166

Urteile für Lizenzvertrag

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Nur auf diese Weise konnte sie das nach den Feststellungen des Berufungsgerichts von ihr verfolgte Ziel erreichen, die kommerziellen Nutzer dazu zu veranlassen, sich den Vorteil eines unmittelbaren Zugriffs auf die Kartenausschnitte durch den Abschluss von Lizenzverträgen zu erkaufen und die Attraktivität der Startseite für die Platzierung von Bannerwerbung zu erhöhen. 33 Auf die - vom Berufungsgericht...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 39/08
...Der Antragsgegner habe dem Antragsteller einen Lizenzvertrag angeboten, um den streitigen Zustand zu befrieden. 11 Die Markenabteilung 3.4 des Deutschen Patent- und Markenamtes hat den Löschungsantrag mit Beschluss vom 22. Februar 2011 zurückgewiesen. Der Löschungsantrag sei zulässig, aber nicht begründet....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 46/11
...einer Lizenz im Falle der widerrechtlichen Zugänglichmachung durch Bereitstellung eines Werks in einer Internettauschbörse tatsächlich nicht in Betracht kommt, steht dabei der Heranziehung einer sogenannten fiktiven Lizenz nicht entgegen, weil es sich hierbei um einen normativen Maßstab handelt, der nicht voraussetzt, dass es bei korrektem Verhalten des Verletzers tatsächlich zum Abschluss eines Lizenzvertrags...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 124/16
...In den ursprünglichen mit der F… GmbH bestehenden Lizenzvertrag, der einen Passus enthielt, dass der Vertriebspartner keine Markenrechte geltend machen darf (Anlage ASt3 zum Schriftsatz vom 10. Juli 2013, S 13 ff., Ziffern 6.3 und 6.4) ist die Markeninhaberin nicht eingetreten, auch ist sie nicht die Rechtsnachfolgerin der F… GmbH. 30 d....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 92/14
...Mai 2007 - I ZR 104/04, GRUR 2007, 984 Rn. 36 = WRP 2007 1455 - Gartenliege) oder die Parteien früher einmal durch einen Lizenzvertrag verbunden waren. 21 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 71/17
...Werbeaufwendungen, Sponsoring oder branchenübergreifende Lizenzverträge (EuGH, Urteil v. 06.10.2009 - C-301/07, GRUR 2009, 1158 Rn. 25 – PAGO/Tirolmilch m. w. N.; BGH, Urteil v. 10.10.2002 – I ZR 235/00, GRUR 2003, 428 – BIG BERTHA)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 110/12
...Juli 2009 schloss der Beklagte einen Lizenzvertrag, aufgrund dessen der Lizenznehmer die Streitmarke in der Form, in der sie eingetragen ist, für den Vertrieb von Bier nutzte. 4 Die Klägerin zu 1 ist Inhaberin der am 28. April 2009 unter anderem für Bier eingetragenen deutschen Wort-Bild-Marke Die Kläger vertreiben unter dieser Marke ebenfalls Bier. Der Kläger zu 2 ist zudem Inhaber der am 21....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 135/11
...Das Berufungsgericht hat seine Entscheidung im Wesentlichen wie folgt begründet: 9 Die Aktivlegitimation der Klägerin sei durch die vorgelegten Lizenzverträge hinreichend belegt. Die Beklagte zu 2 sei allerdings nur für die Zeit ab 19....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZR 97/11
...So habe die Inhaberin der angegriffenen Marke ausweislich des Lizenzvertrags vom 1. Juli 2015 dem Unternehmen Z… eine einfache Lizenz erteilt, welches beabsichtige, die angegriffene Marke zukünftig zu nutzen. 10 Das Deutsche Patent- und Markenamt, Markenabteilung 3.4, hat mit Beschluss vom 14....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 24/17
