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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...V. m. § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG zurückgewiesen. Zur Begründung hat sie ausgeführt, dass das Anmeldezeichen soviel wie Juristentag bedeute und damit lediglich als Sachangabe verstanden werde. Es weise darauf hin, dass die beanspruchten Dienstleistungen der Information über Stellenangebote für Juristen und ihrer Vermittlung dienen könnten....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 148/10
...Februar 2007 für den Abschnitt der A 44 zwischen Ratingen und Velbert sowie ein die Änderung der Entwässerungsregelung dieses Abschnitts betreffender Änderungsbeschluss mit Urteilen des Senats vom 18. März 2009 - BVerwG 9 A 40.07 - (Buchholz 407.4 § 19 FStrG Nr. 16) und vom 20....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 VR 3/14
...Gegenstand ist dabei eine (Re-)Organisation der Unternehmensstruktur, eine Überprüfung fachlicher Entscheidungen, Mitarbeiterführung, eine Ausrichtung des Unternehmens in personeller und fiskalischer Hinsicht u. v. a. m., mithin Dienstleistungen, die regelmäßig Unternehmensberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften erbringen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 15/10
...V. m. § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG zurückgewiesen. Zur Begründung hat sie ausgeführt, dass das Anmeldezeichen soviel wie Juristentag bedeute und damit lediglich als Sachangabe verstanden werde. Es weise darauf hin, dass die beanspruchten Dienstleistungen der Information über Stellenangebote für Juristen und ihrer Vermittlung dienen könnten....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 149/10
...Senat B 1 A 1/17 R Krankenversicherung - Angemessenheit der Vergütung eines Kassenvorstands - Entscheidung der Aufsichtsbehörde nach pflichtgemäßem Ermessen - keine notwendige Beiladung des Vorstandsvorsitzenden - Gleichbehandlung der Krankenkassen innerhalb der Vergleichsgruppen 1....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 1 A 1/17 R
...V. m. Art. II § 6 Abs. 1 Nr. 3 IntPatÜbkG wegen unzulässiger Erweiterung des Gegenstands nichtig sei. 27 Mit Schriftsatz vom 12. Dezember 2014 macht die Klägerin weiterhin geltend, dass die Gegenstände der nebengeordneten Ansprüche 1, 21 und 22 vor dem maßgeblichen Anmeldetag des Streitpatents am 21. Juni 2014 durch die mit Schriftsatz vom 10....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 2 Ni 6/13 (EP)
...V. m. § 62 Abs. 2 PatG). 29 a) Im vorliegenden Beschwerdeverfahren ist zwischen den Beteiligten lediglich in Streit, ob auch auf Seiten der Antragsgegnerin Kosten für die Tätigkeit eines Rechtsanwalts i. H. v. 7.510,00 € im Rahmen des Kostenausgleichs zu berücksichtigen sind....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 35 W (pat) 1/14
...Juli 2004 (BGBl I S. 1578 - im Folgenden: TEHG). 2 Sie betreibt in Sachsen an den Standorten M. und B. sowie in Rheinland-Pfalz am Standort W. Anlagen zur Herstellung von Schieber- und Grobkeramik sowie feuerfesten Dämmstoffen. Für die vorgenannten Anlagen erstellte sie für das Jahr 2005 jeweils einen von einem Sachverständigen geprüften und verifizierten Emissionsbericht....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 7 C 6/12
...Juli 2003 – 3 StR 153/03, JR 2004, 156 m. Anm. Rönnau). Ferner hat es rechtsfehlerfrei dargelegt, dass der Angeklagte aufgrund dieser Garantenstellung um bzw. kurz nach 2 Uhr am 3. Mai 2013 verpflichtet gewesen sei, ärztliche Hilfe für die Nebenklägerin herbeizurufen, er dies jedoch – vorsätzlich – unterlassen habe....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 289/16
...Denn die Hauptfunktion der Marke besteht darin, die Ursprungsidentität der gekennzeichneten Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten (EuGH a. a. O. – Audi AG/ HABM [Vorsprung durch Technik]; BGH a. a. O. – OUI; a. a. O. – for you)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 36/15
