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Urteile für Hacker

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Unterscheidungskraft nur die Marke selbst zu beurteilen sei, wohingegen die beanspruchten Waren und Dienstleistungen nicht berücksichtigt werden dürften, ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung die Schutzhindernisse des § 8 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 MarkenG ganz im Gegenteil ausschließlich im Zusammenhang mit den jeweils beanspruchten Waren und Dienstleistungen zu beurteilen sind (Ströbele/ Hacker...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 578/17
...Maßgeblich ist insoweit der normal informierte, angemessen aufmerksame und verständige Durchschnittsverbraucher (EuGH GRUR 2006, 411 (Nr. 24) - Matratzen Concord/Hukla; EuGH GRUR 1999, 723 (Nr. 29) - Chiemsee; Ströbele/Hacker, MarkenG, 10....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 525/10
...., § 14 MarkenG Rn. 573; Hacker in Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 14 Rn. 177 und 444; v. Schultz/Schweyer, MarkenG, 3. Aufl., § 14 Rn. 215; aA OLG Köln, GRUR-RR 2005, 342, 343; Fezer, Markenrecht, 4. Aufl., § 14 MarkenG Rn. 856; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 3. Aufl., § 14 Rn. 236). Koch Schaffert Kirchhoff Feddersen Schmaltz...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 20/17
...Oktober 2013 auf die jetzige Beschwerdeführerin, die Comet Feuerwerk GmbH, übertragen wurde, ist diese nunmehr befugt, vorliegendes Beschwerdeverfahren zu führen (Ströbele/Hacker, MarkenG, 11. Auflage, 2015, § 66, Rdnr. 32). 22 Die auch im Übrigen zulässige Beschwerde ist begründet....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 513/13
...Bei der Beurteilung der Ähnlichkeit zwischen Waren auf der einen Seite und Dienstleistungen auf der anderen Seite stellt sich aber insbesondere die Frage, ob der Verkehr bei der Begegnung mit den Marken der Fehlvorstellung unterliegt, der Hersteller der Waren trete auch als Erbringer der Dienstleistungen auf oder umgekehrt (vgl. dazu auch Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 9 Rdn. 112 m. w....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 60/12
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl., § 9 Rdnr. 32). 31 Es kann dahinstehen, ob die Widerspruchsmarke rechtserhaltend für die Waren „Kaffee, kaffeehaltige Getränke“ benutzt worden ist und ob eine entsprechende Benutzung von der Widersprechenden in ausreichender Weise glaubhaft gemacht worden ist....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 509/10
...EuGH GRUR 2006, 411, 413 (Nr. 26) - Matratzen Concord/Hukla; BGH GRUR 2001, 1047, 1049 - LOCAL PRESENCE, GLOBAL POWER ; GRUR 2001, 735, 736 - Test it; Ströbele/Hacker, MarkenG, 9. Aufl., § 8 Rdn. 326, 327 m. w....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 100/09
...Ströbele/Hacker MarkenG 10. Aufl., § 8 Rn. 113). 23 Die Zusammenfügung der Wortbestandteile „EXTRA“ und „COM“ ist sprachüblich gebildet, dem Verkehr sind zudem derartige Wortbildungen mit dem Präfix „EXTRA“ und einer weiteren Sachangabe insbesondere aus der Werbesprache bekannt (vgl. z. B. BPatG, B.v. 24.9.2003, 29 W (pat) 220/02 – XtraNews)....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 519/12
...in der Sache nicht durch. 28 Zwar geht die Antragstellerin zutreffend davon aus, dass das Zeichen als Aus-druck einer Spitzenstellung unter Wettbewerbern nicht nur jeglicher Unterscheidungskraft nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG entbehren würde, sondern auch als Bezeichnung sonstiger Merkmale der Waren oder Dienstleistungen dem Schutzhinderns nach § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG unterliegen würde (Ströbele/Hacker...
