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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Sie sind zunächst Teil der Schuldfeststellungen zum objektiven Disziplinartatbestand; anschließend können sie für die Bemessung der Disziplinarmaßnahme von Bedeutung sein....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 40/09
...Allerdings sei es auch sachgerecht gewesen, zu berücksichtigen, dass der Antragsteller das Deutsche Sportabzeichen nicht abgelegt und IGF-Leistungen nicht erbracht habe, weil diese Parameter objektiv messbare Kriterien darstellten. Auch die Ausführungen zur Vorlage des Nachweises der Fachkunde Rettungsmedizin seien nicht zu beanstanden....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 39/11
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 145/11
...Ob neue Beweismittel im Sinne des § 51 Abs. 1 Nr. 2 VwVfG eine dem Betroffenen günstigere Entscheidung herbeigeführt haben würden, ist auf der Grundlage der den bestandskräftigen Bescheid tragenden Rechtsauffassung zu beurteilen und nicht auf der Grundlage der heutigen Rechtsauffassung oder der damaligen objektiven Rechtslage. 2....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 7/16
...I 1 Die Klägerin wendet sich gegen eine Verfügung der Beklagten, mit der ihr die Beförderung von Ausländern ohne erforderlichen Pass und Aufenthaltstitel untersagt und zugleich ein Zwangsgeld für den Fall der Zuwiderhandlung angedroht wurde. 2 Sie ist eine Aktiengesellschaft spanischen Rechts, die ein grenzüberschreitend tätiges Busunternehmen betreibt, das Linienverkehre in Westeuropa anbietet....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 C 25/16
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger nimmt den Beklagten als Mittelverwendungskontrolleur eines Filmfonds auf Ersatz des Zeichnungsschadens in Anspruch. 2 Am 9. November 2005 zeichnete der Kläger eine Beteiligung über 70.000 € nebst 5 % Agio an der 8. B. KG (im Folgenden: 8. B. KG). Diese Erklärung nahm der Beklagte als "Trustee of B. KG's" an....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 382/15
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. KVR 11/15
...Seiner Meinung nach wäre es sein gutes Recht, seine persönliche Meinung in dieser Beurteilung niederzuschreiben. Er müsste keine Zeugen für mein '... angeblich impulsives Auftreten ..., welches auf Vorgesetzte, Kameraden und auch zivile Vertragspartner häufig ablehnend und unmotiviert wirkte' benennen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 31/17
...Oktober 2008 höhergruppiert wären, - bis zum individuellen Aufstiegszeitpunkt weiterhin eine Tätigkeit auszuüben haben, die diesen Aufstieg ermöglicht hätte, und - bei denen zum individuellen Aufstiegszeitpunkt keine Anhaltspunkte vorliegen, die bei Fortgeltung des bisherigen Rechts einer Höhergruppierung entgegengestanden hätten, erhalten ab dem Zeitpunkt, zu dem sie nach bisherigem Recht höhergruppiert...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 300/17
...Mutterschaftsgeld - Anrechnung - Anspruchsdauer - Bezugszeitraum - Lebensmonatsprinzip - Bezugsmonat - Fiktion - Doppelleistung - anspruchsberechtigter Personenkreis - Erwerbstätigkeit - Verfassungsmäßigkeit Lebensmonate des Kindes, in denen Mutterschaftsgeld zusteht, gelten nur dann als Monate, für die die Mutter Elterngeld bezieht (§ 4 Abs 3 S 2 BEEG), wenn diese in dem betreffenden Zeitraum aufgrund objektiver...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 12/10 R
...Das LSG hat zu Recht das Bescheid aufhebende Urteil des SG bestätigt. 9 Der angefochtene Bescheid vom 9.2.2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 25.8.2010 ist rechtswidrig, weil die Klägerin nicht zur Zahlung der Insg-Umlage verpflichtet ist....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 11 AL 6/14 R
....), d.h. der objektive Zustand (Musil in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 8 AO Rz 11)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. III R 77/09
...Die Vorinstanzen haben dem Wahlanfechtungsantrag zu Recht entsprochen. Die Wahl zur Schwerbehindertenvertretung ist nach § 94 Abs. 6 Satz 2 SGB IX, § 19 Abs. 1 BetrVG, § 12 Abs. 1 Satz 1 SchwbVWO unwirksam. 12 I. Der Antrag ist nach § 94 Abs. 6 Satz 2 SGB IX iVm. § 19 BetrVG zulässig. 13 1....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 ABR 83/11
...Die Markenstelle hat die Anmeldung daher zu Recht nach § 37 Abs. 1 MarkenG zurückgewiesen. 15 Unterscheidungskraft im Sinne des § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG bedeutet nach ständiger Rechtsprechung, dass die Marke im Hinblick auf die Anschauung der maßgeblichen Verkehrskreise geeignet sein muss, die beanspruchten Waren oder Dienstleistungen als von einem bestimmten Unternehmen stammend zu kennzeichnen und...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 540/11
...Aus dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlagungsfrist habe die Beteiligte zu 1 objektiv berechtigten Anlass für die Ausschlagung wegen Überschuldung gehabt. 6 Die zweite Anfechtungserklärung vom 29. August 2013 habe nicht zur Nichtigkeit der ersten Anfechtungserklärung geführt, da sie nicht fristgemäß erfolgt sei....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZB 39/14
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin ist Eigentümerin eines Mehrfamilienhauses in H. , in dem die Beklagte eine Wohnung angemietet hat. Das Anwesen ist mit einer Zentralheizung ausgestattet. Der Verbrauch wird über Verbrauchserfassungsgeräte für Wärme, Warmwasser und Kaltwasser erfasst. 2 Mit Rundschreiben vom 26....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 326/10
...BGH GRUR 1989, 36 - Schlauchfolie); dass allein auf den objektiven Eingangszeitpunkt abzustellen ist, so dass der Anmelder das Beförderungsrisiko trägt, ist verfassungsgemäß (vgl. BVerfG BlPMZ 1990, 247). 13 2. Da die Anmeldeunterlagen der Schriftform unterliegen, hängt die Feststellung des Anmeldetages an sich davon ab, wann sie in dieser Form beim Deutschen Patent- und Markenamt vorliegen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 7 W (pat) 35/10
.... - Von Rechts wegen - 1 Das Landgericht hat die Angeklagte vom Vorwurf der Beihilfe zur Bestechlichkeit freigesprochen, gegen sie jedoch Wertersatzverfall in Höhe von 80.000 € angeordnet. Soweit das Landgericht gleichzeitig den Mitangeklagten B. wegen Bestechung verurteilt hat, hat der Senat das Urteil wegen eines Verfahrensfehlers durch Beschluss vom 16. Juli 2014 aufgehoben....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 200/14
...Die Show und das Menü seien nicht so eng miteinander verbunden, dass sie objektiv eine einzige untrennbare wirtschaftliche Leistung bildeten, deren Aufspaltung wirklichkeitsfremd wäre....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V B 3/10