...Werbeaufwendungen, Sponsoring oder branchenübergreifende Lizenzverträge (EuGH GRUR 2009, 1158 Rdnr. 25 – PAGO/Tirolmilch m. w. N.; BGH GRUR 2003, 428, 432 – BIG BERTHA)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 18/14
...Der Kläger teile keine Umstände mit, aus denen geschlossen werden könne, dass vernünftige Parteien bei Abschluss eines Lizenzvertrags in Kenntnis der wahren Rechtslage und der Umstände des konkreten Einzelfalls einen 100 € übersteigenden Betrag als angemessene Lizenzgebühr vereinbart hätten. 27 Damit hält sich das Berufungsgericht im Rahmen des ihm bei der Schadensermittlung durch § 287 Abs. 1 ZPO...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 187/17
2018-10-26
BPatG 28. Senat
...So habe die Inhaberin der angegriffenen Marke ausweislich des Lizenzvertrags vom 1. Juli 2015 dem Unternehmen Z…Limited eine einfache Lizenz erteilt, welches beabsichtige, die angegriffene Marke zukünftig zu nutzen. 10 Das Deutsche Patent- und Markenamt, Markenabteilung 3.4, hat mit Beschluss vom 14....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 27/17
...Dass die hierzu auf S. 65 unter dem Stichwort „Lizenzvertrag“ gemachten Angaben des Prospekts fehlerhaft sind, hat das Oberlandesgericht nicht feststellen können. Hiergegen werden vom Musterkläger keine Einwände erhoben. 54 cc) Die Feststellung ist auch nicht entsprechend der Begründung des Oberlandesgerichts neu zu fassen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZB 30/12
...Außerdem erfordere ein Angebot zur Benutzung der Erfindung zu angemessenen geschäftsüblichen Bedingungen auch die Hinterlegung einer angemessenen Sicherheit, zumindest für die bereits vor Abschluss eines Lizenzvertrags vorgenommenen Benutzungshandlungen. Im Übrigen hätten nicht die Antragstellerinnen selbst mit der Antragsgegnerin verhandelt, so dass sie keine Lizenzsucher i....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 3 LiQ 1/16 (EP)
...Unter diesen Voraussetzungen ist die Klägerin jedenfalls seit Beendigung des „Wahrnehmungsvertrags Fernsehen“ zur Einräumung des Nutzungsrechts verpflichtet. 41 b) Zum anderen muss die Beklagte zu 1, da sie den Gegenstand des Schutzrechts bereits benutzt, bevor der Rechtsinhaber ihr Angebot angenommen hat, diejenigen Verpflichtungen einhalten, die der abzuschließende Lizenzvertrag an die Benutzung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 153/11
...Die übrigen Vorschriften des zwischen den Parteien verhandelten Lizenzvertrags stehen nicht im Streit. Die Parteien haben eine Vereinbarung zur Durchführung eines Musterklageverfahrens geschlossen. 5 Die von der Klägerin erhobene Feststellungsklage hat das Landgericht als unzulässig abgewiesen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 113/18
...Die Berichtigung des Anmeldernamens durch das EPA sei zu Recht erfolgt, da die Stammanmeldung ausweislich des als Anlage NB2 zum Schriftsatz vom 08.04.2013 auszugsweise vorgelegten Patent- und Know-how-Lizenzvertrages bereits am 23.12.1998 auf die Anmelderin der dem Streitpatent zugrunde liegenden Teilanmeldung übertragen worden sei....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 2 Ni 34/12 (EU)
...Die Klägerin ist berechtigt, urheberrechtliche Unterlassungsansprüche gegen die Beklagte geltend zu machen, die sich gegen das Öffentlich-Zugänglichmachen des Filmwerks „Der Vorleser“ richten. 21 a) Das Berufungsgericht hat es dahinstehen lassen, ob die Klägerin aufgrund des mit der Rechteinhaberin abgeschlossenen Lizenzvertrags über exklusive Nutzungs- und Auswertungsrechte an dem Film unter anderem...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 85/12