2.016

Urteile für Hersteller

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Es lässt sich auch nicht feststellen, dass der Verkehr die Produkte der verschiedenen Hersteller auf dem betreffenden Warengebiet anhand der Form voneinander unterscheidet. 28 bb) Bei einem dreidimensionalen Zeichen hat auch die Farbgestaltung grundsätzlich keine schutzbegründende Wirkung....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 518/12
...Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller oder EU-Importeur gemäß EU-Verordnung 765/2008, „dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.“ Die CE-Kennzeichnung ist ein Verwaltungszeichen, das die Freiverkehrsfähigkeit entsprechend gekennzeichneter Industrieerzeugnisse im Europäischen Binnenmarkt...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 609/11
...Durch die insgesamt fünfmalige Erwähnung des Begriffs „Shop“ in der Anzeige der Beklagten werde der Eindruck noch verstärkt, dass der in der Werbeanzeige enthaltene Link zu einem Portal führe, auf dem keine eigenen Produkte des Seiteninhabers, sondern Produkte unterschiedlicher Hersteller angeboten würden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 172/11
...GmbH, wie sie die (n-1)-Sicherheit für die von ihr betriebene Sammelschiene herstelle. Die Anschlusssituation zwischen der Am. GmbH und der Betroffenen habe keinen Einfluss auf das individuelle Netzentgelt gegenüber der Antragstellerin. 12 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. EnVR 42/17
...Nicht erfasst werden Betriebe, die ausschließlich Hersteller oder Händler sind.“ 5 Der Kläger hat die Auffassung vertreten, die Beklagte unterfalle dem betrieblichen Geltungsbereich des § 1 Abs. 2 Abschn. I Buchst. a VTV-Gerüstbau, da sie gewerblich Bauaufzüge bereitstelle und montiere. Bauaufzüge seien Sonderkonstruktionen der Rüsttechnik und zählten damit zu den Gerüsten....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 10 AZR 327/16
...Nach dieser Vorschrift darf ein Hersteller, Einführer oder Händler ein Textilerzeugnis nur in Verkehr bringen oder auf dem Markt bereitstellen, wenn es entsprechend § 4 TextilKennzG und den Anforderungen der Textilkennzeichnungsverordnung etikettiert oder gekennzeichnet ist. 15 b) Die Beklagte hat bei ihrer von der Klägerin beanstandeten Werbung jedoch nicht gegen Bestimmungen der Textilkennzeichnungsverordnung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 7/15
...Gesamtbedeutung „Möbel im Internet“ zu. 23 Für die noch beanspruchten Dienstleistungen der Klasse 35 „Einzelhandelsdienstleistungen im Bereich Erze, Honigwaben und Malz; vorgenannte Dienstleistungen auch über e-commerce“ ist das Wortzeichen in dieser Bedeutung weder unmittelbar zur Beschreibung geeignet, noch lässt sich ein enger sachlicher bzw. funktionaler und damit beschreibender Bezug zu diesen herstellen...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 39/11
...Damit schieden Kopien aus, die der Nutzer bereits aus anderen Gründen herstellen dürfe, etwa weil der Nutzungsrechtsinhaber mit dem Ausdrucken einverstanden sei. 6 Der Bundesgerichtshof hat die Revision im Beschlusswege unter Bezugnahme auf sein inzwischen von der Kammer aufgehobenes Urteil vom 6. Dezember 2007 zurückgewiesen. 7 2....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 2760/08
...Hinsichtlich der Warenähnlichkeit sei die Auffassung der Widersprechenden unzutreffend, dass Ähnlichkeit zwischen den Widerspruchswaren und den Dienstleistungen der Klasse 42 und 44 der angegriffenen Marke bestehe, da diese Dienstleistungen regelmäßig nicht als selbständige Leistung von Herstellern von pharmazeutischen Produkten angeboten würden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 29/11
...vielmehr nur angenommen werden, wenn sich die Erbringer von Dienstleistungen eines Chemikers, Dienstleistungen eines Chemieingenieurs, Dienstleistungen eines chemischen Labors, technischen Beratungen und gutachterlichen Tätigkeiten auf chemisch-technischem Gebiet in beachtlichem Umfang zugleich auch selbständig mit der Herstellung solcher chemischen Produkte befassen würden oder wenn umgekehrt die Hersteller...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 1/09
