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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Das FG hat zu Recht erkannt, dass die vom Kläger im Streitjahr vereinnahmten Preisgelder aus Pokerturnieren als gewerbliche Einkünfte i.S. von § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG steuerbar sind. 14 1. Das Zwischenurteil geht bei der Anwendung des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 43/12
...Von Rechts wegen 1 Die beklagte Aktiengesellschaft ist aus der Verschmelzung der R. H. bank AG auf die A. H. bank AG im Jahr 2001 hervorgegangen. Die R. H. bank AG gab seit 1996 Inhabergenussrechte mit unterschiedlichen Volumina und Laufzeiten aus....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 395/12
...Zu Recht haben die Vorinstanzen den Antrag abgewiesen. Der zulässige Antrag ist unbegründet. Die Wahl der Arbeitnehmervertreter zu dem bei der Beteiligten zu 16. bestehenden Aufsichtsrat ist nicht nach § 9 Abs. 2 MitbestG in unmittelbarer Wahl, sondern nach § 9 Abs. 1 MitbestG als Delegiertenwahl durchzuführen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 ABR 42/13
...Die K Verwaltung GmbH ist wiederum eine 100-prozentige Tochter der K Holding GmbH, die einen Konzernabschluss nach deutschem Recht aufstellt, in den die Beklagte einbezogen ist....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 116/13
...Unerheblich sei, ob er die Absicht gehabt habe, die Ehre, Rechte und Würde der Zeugin zu beeinträchtigen. Die Kameradschaftspflicht verbiete Handlungen, die objektiv geeignet seien, den militärischen Zusammenhalt zu gefährden. Den Soldaten belaste sein gezieltes und geplantes Vorgehen und die Ausnutzung des Vertrauens der Zeugin .......
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 14/16
...Wir behalten uns vor, die Leistungen zu kürzen oder einzustellen, wenn die bei der Erteilung der Pensionszusage maßgebenden Verhältnisse sich nachhaltig so wesentlich geändert haben, daß uns die Aufrechterhaltung der zugesagten Leistungen auch unter objektiver Beachtung der Belange des Pensionsberechtigten nicht mehr zugemutet werden kann. ...“ 3 Entsprechende Schreiben erteilte der Kläger sämtlichen...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 482/16
...Spalte; siehe NK10: Seite 149, Seite 151 linke Spalte unten; siehe NK12: Seite 285 linke Spalte, Seite 286 rechte Spalte, Seite 288 rechte Spalte, Seite 294 linke Spalte; siehe NK13: Seite 83 linke Spalte, Seite 84 rechte Spalte und Seite 85 linke Spalte; siehe NK14: Seite 46, Seite 49 rechte Spalte unten bis Seite 50 rechte Spalte oben, Seiten 51, 52; siehe NK15: Abstract). 191 Aus diesem Grunde...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 4 Ni 5/14 (EP)
...Die Regelung des MDK-Prüferfordernisses (§ 19 Abs 2 S 3 LV) widerspreche § 275 Abs 1c S 2 SGB V mit Wirkung ab 1.4.2007 (Urteil vom 9.3.2011). 3 Mit ihren Revisionen rügen die Beklagte und die Beigeladene zu 1) die Verletzung formellen und materiellen Rechts (§§ 54, 55 SGG, § 31 SGB X, §§ 12, 112 SGB V)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 1 KR 27/11 R
...Aufl., AGB-Banken Rn. 281; Pamp in Wolf/Lindacher/Pfeiffer, AGB-Recht, 5. Aufl., Klauseln B 53). 14 bb) Danach hat das Berufungsgericht die angegriffene Entgeltklausel zu Recht als kontrollfähige Preisnebenabrede eingeordnet. 15 (1) Ob eine Klausel eine kontrollfähige Preisnebenabrede oder eine kontrollfreie Preisabrede enthält, ist durch Auslegung zu ermitteln (Senatsurteil vom 7....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 500/11
...Dieser Ausschluss ist nach § 24 Abs. 4 Satz 2 BDG zulässig. 25 § 24 Abs. 4 Satz 2 BDG sieht vor, dass der betroffene Beamte von der Teilnahme ausgeschlossen werden kann, soweit dies aus wichtigen Gründen, insbesondere mit Rücksicht auf den Zweck der Ermittlungen oder zum Schutz der Rechte Dritter, erforderlich ist....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 A 6/15
