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Urteile für Hacker

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
2019-03-20
BPatG 28. Senat
...angemeldete Wortfolge „Der Himmel beginnt direkt am Boden“ vermittelt in Verbindung mit den beanspruchten Waren und Dienstleistungen, bei denen es sich - mit Ausnahme von Wandverschalungen - um Fußböden, ihr Zubehör sowie damit im Zusammenhang stehende Dienstleistungen handelt, allenfalls eine unterschwellige Werbebotschaft, was für die Verneinung ihrer Unterscheidungskraft nicht ausreicht (vgl. hierzu Hacker...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 577/17
...Kirschneck, Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Aufl. 2011, Rn. 457 zu § 8, Rn. 12 zu § 59; Rn. 20 zu § 54) - in diesem Löschungsverfahren nicht entscheidungserheblich an. 1. 28 Die - grundsätzlich i. S. d. § 8 Abs. 1 i....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 75/10
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11. Aufl. § 9 Rdnr. 254 m. w. N.). 60 b. Ausgehend davon ist bereits die klangliche Ähnlichkeit der Vergleichszeichen nach Auffassung des Senats keineswegs so gering wie die Markenstelle es in ihrem Beschluss vom 22. Juni 2015 angenommen hat....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 23/16
...Selbst bei erheblichen Verfahrensfehlern entfaltet die Eintragung – als Verwaltungsakt – Bindungswirkung, so dass eine eingetragene Marke nur bei Vorliegen der gesetzlich vorgesehenen Löschungsgründe wieder beseitigt werden kann (BPatGE 47, 209, 213 – MQI; BPatG GRUR 2002, 163, 164 – BIC-Kugelschreiber; Ströbele/Hacker/Kirschneck, MarkenG, 10. Aufl., § 50 Rdnr. 24 m. w. N.; a. A....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 29/12
...Aufl. 2014, § 253 Rn. 75; vgl. auch Hacks/Wellner/Häcker, Schmerzensgeldbeträge 2014, 32. Aufl., S. 18). 27 Dem kann auch nicht entgegengehalten werden, dass nicht die erlittene körperliche oder seelische Beeinträchtigung selbst, sondern nur der Ausgleich hierfür unterschiedlich bemessen wird (vgl. Schneider, ZAP 2004 [Beilage 2], S. 7; Jaeger/Luckey aaO Rn. 1377)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 137/14, 2 StR 337/14
...August 2015 beantragte Fristverlängerung war nicht nichtig, sie war vielmehr lediglich unstatthaft, da die Frist des § 54 Abs. 2 Satz 2 MarkenG eine gesetzliche Ausschlussfrist ist, die nicht verlängert werden kann (Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11. Auflage, 2015, § 54, Rdnr. 15)....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 9/16
...der Folge, dass das Heim gemäß § 275 Abs. 1 BGB von seiner Leistungspflicht frei wird und unter den Voraussetzungen des § 326 Abs. 2 Satz 1 BGB seinen Entgeltanspruch - gegebenenfalls gekürzt um ersparte Aufwendungen oder anderweitige Einnahmen (§ 326 Abs. 2 Satz 2 BGB) - behält (vgl. auch § 7 Abs. 5 Satz 1 WBVG und § 615 Satz 2 BGB für den Fall der vorübergehenden Abwesenheit des Bewohners; Bachem/Hacke...