...Entgelt für die Leistung, die der Zentralregulierer gegenüber dem Lieferer erbringt, da der Zentralregulierer auf der Grundlage des EuGH-Urteils Ibero Tours in UR 2014, 234 keinen Nachlass für diese Leistung gewährt. 25 Denn der EuGH sieht es in seinem Urteil Ibero Tours in UR 2014, 234 für die Anwendung der Grundsätze der Entscheidung Elida Gibbs in Slg. 1996, I-5339 als entscheidend an, dass der Hersteller...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 3/12
...Regelmäßig wird vielmehr das beworbene Produkt oder dessen Hersteller hervorgehoben, während der Werbedienstleister entweder gar nicht oder nur untergeordnet genannt wird....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 49/13
...Er nahm weitgehend einzelne Bioprodukte von bestimmten Herstellern nach einem individuellen Vorkostverfahren zu sich. Seinen wesentlichen Energiebedarf deckte er durch mit "Kaba" angerührte Milch....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 14 AS 8/15 R
...Die auf diese Weise angebotene Ware stammte nicht vom Kläger und war auch nicht mit seiner Zustimmung im Europäischen Wirtschaftsraum in den Verkehr gelangt. 3 Um eine Ware über Amazon-Marketplace anzubieten, gibt der erste Anbieter eines Produkts seine Produktinformationen (etwa Produktnamen, Hersteller, Marke) in eine von Amazon bereitgestellte Maske ein, die dann als digitale Katalogseite für Kaufinteressenten...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 140/14
...Die angesprochenen Verkehrskreise werden den Slogan nicht als Hinweis auf einen bestimmten Hersteller oder Erbringer der beanspruchten Waren und Dienstleistungen auffassen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 542/10
...Die Gewinnung und/oder das Herstellen von Vertrauen als offensichtlich immaterielles, ggfls. ideelles marktwirtschaftliches Gut, das u. a. auch von weiteren nicht-technischen Randbedingungen – wie etwa von der Art und dem Grad an Zweifeln und/oder der Persönlichkeitsstruktur beteiligter Personen – abhängig ist, ist jedoch per se ungeeignet, ein konkretes technisches Problem zu definieren. 44 Das anspruchsgemäße...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 20 W (pat) 18/09
...Es bestehe auch keine Produktähnlichkeit zwischen den Vergleichswaren, da die Widerspruchsmarke für Eis geschützt sei, wobei die Widersprechende auch ausschließlich Eis herstelle. 11 Der Inhaber der angegriffenen Marke beantragt sinngemäß, 12 den angefochtenen Beschluss der Markenstelle für Klasse 30 des Deutschen Patent- und Markenamtes vom 23....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 527/13
...Da Eigennamen dazu bestimmt seien, die Namensträger zu unterscheiden, werde der Verkehr die Bezeichnung „Pippi Langstrumpf“ nicht als beschreibend, sondern als Hinweis auf die geschäftliche Beziehung zwischen dem Hersteller der betreffenden Waren oder Dienstleistungen und dem Markeninhaber verstehen bzw. als Hinweis auf den Inhaber der Urheberrechte an der Romanfigur....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 59/13
...Denn anders lässt sich im vorliegenden Fall die volle Wirksamkeit der Richtlinie 2000/78/EG nicht herstellen. § 3 BeamtVG steht dem Anspruch deshalb nicht entgegen; das mitgliedstaatliche Gericht hat von mehreren denkbaren Möglichkeiten zur Umsetzung des Unionsrechts die effektivste zu wählen (EuGH, Urteil vom 22. Oktober 1998 - Rs. C-10/97, Ministerio delle Finanze - Slg....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 47/09
...Wie das FG ausführt, wurde auf diese Weise der auf das Fremdwährungskonto der Abteilung T der Konzernzentrale gezahlte Kaufpreis innerhalb der Handelskette "durchgereicht", wobei sich der jeweilige Betrag auf jeder Handelsstufe bis zum Hersteller der XY-Maschinen, der Fa. B, verringerte....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VII R 48/11