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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Aus alledem ergäbe sich, dass sie mit der gut eingeführten Marke einen wertvollen Besitzstand von objektiv wirtschaftlicher Bedeutung geschaffen habe, und sie daher ein erhebliches, schutzwürdiges Interesse an der Aufrechterhaltung ihres Schutzes an der angegriffenen Marke genieße....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 37/12
...KG mit Adresse genannt, im Vereinbarungstext selber taucht diese nicht auf, vielmehr ist dort stets von den Verpflichtungen und Rechten von F1… die Rede. 20 Die Zusammenarbeit des Beschwerdeführers mit F1… endete mit einem Zerwürfnis, dessen genauer Zeitpunkt zwischen den Beteiligten streitig ist. 21 Der Beschwerdeführer hat gegen F1… ein Teilurteil des Landgerichts Heilbronn, Az. 5 O 15/13, vom 27...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 55/14
...Das gilt erst recht, wenn die Geltung lediglich nachwirkender Tarifvorschriften zugesagt wird. Der Anrechnungsausschluss des § 6 Abs. 3 Satz 4 Buchst. b TV UmBw findet daher keine Anwendung. 39 (1) Der Wortlaut des § 6 Abs. 1 Satz 1 TV UmBw ist allerdings nicht eindeutig. Danach wird Entgelt aus der bisherigen Tätigkeit gesichert, das dem Arbeitnehmer „zuletzt zugestanden hat“....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 691/10
...Danach besteht der dringende Tatverdacht, dass die in der DRC operierenden Angehörigen der FDLR Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 Abs. 1 Nr. 1 und 6 VStGB, Kriegsverbrechen gegen Personen nach § 8 Abs. 1 Nr. 1, 3, 4 und 5 VStGB sowie Kriegsverbrechen gegen Eigentum und sonstige Rechte nach § 9 Abs. 1 VStGB begangen haben, für die der Beschuldigte als Vorgesetzter nach § 4 VStGB strafrechtlich...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. AK 3/10
...Es handele sich dabei um eine objektive Zulassungsbeschränkung, auf deren Erfüllung die einzelne Kommune keinen Einfluss habe. Die länderbezogene Kontingentierung habe zudem zur Folge, dass in Ländern mit einer großen Zahl von Antragstellern Bewerber nicht zugelassen worden seien, die in einem anderen Land ohne weiteres zugelassen worden wären....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1641/11
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 7/18
...Hierzu müsste die Regelung in engem Zusammenhang mit der Ausübung eines Berufes stehen und objektiv deutlich eine berufsregelnde Tendenz erkennen lassen (vgl. BVerfG, Urteil vom 5. November 2014 - 1 BvF 3/11 - BVerfGE 137, 350 Rn. 69 sowie Nichtannahmebeschluss vom 16. Juli 2012 - 1 BvR 2983/10 - NVwZ 2012, 1535 <1536>, jeweils m.w.N.). Dies ist hier nicht der Fall....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 54/16
...An einer derartigen Offenlegung ihres Arbeitgebers gegenüber Dritten besteht außerhalb ihrer Arbeitszeit kein objektiv feststellbares eigenes Interesse der Arbeitnehmer (vgl. BAG 17. Januar 2012 - 1 ABR 45/10 - Rn. 32, BAGE 140, 223). 36 bb) Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei der Berücksichtigung der Umkleidezeiten in den Dienstplänen ist nicht nach § 87 Abs. 1 Eingangshalbs....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 1 ABR 59/12
...Das FA hat das Grundstück zu Recht im Sachwertverfahren bewertet. 28 a) Nach § 76 Abs. 1 Nr. 1 BewG ist der Wert von Mietwohngrundstücken (§ 75 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 BewG) grundsätzlich im Ertragswertverfahren zu ermitteln....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 35/10
...Nach dem objektiven Sinngehalt der darin enthaltenen Erklärung - also aus der Sicht eines verständigen Empfängers - enthält das Schreiben jedoch eine Regelung iS des § 31 S 1 SGB X, indem der Klägerin mitgeteilt wird, dass weitere Zahlungen nicht erbracht werden könnten, da ein Anspruch auf Ausgleichsleistung seit der letzten Zahlung im Juli 2008 nicht mehr fällig geworden sei. 24 Dementsprechend ist...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 LW 1/12 R
...Im Rahmen des gesamten Lehrgangs wurden theoretische und fachpraktische Kenntnisse in folgenden Unterrichtsfächern mit einer Gesamtstundenzahl von 1.340 Stunden vermittelt: - Pflege des Menschen mit ca. 450 Unterrichtsstunden, - Anatomie und Gesundheitslehre mit ca. 50 Unterrichtsstunden, - Hauswirtschaft mit ca. 500 Unterrichtsstunden, - Rechts- und Berufskunde mit ca. 130 Unterrichtsstunden, - Methodenlehre...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 4 AZR 657/08
...Ob die Verhaltensweise unerwünscht ist, bestimmt sich nach objektiven Maßstäben, soweit nicht der Betroffene darauf hingewiesen hat, dass er das Verhalten als unerwünscht empfindet. Darüber hinaus muss das unerwünschte Verhalten mit einem verpönten Merkmal des § 1 AGG in einem unmittelbaren oder mittelbaren Zusammenhang stehen (HWK/Annuß/Rupp 4....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 48/10
...Die Klägerin und Revisionsklägerin (Klägerin) ist eine Sparkasse in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie unterliegt mit ihrem gesamten Geschäftsbetrieb als Betrieb gewerblicher Art nach § 1 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. § 4 des Körperschaftsteuergesetzes 2002 (KStG 2002) der Körperschaftsteuer. 2 Die Klägerin hatte in ihrem Jahresabschluss zum 31....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 66/11
...Januar 2003 geltenden Fassung - nicht die Pflicht zur Rückzahlung zu Unrecht bezogener Leistungen und auch nicht - wie § 13 LO - ein Recht zum Entzug der Leistungen vor. Damit soll dem Versorgungsgläubiger das Ruhegeld so lange belassen werden, bis es zu einer Einstellung der Leistungen gekommen ist....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 553/08
...Die Wortfolge enthalte zwar eine sinnvolle Botschaft, diese bezöge sich aber nicht konkret und objektiv auf die beanspruchten Waren oder Dienstleistungen. Die Wortfolge „findwhatyoulike“ beinhalte ein subjektives Element und verlange vom Publikum einen gewissen Interpretationsaufwand....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 2/16
...Dann ist aber die Erwähnung überholter Bescheide im Revisionsantrag erst recht unschädlich, zumal aus der Formulierung des Antrags im vorliegenden Fall deutlich hervorgeht, welche Änderung der Kläger erstrebt. 21 III. Die Revision ist auch begründet....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 31/12
...II. 23 Die zulässige Beschwerde hat in der Sache keinen Erfolg (§ 66 MarkenG). 1. 24 Zu Recht und mit eingehender und zutreffender Begründung hat das Deutsche Patent- und Markenamt, die Markenstelle für Klasse 41, der angemeldeten Wortfolge die Eintragung nach § 37 Abs. 1, § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG versagt. 25 Die Beschwerdebegründung bietet für eine abweichende Beurteilung keinen Anlass. 26 Dem angemeldete...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 18/17