...V. m. § 8 MarkenG beantragt und mit der Bösgläubigkeit der Anmelderin bei der Anmeldung nach § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG begründet. Zur Begründung der Bösgläubigkeit hat die Antragstellerin ausgeführt, der die angegriffene Wort-/Bildmarke prägende Bestandteil KÖ-BOGEN sei im Jahr 2003 von dem geschäftsführenden Gesellschafter der Antragstellerin entwickelt worden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 114/14
...Er fuhr zunächst mit seinem Firmenwagen zu seiner Wohnung in einem Ortsteil von M., wo sich sein "home office" befindet, das er für seine betrieblichen Tätigkeiten auch außerhalb der Bürozeiten nutzt....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 7/12 R
...Diese habe für ihre Stufenschalter die Marken „OILTAP" unter Zusatz der Produktbezeichnungen „V“, „MS“, „M“, „R“, „RM“ und „G“ und für Vakuumschalter „VACUTAP" zusammen mit den Produktbezeichnungen „VV“, „VR“, „VT“, „AVT“ und „RMV“ verwendet....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 16/12
...Seine monatlichen Brutto-Einkünfte (Besoldungsgruppe A 13 BBesG) belaufen sich auf etwa 3 800 €; netto ca. 3650 €. Seine inzwischen halbtags berufstätige Ehefrau verdient monatlich netto etwa 600 bis 700 €. Die Kinderbetreuungskosten betragen ca. 270 bis 300 € im Monat. Die Eheleute bewohnen ein im Jahr 2007 in L. erworbenes Haus. Der Immobilienkredit wird monatlich mit insgesamt 750 € bedient....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 12/09
...Da allein das Fehlen jeglicher Unterscheidungskraft ein Eintragungshindernis begründet, ist ein großzügiger Maßstab anzulegen, so dass jede auch noch so geringe Unterscheidungskraft genügt, um das Schutzhindernis zu überwinden (BGH a. a. O. - Marlene-Dietrich-Bildnis II; GRUR 2009, 411 Rn. 8 - STREETBALL; GRUR 2009, 778 Rn. 11 - Willkommen im Leben; a. a. O. - My World)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 15/14
...Dienstleistungsverzeichnisses auch in der Sache Erfolg. 1. 14 Der Eintragung der angemeldeten Wortfolge „Cape of Good Hope“ als Marke gemäß §§ 33 Abs. 2, 41 MarkenG steht in Bezug auf die noch beanspruchten Dienstleistungen kein absolutes Schutzhindernis, insbesondere auch nicht das des Freihaltebedürfnisses nach § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG oder das der fehlenden Unterscheidungskraft gemäß § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG, entgegen. a)...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 42/12
...II. 16 Die zulässige Beschwerde hat in der Sache keinen Erfolg. 1. 17 Der Eintragung steht das Schutzhindernis des § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG entgegen. a) 18 Das Schutzhindernis ist gegeben, wenn das schutzsuchende Zeichen den angesprochenen Verkehrskreisen, nämlich den normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbrauchern (EuGH GRUR 2006, 411 (Nr. 24) - Matratzen/Concord...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 514/11
...Dort hat sie u. a. die Ansicht vertreten, bei dem Bestandteil „GOWELL“ der angegriffenen Marke handele es sich um den prägenden Bestandteil der kombinierten Wort-Bild-Marke. Dieser sei mit der Widerspruchsmarke in klanglicher und schriftbildlicher Hinsicht wegen der Übereinstimmung in der Vokalfolge und in dem Wortteil „WELL“ verwechselbar....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 50/09
...Juni 2016 aufgehoben a) in den Fällen II 1 A Ziffer 1, 3, 4, 9, 10, 16, 17, 19, 20, 28, 29 und II 1 B Ziffer 36, 38, 39, 40, 41 der Urteilsgründe mit den jeweils zugehörigen Feststellungen; b) im Ausspruch über die verbleibenden Einzelstrafen sowie über die Gesamtstrafe mit den jeweils zugehörigen Feststellungen; c) im Ausspruch über die Verfallsanordnung nach § 111i Abs. 2 StPO mit den zugehörigen...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 492/16