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Urteile für Hacker

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl. 2009, § 80 RdNr. 5; zur parallelen Vorschrift der ZPO vgl. Zöller/Vollkommer, ZPO, 27. Aufl., § 319 RdNr. 22). München, 17. Juni 2010 Bundespatentgericht 27. Senat (Marken-Beschwerdesenat)...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 272/09
...Das wichtigste Mittel zur Glaubhaftmachung stellt die Eidesstattliche Versicherung dar (vgl. hierzu Ströbele in Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Auflage, § 43, Rdn. 55)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 133/09
...Allerdings ist bei der Verbindung kennzeichnungsschwacher Markenteile, deren Schutzfähigkeit auf der gewählten Reihenfolge beruht Zurückhaltung geboten (Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Auflage, § 9 Rdn. 240)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 48/12
.... - AC; Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 8 Rdnr. 82 m. w....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 576/11
...Die Zurückweisung einer Markenanmeldung wegen Bösgläubigkeit kommt nach § 37 Abs. 3 MarkenG nur in Betracht, wenn sie im Zeitpunkt der Anmeldung ersichtlich ist (Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 12. Aufl., § 8 Rn. 914; BPatG, Beschluss vom 23.02.2011, 26 W (pat) 516/10)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 541/17
...., § 43 Rdn. 9; Ströbele in Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl., § 43 Rdn. 30 f.; Büscher in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, § 82 Rdn. 9; ebenso zum Patentnichtigkeitsverfahren: BGH, Beschl. v. 7.6.2005 - X ZR 174/04, GRUR 2005, 888 - Anschlussberufung im Patentnichtigkeitsverfahren)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZB 18/08
...Hacker sowie der Richter Merzbach und Dr. Meiser beschlossen: Die Beschwerde wird zurückgewiesen. I. 1 Die am 20....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 10/14
...Die Vermutung der Bösgläubigkeit drängt sich daher bei Anmeldungen auf, die in ersichtlich unberechtigter Weise bekannte Kennzeichen Dritter usurpieren (Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 8 Rn. 868)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 42/14
...Ströbele /Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 Rn. 117). 15 Zudem ist die angemeldete Wortfolge „brand broadcast“ eine Angabe, die im Sinne des § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG im Verkehr zur Bezeichnung der Bestimmung der noch verfahrensgegenständlichen beanspruchten Dienstleistungen dienen kann....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 91/09
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 8. Aufl. 2006, § 9 Rn. 118 m. w. N. [Fn. 311]). 25 bb) Aufgrund ihres Gesamteindrucks, auf den bei der Beurteilung der Ähnlichkeit von Marken grundsätzlich unabhängig vom Prioritätsalter abzustellen ist (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 271/09
...Ströbele/Hacker/Thiering, Markengesetz, 12. Auflage, 2018, § 8, Rdnr. 710). Eine solche Verkehrsdurchsetzung des Zeichenbestandteils „iso“ hat die Anmelderin hingegen weder behauptet, noch durch Vorlage von Tatsachenmaterial belegt. 27 2....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 539/17
...Hacker, der Richterin Winter und des Richters Jacobi beschlossen: 1. Das Verfahren wird ausgesetzt. 2. Dem Gerichtshof der Europäischen Union wird zur Auslegung von Art. 4 Abs. 1 Buchstabe b der Richtlinie 2008/95/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Marken vom 22....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 12/12
...BGH GRUR 1999, 735, 736 – MONOFLAM/POLYFLAM; Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Auflage, § 9 Rdn. 194 und 198 m. w. N.) reichen die in den betonten Anfangssilben vorhandenen Unterschiede der jeweils relativ kurzen Markenwörter aus, um die Gefahr klanglicher Verwechslungen auszuschließen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 44/09
...BGH, GRUR 2012, 1143, Rn. 9 – Starsat). 21 Die Bewertung der Verkehrsauffassung in Bezug auf die einschlägigen Waren und Dienstleistungen richtet sich insbesondere nach der Sicht des Handels und/oder des normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbrauchers (EuGH, GRUR 2006, 411, Rn. 24 – Matratzen Concord/Hukla; EuGH, GRUR 1999, 723, Rn. 29 – Chiemsee; Ströbele/Hacker...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 56/16
...Die Entscheidung über die Schutzfähigkeit einer Marke ist keine Ermessens-, sondern eine Rechtsfrage, und selbst Voreintragungen identischer oder vergleichbarer Marken führen nach ständiger Rechtsprechung somit nicht zu einem Anspruch auf Eintragung (vgl. hierzu Ströbele in: Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 RdNr. 25 m. w. N.)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 50/10
...„Abspaltung“ als Sonderfall einer unmittelbaren Verwechslungsgefahr, wonach glatt beschreibende Angaben in einem einheitlichen Markenwort vom Verkehr nicht als betrieblicher Herkunftshinweis gewertet werden und deshalb die Verwechslungsgefahr im Übrigen ähnlicher Kennzeichnungen nicht ausschließen können (Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Auflage, § 9 Rdnr. 364)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 128/09
...Allerdings ist bei der Verbindung kennzeichnungsschwacher Markenteile, deren Schutzfähigkeit auf der gewählten Reihenfolge beruht Zurückhaltung geboten (Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Auflage, § 9 Rdn. 240)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 49/12
...EuGH GRUR 2004, 674 Rn. 99 - Postkantoor; GRUR 2004, 680 Rn. 40 - BIOMILD; Ströbele in: Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 8 Rn. 183 f.)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 88/12