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Urteile für Ehe

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Von Rechts wegen 1 Die 1930 geborene Klägerin und der 1927 geborene Beklagte hatten im Jahre 1981 ihre Ehe geschlossen, die kinderlos geblieben ist. Bereits im Laufe des Jahres 1983 trennten sich die Parteien voneinander....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 154/09
2019-01-24
BVerwG 5. Senat
...18 Auch dieser Frage kommt aus den unter 2. a) genannten Gründen keine rechtsgrundsätzliche Bedeutung zu. 19 c) Schließlich hält die Beschwerde folgende Frage für rechtsgrundsätzlich bedeutsam: "Kann von abstrakt-generellen Grundsätzen bei der Vergabe von Leistungsprämien regelmäßig nur gesprochen werden, wenn diese vorab schriftlich fixiert oder in anderer Form nach außen dokumentiert werden, ehe...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 PB 4/18
...Zwar sei den Ehegatten innerhalb der intakten Ehe ein größeres Maß an ehelicher Solidarität gegenüber dem pflegebedürftigen Gatten abzuverlangen als nach dem Scheitern der ehelichen Lebensgemeinschaft....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 485/14
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 75/13
...Zur Begründung hat das LSG im Wesentlichen ausgeführt: Ein Bezieher von Alg habe gemäß § 34a Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) in der im Jahre 2010 geltenden Fassung nur eine Berücksichtigung der Leistungen an seinen nicht getrennt lebenden Ehe- oder Lebenspartner sowie seine Kinder hinzunehmen, nicht aber einen Ausgleich mit an eine Lebensgefährtin und deren Kinder erbrachten Leistungen....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 11 AL 2/13 R
...Von Rechts wegen 1 Die Parteien streiten um Nachteilsausgleich nach Inanspruchnahme des Realsplittings gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG durch den Beklagten. 2 Die Ehe der Parteien wurde im Jahr 1998 geschieden. Durch Urteil vom 22. Februar 2001 wurde der Beklagte unter anderem verurteilt, an die Klägerin nachehelichen Unterhalt zu zahlen, zuletzt in Höhe von monatlich 1.171 DM (598,72 €)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 104/07
...Von Rechts wegen I. 1 Die Antragstellerin verlangt von dem Antragsgegner aus übergegangenem Recht Elternunterhalt. 2 Die Eltern des 1953 geborenen Antragsgegners trennten sich 1971; ihre Ehe wurde noch im selben Jahr geschieden. Der Antragsgegner verblieb im Haushalt seiner Mutter und hatte anfangs noch einen losen Kontakt zu seinem Vater....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 607/12
...Sie brachte die im Februar 1991 geborene Antragstellerin in die Ehe mit, die von einem anderen Mann abstammte und von dem Antragsgegner im Jahre 1994 adoptiert wurde....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 504/12
...Die Zweitwohnungsteuerpflicht verletze nicht das Gebot des Schutzes von Ehe und Familie nach Art. 6 Abs. 1 GG. Denn sie sei nicht darauf ausgerichtet, das familiäre Zusammenleben zu belasten, und führe auch nicht typischerweise zu einer solchen Belastung (Hinweis auf BVerfGK 17, 44). Die Zweitwohnungsteuer begründe mit einer Höhe von zunächst 8 Prozent (bis 31....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 1159/11
...Danach soll bei nach § 1 Abs. 1 EStG 2002 n.F. unbeschränkt Einkommensteuerpflichtigen, die die Zusammenveranlagung mit ihren im Ausland lebenden Ehegatten gemäß § 1a Abs. 1 Nr. 2 EStG 2002 n.F. beantragen, aus Gründen der Gleichbehandlung der intakten mit der gescheiterten Ehe (§ 1a Abs. 1 Nr. 1 EStG 2002 n.F.) das Erfordernis aufgegeben werden, dass nahezu alle ihre Einkünfte der deutschen Einkommensteuer...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 28/10
...Wert: 1.000 € I. 1 Die Ehe der beteiligten Ehegatten ist durch Verbundbeschluss des Amtsgerichts geschieden worden. Den Versorgungsausgleich hat das Amtsgericht dahin geregelt, dass es zu Lasten des Anrechts der Antragstellerin (im Folgenden: Ehefrau) bei der Deutschen Rentenversicherung Bund im Wege der internen Teilung 1,6635 Entgeltpunkte übertragen hat....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 413/12
...Beschwerdewert: 1.000 € I. 1 Die Ehe des Antragstellers (Ehemann) und der weiteren Beteiligten (Ehefrau) wurde durch rechtskräftigen Endbeschluss vom 27. September 2013 geschieden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 89/16
...Nach dem Leitbild des Gesetzes trägt in einer intakten Ehe jeder Ehegatte entsprechend der vereinbarten Rollenverteilung in seiner jeweiligen Funktion zum Familieneinkommen bei. Die Verpflichtung zum Familienunterhalt nach §§ 1360, 1360a BGB schließt jedoch ein, dass beide Ehegatten für den angemessenen Unterhalt auch ihre eigene Arbeitskraft einsetzen müssen (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VI R 5/09
...September 2002 geschlossene Ehe der Antragstellerin (Ehefrau) und des Antragsgegners (Ehemann) geschieden und den Versorgungsausgleich geregelt. Während der Ehezeit (1. September 2002 bis 31....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 455/13
...Mai 2008 aaO Rn. 22). 11 Im Streitfall ist ein wirksamer Schenkungsvertrag zwischen dem Versicherten und der Klägerin allerdings nicht zustande gekommen, weil die Beklagte den jetzigen Familiennamen der Klägerin nicht ermittelt hat und es ihr deshalb nicht gelungen ist, der Klägerin das Schenkungsangebot zu übermitteln, ehe ihr Botenauftrag von der Erbin widerrufen wurde. 12 3....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 38/12
...November 1978 geschlossene Ehe der Antragstellerin (Ehefrau) und des Antragsgegners (Ehemann) unter Abtrennung der Folgesache Versorgungsausgleich rechtskräftig geschieden. Es hat das Verfahren über den Versorgungsausgleich ausgesetzt und mit Verfügung vom 22. Januar 2010 wieder aufgenommen. 3 Beide Ehegatten erwarben während der Ehezeit (1. November 1978 bis 30....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 491/11
...Die Beschwerdeschrift lässt eine Auseinandersetzung mit der --soweit ersichtlich-- einhelligen Auffassung im Schrifttum vermissen. 7 Auch der Hinweis der Kläger auf den besonderen Schutz der Ehe führt nicht zu einer Klärungsbedürftigkeit....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VI B 152/10
...Solange die Ehe besteht und die Eheleute nicht dauernd getrennt leben (§ 26 Abs. 1 EStG), ist hier aufgrund der zwischen Ehepartnern bestehenden Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft im Allgemeinen davon auszugehen, dass derjenige Ehegatte, der auf die gemeinsame Steuerschuld zahlt, mit seiner Zahlung auch die Steuerschuld des anderen mit ihm zusammen veranlagten Ehegatten begleichen will....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VII R 41/14
...Die Ehe wurde durch Urteil vom 10. Mai 2007 geschieden. 2 Wegen der Besprechung der Scheidungsfolgen beanspruchen die Kläger von dem Beklagten Zahlung einer Geschäfts- und einer Terminsgebühr in Höhe von insgesamt 5.150 €. Die Klage hatte in den Vorinstanzen Erfolg....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 198/09