers, Lizenzverträge, Buchungsbelege, Internetseiten und Abbildungen von Kleidungsstücken...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 526/10
...Dadurch müsste deutlich werden, dass das Restaurant der Beklagten zu 1 nicht zu der Hard-Rock-Gruppe mit Sitz in London gehört, die international Hard-Rock-Cafés betreibt, und dass es mit dieser auch nicht durch Lizenzverträge oder sonstige Vereinbarungen verbunden ist. 63 bb) Unabhängig davon ist hinsichtlich der mit den Anträgen zu 1.1 (c) und (d) angegriffenen Verwendung der Hard-Rock-Logos auch...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 188/11
...In Betracht kommt insoweit eine Bandbreite, die von einem durch die Beklagten und einem weiteren Verlag paritätisch betriebenen Gemeinschaftsunternehmen bis hin zum bloßen Abschluss eines Lizenzvertrages reicht, mit dem die Beklagte einem fremden Verlag gegen Lizenzzahlung wiederholt oder nur in einem Einzelfall Nutzungsrechte einräumt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 73/10
...Wären die Hochschulen dagegen gehalten, ein angemessenes Lizenzangebot des Verlages anzunehmen, erhalte in der Regel der Verleger die Vergütung, der sie nicht an den Urheber herauszugeben habe. 47 Erfolgt die Nutzung nicht aufgrund der Schrankenregelung des § 52a UrhG, sondern aufgrund eines mit dem Verleger geschlossenen Lizenzvertrages, erhält zwar der Verleger die vereinbarte Vergütung....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 84/11
...Dass die Erteilung einer Lizenz in dieser Konstellation tatsächlich nicht in Betracht kommt, steht der Bemessung des Wertersatzes mittels einer sogenannten fiktiven Lizenz nicht entgegen, weil es sich hierbei um einen normativen Maßstab handelt, der nicht voraussetzt, dass es bei korrektem Verhalten des Verletzers tatsächlich zum Abschluss eines Lizenzvertrags gekommen wäre (st....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 48/15
...Die Vorlage der entsprechenden Lizenzverträge ermöglicht die Überprüfung der Angaben zu Lizenzentgelten. 83 c) Die Beklagten zu 1 und 2 machen ferner ohne Erfolg geltend, das Berufungsgericht hätte die Einsichtnahme in die Verträge einem Wirtschaftsprüfer vorbehalten müssen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 127/10