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 30/13
...Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 8 Rdn. 178 m. w. N.). Es ist auch nicht erforderlich, dass sie einen selbständig kennzeichnenden Bestandteil enthalten oder in ihrer Gesamtheit einen besonderen phantasievollen Überschuss aufweisen (vgl. BGH GRUR 2002, 1070, 1071 - Bar jeder Vernunft)....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 552/12
...Ströbele/Hacker MarkenG 9. Aufl. § 43 Rdn. 52 m. w. N.). 23 Mit den vorgelegten Unterlagen ist der Widersprechenden für die noch im Verfahren befindlichen Waren für den Zeitraum nach § 43 Abs. 1 Satz 2 MarkenG - Januar 2010 bis Januar 2005 - eine ausreichende Glaubhaftmachung nicht gelungen. 24 Zwar betrifft die in der mündlichen Verhandlung eingereichte eidesstattliche Versicherung vom 16....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 62/07
...Hacker und der Richterinnen Winter und Uhlmann beschlossen: Die Beschwerde wird zurückgewiesen. I. 1 Als sonstige Markenform ist am 8. Juni 2012 unter Bezugnahme auf eine beigefügte rechteckige glänzend bedruckte Karte das Zeichen 2 zur Eintragung in der Farbe RAL 3020 (rot) für die Waren der 3 Klasse 22: elastische Befestigungsbänder 4 angemeldet worden. 5 Mit Beschluss vom 12....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 505/14
...Auflage § 8 MarkenG Rn. 34; Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Auflage § 8 Rn. 298). Maßgeblich ist dabei die mutmaßliche Wahrnehmung eines normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbrauchers der fraglichen Waren oder Dienstleistungen (vgl....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 531/10
...Davon ist jedenfalls bei Sprachen fremder Staaten auszugehen, mit denen Handelsbeziehungen im Bereich der einschlägigen Waren und Dienstleistungen bestehen (Ströbele/Hacker/Thiering, Markengesetz, 12....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 529/17
...Hacker sowie der Richter Merzbach und Dr. Meiser beschlossen: Auf die Beschwerde der Anmelderin wird der Beschluss der Markenstelle für Klasse 9 des Deutschen Patent- und Markenamts vom 10. Juni 2013 aufgehoben. I. 1 Die Wortmarke 2 ADAPTOR1 3 ist am 26....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 552/13
...Hacker sowie der Richterin Winter und des Richters Jacobi beschlossen: Die Beschwerde wird zurückgewiesen. I. 1 Die Wortfolge 2 EXPERTISE YOU CAN TRUST 3 ist am 2....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 18/12
...Anforderungen an das Vorliegen von Unterscheidungskraft gestellt. 27 Bei den vom Beschwerdeführer beanspruchten Waren der Klassen 14, 18, 25 und 26 handelt es sich um Waren, die üblicherweise von breiten Kreisen der Bevölkerung nachgefragt werden. 28 Zwar ist es zutreffend, dass das Verständnis fremdsprachiger Begriffe beim deutschen Durchschnittsverbraucher nicht zu gering veranschlagt werden darf (Ströbele/Hacker...
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 531/16
...Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl., § 8 Rdnr. 143 m. w. N.). Allein die Tatsache, dass ein Zeichen von den angesprochenen Verkehrskreisen als Werbeslogan wahrgenommen wird, reicht - für sich gesehen - nicht aus, um die für die Schutzfähigkeit erforderliche Unterscheidungskraft zu verneinen (vgl. EuGH GRUR 2010, 228, Tz. 44 - VORSPRUNG DURCH TECHNIK )....
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  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 507/10
...2013, 731, Rn. 13 – Kaleido; BGH, GRUR 2012, 1143, Rn. 9 – Starsat). 19 Die Bewertung der Verkehrsauffassung in Bezug auf die einschlägigen Waren und Dienstleistungen richtet sich insbesondere nach der Sicht des Handels und/oder des normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbrauchers (EuGH, GRUR 2006, 411, Rn. 24 – Matratzen Concord/Hukla; Ströbele in: Ströbele/Hacker...
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  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 51/16