...Entgegen der Auffassung der Revision hat das Berufungsgericht zu Recht eine Kündigungsmöglichkeit der Beklagten gemäß § 488 Abs. 3 BGB aF verneint....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 185/16
...Das Landesarbeitsgericht hat die Berufung der Beklagten zu Recht zurückgewiesen. Die Klage ist begründet. Die Klägerin hat gegen die Beklagte einen Anspruch auf Zahlung von Schadensersatz iHv. 3.943.875,86 Euro abzüglich insgesamt gezahlter 109.875,06 Euro nebst der eingeklagten Zinsen. Aus § 23 Abs. 1 AVR folgt nichts Abweichendes....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 141/16
...Nach § 241 Abs. 2 BGB ist jede Partei des Arbeitsvertrags zur Rücksichtnahme auf die Rechte, Rechtsgüter und Interessen ihres Vertragspartners verpflichtet. Diese Regelung dient dem Schutz und der Förderung des Vertragszwecks....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 407/13
2018-11-29
BVerwG 5. Senat
...Die Vorschrift weist zwar - was von den Beteiligten zu Recht nicht in Abrede gestellt wird - eine Regelungslücke auf, soweit sie keine Auszubildenden erfasst, die - wie der Kläger - nach dem Erwerb eines Bachelorgrades infolge der vollständigen Anrechnung ihrer in dem Bachelorstudiengang erbrachten Leistungen von einer Hochschule zu einem höheren Fachsemester eines Diplomstudiengangs in derselben Fachrichtung...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 C 12/17
.... § 136 Rn. 16; zum „seit jeher im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung anerkannten Grundsatz der Katasterstetigkeit“ BSG 12. Dezember 1985 - 2 RU 57/84 -; grundlegend auch 28. November 1961 - 2 RU 36/58 - BSGE 15, 282). Der Zuständigkeitsbescheid ist dann zwar rechtswidrig, aber wirksam (§ 39 Abs. 1 bis Abs. 3 SGB X)....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 4 AZR 322/14
...Soweit der Senat ein "unwirtschaftliches Heizverhalten" als Anknüpfungspunkt für eine Pflicht zur Kostensenkung angesehen hat, ist dies nicht dahin zu verstehen, dass nur "unvernünftiges", objektiv nicht begründbares Verhalten des hilfebedürftigen Leistungsempfängers eine Pflicht zur Kostensenkung nach sich zieht....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 14 AS 60/12 R
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin nimmt die Beklagte auf Zahlung und Feststellung nach Abschluss von Swap-Verträgen in Anspruch. 2 Die Klägerin, eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen mit rund 16.000 Einwohnern, stand mit der Rechtsvorgängerin der Beklagten (künftig einheitlich: Beklagte), einer Landesbank, in ständiger Geschäftsbeziehung. Am 5....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 425/14
...Mängel des Beteiligungsverfahrens sind insoweit auch objektiv nicht erkennbar. 24 d) Nach den Feststellungen des Landesarbeitsgerichts fasste die Einigungsstelle in ihrer - zweiten - Sitzung vom 20. Dezember 2010 mehrheitlich den Beschluss, die Zustimmung des Personalrats zu einer außerordentlichen Kündigung des Arbeitsverhältnisses mit der Klägerin zu ersetzen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 843/12
...Die Markenabteilung hat den Antrag der Beschwerdeführerin zu Recht zurückgewiesen. Der Antrag der Beschwerdeführerin auf Wiedereinsetzung in die Frist zur Zahlung der Verlängerungsgebühr ist zwar statthaft und auch im Übrigen zulässig (§ 91 Abs. 1 bis 3 MarkenG)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 34/14
...Der Verwaltungsgerichtshof hat die Berufung des Klägers im Ergebnis zu Recht zurückgewiesen, weil diesem kein Anspruch auf Zulassung einer Ausnahme vom Verbot gewerblicher Tätigkeit gemäß § 57 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 Halbs. 2 Steuerberatungsgesetz (StBerG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 4. November 1975 (BGBl. I S. 2735), zuletzt geändert durch Art. 13 des Gesetzes vom 18. Juli 2016 (BGBl....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 1/15