2.363

Urteile für Bank

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...insgesamt) Provisionen und sonstige Entgelte zugeflossen seien, die aus dem auf die Hauptbeteiligung entfallenden Agio nicht mehr bestritten werden konnten, hat das Berufungsgericht nicht festgestellt. 23 b) Eine Aufklärungspflicht der Beklagten über die Höhe der ihr gewährten Vergütung kann auch nicht mit einem bei der Beklagten bestehenden Interessenkonflikt begründet werden. 24 Allerdings ist eine Bank...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 4/10
...Zivilsenat V ZR 200/09 Abtretung einer Grundschuld: Zulässigkeit von Einwendungen aus dem Darlehensvertrag gegenüber dem neuen Gläubiger; Verschwiegenheitspflicht der Bank; Eintritt des Zessionars in den Sicherungsvertrag als Voraussetzung für ein Vorgehen aus der Unterwerfungserklärung Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 7....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 200/09
...Mit der Überweisung dieses Betrages sei der Beklagten ein entsprechendes Guthaben auf dem Konto erwachsen, dessen Auszahlung sie von der Bank habe verlangen können. Denn in ihren Rechten gegenüber der Postbank sei die Beklagte durch die Vereinbarung mit "T. " über die Nutzung ihres Kontos nicht beeinträchtigt gewesen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 302/11
...Das ergibt sich auch aus der im Rechtsbeschwerdeverfahren vorgelegten Bescheinigung ihrer Bank nicht. Danach war die kontoführende Bank weder mit der Finanzierung noch mit dem Verkauf der Immobilie befasst. Für sie ist demgemäß auch keine Sicherheit eingetragen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 174/10
...In Bezug auf die beanspruchten Waren gebe die Wortfolge den Hinweis, dass diese Produkte speziell für finanzielle Transaktionen, den Handel mit Wertpapieren, Finanzmarktinformationen etc. geeignet seien bzw. inhaltlich dazu in Bezug stünden und von Banken für das Geschäfts- oder Privatvermögen ihrer Kunden, evt. auch von Privatkunden oder Firmen selbst eingesetzt werden könnten....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 505/10
...Hierzu sollte den Wohnungseigentümern erklärt werden, dass die finanzierende Bank nach § 416 BGB die Übernahme der Darlehensverbindlichkeit durch die B.V. stillschweigend genehmigen würde, wenn sie sechs Monate lang die Darlehensraten von ihr erhalte, ohne dem zu widersprechen. Daher dürften die Kunden die Banken auch nicht über die getroffene Vereinbarung informieren....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 335/17
...Dezember 2005 einen ausschließlich auf effektive Lieferung gerichteten Kauf-Optionsschein (Optionsschein I), der von der Bank X, Luxemburg, ausgegeben worden war. Der Kaufpreis für den Optionsschein I (Laufzeitende: 27. Dezember 2006) betrug 227.500 €....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 28/11
...Der Anlagebetrag stand ihm u.a. aus zuvor fällig gewordenen Anleihen der ...Bank und der Beklagten zur Verfügung....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 326/14
...März 2008 durch Erklärung gegenüber der Klägerin genehmigt; darauf, dass ihre Bank keine Kenntnis hiervon erlangt habe, komme es nicht an. Die Abbuchung vom 29....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 115/10
...Oktober 2015 - XI ZR 532/14, WM 2015, 2279 Rn. 14 mwN). 18 Behauptet der Kläger eine vorsätzliche Pflichtverletzung der beratenden Bank und beruft sich die beklagte Bank darauf, der Anspruch sei nach § 37a WpHG aF verjährt, weil sie nicht vorsätzlich gehandelt habe, trägt die Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Handeln nicht der geschädigte Anleger, der sich insoweit auf § 280 Abs. 1 Satz...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 388/16
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 407/16
...-Trust-Bank um eine vom Angeklagten H. mit Hilfe der beiden Mitangeklagten eingerichtete „schwarze Kasse“ handele und die Angeklagten dadurch eine Untreue begangen bzw. hierzu Beihilfe geleistet haben....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 302/11
...Diese Verfügungsberechtigung ist bis zur Gesamtabwicklung unwiderruflich und der Bank offenzulegen." 4 In dem im Prospekt der 7. B. KG - der Prospekt der 8. B. KG enthält nahezu wortlautidentische Regelungen - abgedruckten Gesellschaftsvertrag war unter anderem Folgendes bestimmt: "§ 5 Leistung der Bareinlagen 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 411/16
...Diese Verfügungsberechtigung ist bis zur Gesamtabwicklung unwiderruflich und der Bank offenzulegen. ......
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 382/15
...Die Kosten des Rechtsstreits erster und zweiter Instanz werden ihm zu 2/3 und der Beklagten zu 1/3 auferlegt. 1 Die Parteien streiten über die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung. 2 Die Beklagte betreibt eine Bank. Sie hat ihren Sitz in der Türkei. In Deutschland unterhielt sie mehrere Zweigstellen. Für diese war ein Betriebsrat gewählt. Der Kläger ist türkischer Staatsangehöriger....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 3/14
...Kontoinhaber ist, wer unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls nach dem für die Bank erkennbaren Willen desjenigen, der das Konto eröffnet, in Rechtsbeziehungen zu der Bank treten soll. Wird dabei der Wille, dass das Konto als Geschäftskonto eines Dritten dienen soll, für die Bank nicht erkennbar, ist dieser Wille für die Bestimmung des Kontoinhabers unerheblich....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 538/14
...Ein Vollstreckungsschuldner verfügt nur dann über das Pfändungsschutzkonto, wenn er die kontoführende Bank anweist, einen Zahlungsvorgang auszulösen, und diese den beauftragten Zahlungsvorgang ausführt. Der vergebliche Versuch einer Barabhebung stellt keine Verfügung über den Freibetrag dar. 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 3/17
...Von Rechts wegen 1 Die Kläger machen gegen die beklagte Bank Ansprüche im Zusammenhang mit dem kreditfinanzierten Erwerb einer Wohnung geltend. 2 Die Kläger wurden im Jahr 1992 von einem Vermittler geworben, eine Eigentumswohnung in der Studentenwohnanlage in der straße in K. zu erwerben....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 189/14
...Die Anteilserwerbe wurden in voller Höhe fremdfinanziert über ein Darlehen der X-Bank sowie ein Darlehen der Antragstellerin, die sich wiederum bei der X-Bank refinanzierte. Bei beiden Personengesellschaften wurden die Verbindlichkeiten in Sonderbilanzen des A als negatives Sonderbetriebsvermögen II passiviert....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV B 88/09