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  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 292/17
...Kober-Dehm in Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11. Auflage, § 125 b Rn. 16), d.h. die Verwendung der Widerspruchsmarken ist nach Art, Ort, Dauer und Umfang glaubhaft zu machen; diese Voraussetzungen müssen insgesamt erfüllt sein. 56 Die Widersprechende hat im Amtsverfahren zwei eidesstattliche Versicherungen des Geschäftsführers der deutschen Tochter der Widersprechenden B… vom 15....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 552/11
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 11. Aufl., § 26, Rn. 168 m. w. N.). 36 cc) Ferner ist eine über die vorgenannte Benutzung hinausgehende Bekanntheit der Widerspruchsmarke bei einem bedeutenden Teil des Publikums festzustellen. 37 Dabei kann entgegen der Auffassung des Inhabers der angegriffenen Marke nicht allein von einer Bekanntheit bei vermögenden ausländischen Kunden ausgegangen werden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 18/14
...Sie war deshalb aus dem Markenregister zu löschen, §§ 50, 54 MarkenG. 22 Die nach § 3 Abs. 1 MarkenG grundsätzlich markenfähige angegriffene dreidimensionale Gestaltung ist nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG schutzunfähig und deshalb auf den Löschungsantrag hin zu löschen (vgl. zur Systematik von § 3 Abs. 1 und 2 MarkenG: Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., Rn. 88)....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 59/14
...Januar 2010 - I ZR 92/08, GRUR 2010, 838 Rn. 20 = WRP 2010, 1043 - DDR-Logo; Hacker in Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 14 Rn. 104). Danach ist die Annahme einer Verwendung der angegriffenen Zeichen als Marke vorliegend nicht zu beanstanden....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 100/10
...Hacker in Ströbele/Hacker, Markengesetz, 10. Aufl., § 24 Rn. 42; Ingerl/Rohnke aaO § 24 Rn. 89). Von einer Marktabschottung ist bei einem solchen Vertriebssystem etwa auszugehen, wenn es den ausgewählten Vertriebspartnern vertraglich untersagt ist, ihre Produkte an Zwischenhändler außerhalb des Vertriebssystems zu verkaufen (vgl. BGH, Urteil vom 19....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 52/10
...BGH WRP 2009, 1104, Rdn. 16 – Schuhverzierung; sowie Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 Rdn. 547 m. w. N.). Zur Beurteilung der Frage, ob ein solches unlauteres Vorgehen gegeben ist, sind nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung alle erheblichen Faktoren des Einzelfalles zu berücksichtigen (vgl. EuGH, a. a. O., Rdn. 37 – Goldhase)....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 13/10
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 8. Aufl. 2006, § 9 Rn. 118 m. w. N. [Fn. 311]). Hierbei sind ihre Übereinstimmungen oder Abweichungen im Bild, im Klang und in der Bedeutung umfassend zu ermitteln, wobei zu berücksichtigen ist, welche Bedeutung diesen Aspekten beim Vertrieb der jeweiligen Waren oder Dienstleistungen zukommt (vgl. EuGH GRUR 2006, 413, 415 [Rn. 28] - SIR/Zirh)....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 27/11
..."Prägetheorie" Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 9 Rdn. 262 ff. sowie u. a. BGH GRUR 2004, 598, 599 - Kleiner Feigling; GRUR 2004, 865, 866 - Mustang). 24 Im vorliegenden Fall hält der Senat die Marken abweichend von der Auffassung der Markenstelle für klanglich verwechselbar, weil die jüngere Marke von dem vorangestellten Bestandteil "Apriori" geprägt wird....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 29/10
.... § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG auch Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 8 Rdn. 370 mit zahlreichen weiteren Nachweisen). 21 Im Zusammenhang mit „Tees“ bzw....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 108/12
...Ströbele/ Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 Rn. 18). 36 Die Prüfung, ob das erforderliche Mindestmaß an Unterscheidungskraft vorliegt, muss - seitens der Markenstelle ebenso wie in der Beschwerdeinstanz - streng, vollständig, eingehend und umfassend sein (vgl. EuGH GRUR 2004, 644 - Postkantoor)....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 559/10
...Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Aufl., § 8 Rdn. 134). Dabei sind an die Beurteilung der Unterscheidungskraft von Wortfolgen und Slogans keine strengeren Maßstäbe anzulegen als bei sonstigen Wortzeichen (EuGH GRUR Int. 2012, 914, Nr. 25 -WIR MACHEN DAS BESONDERE EINFACH)....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 520/16