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Urteile für Gehalt

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
.... … …“ 5 Das Bruttomonatsentgelt der Klägerin setzte sich zuletzt wie folgt zusammen: Gehalt Tarif 4.572,00 Euro UET - nicht tariffähig 540,62 Euro Garantiebonus ÜT-MA 553,87 Euro VL AG-Anteil 40,00 Euro Summe 5.706,49 Euro 6 Im April 2014 zahlte die Beklagte an die Klägerin als „Tant. Abr....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 81/16
...Die Regelung der Leistung der Basisstation ist erforderlich, damit die Mobilstation die Daten mit geringer Fehlerquote erhält, zugleich aber Interferenzen mit anderen Funkzellen oder Funksystemen gering gehalten werden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZR 107/12
2010-03-17
BSG 6. Senat
...Zudem war er nach § 87 Abs 2a Satz 1 SGB V in der ab 1.1.2004 geltenden Fassung des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG) gehalten, Besonderheiten kooperativer Versorgungsformen zu berücksichtigen....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 15/09 R
...Vielmehr waren die Gerichte gehalten, auf der Basis der voneinander abweichenden Darlegungen der Sachverständigen und unter Berücksichtigung der sonstigen Umstände des vorliegenden Falls eine eigenständige Entscheidung über die Erledigung der Unterbringung des Beschwerdeführers gemäß § 67d Abs. 1 Satz 1 StGB zu treffen. 33 b) Auch im Übrigen begegnet die Anordnung der Fortdauer der Unterbringung in...
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1496/15
...N.). 59 Zudem beherrscht der bunte Bildbestandteil mit einer strahlenden jungen blonden Marktverkäuferin mit orangen und roten Blumen und dem Satz "Frische die ankommt" vor sich die Marke so, dass der in kleiner Schrift gehaltene Name Frida auf der blauen Schürze der Abgebildeten kaum noch beachtet wird. 60 Der Bildbestandteil prägt die Marke in einer Weise, die mit der vergleichbar ist, die der Entscheidung...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 513/11
...Der Gesetzgeber sei nicht gehalten, seine Sicherheitsziele im Wege einer flexiblen Altersgrenze umzusetzen. Die Altersgrenze stehe mit dem unionsrechtlichen Kohärenzgebot in Einklang. Dieses werde nicht dadurch verletzt, dass die Landesbauordnung nicht für alle am bauordnungsrechtlichen Verfahren beteiligten Personen eine Altersgrenze vorsehe....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 2/15
...Auch dies stellt für sich einen sachlichen Grund für die Ungleichbehandlung im Rahmen der Anwendung des § 36 Abs. 4 KStG 2002 n.F. dar. 23 ee) Dem kann nicht entgegen gehalten werden, dass Unternehmen, deren negatives EK 02 durch positives EK 04 nicht ausgeglichen werden konnte, im alten körperschaftsteuerrechtlichen Anrechnungsverfahren über entsprechende Einlagen ihrer Gesellschafter die noch vorhandenen...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 86/12
...allgemeinen Fitness, von Ausgleichsübungen und der Regeneration sind aber durch den Trainingsplan nicht nach Zeit oder Ort der Erfüllung so konkretisiert worden, dass den Kläger eine konkrete Rechtspflicht traf, diesen Sport zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort, in einem bestimmten Umfang und mit einem vorgegebenen Inhalt als Gegenleistung für das ab Inkraftsetzung des Vertrags zu zahlende Gehalt...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 27/11 R
2010-11-11
BAG 8. Senat
...Eine Regelungslücke liegt dabei nur vor, wenn die Tarifvertragsparteien einen Punkt übersehen oder zwar nicht übersehen, aber doch bewusst deshalb offen gelassen haben, weil sie ihn im Zeitpunkt des Vertragsschlusses für nicht regelungsbedürftig gehalten haben, und diese Annahme sich nachträglich als unzutreffend herausstellt (BAG 21. April 2009 - 3 AZR 640/07 - aaO)....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 394/09
...Da § 273 BGB lediglich ein Druckmittel gewährt, um eine bestehende Verpflichtung durchzusetzen, eine solche aber vorliegend nicht existiert, ist der Kläger nicht zur Einbehaltung der laufenden Nebenkostenvorauszahlungen befugt. 24 Die Beklagte ist - anders als die Revision meint - auch nicht gehalten, die laufenden Vorauszahlungen im Hinblick auf die Einwendungen des Klägers gegen die inhaltliche Richtigkeit...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 73/10
...Der Gehalt dieses Schritts erschöpft sich jedenfalls darin, bestimmte Operationen der Datenverarbeitung vom Client-Rechner auf den Server zu verlagern. Das ist nicht mehr als eine äußerlich-organisatorische Umverlagerung der Datenverarbeitung zwischen mehreren Netzwerkkomponenten....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZR 121/09
...November 2010 forderte die Beklagte die Klägerin auf, eine Wochenarbeitszeit von 38 Stunden einzuhalten, und wies darauf hin, dass sie beginnend mit dem Monat November 2010 einen Teil des Gehalts einbehalten werde, bis das Arbeitszeitkonto ausgeglichen sei. 6 Im Dezember 2010 arbeitete die Klägerin insgesamt 19,8 Stunden im Betrieb....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 10 AZR 325/12
...September 2003 X R 152/97 (BFHE 203, 337, BStBl II 2007, 749) für zulässig gehalten. 33 In dieser Entscheidung behandelt der X. Senat den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich in seinen einkommensteuerrechtlichen Wirkungen wie einen öffentlich-rechtlichen (dinglichen) Versorgungsausgleich....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 36/09
...Der Normgeber darf sich am Regelfall orientieren und ist nicht gehalten, allen Besonderheiten jeweils durch Sonderregelungen Rechnung zu tragen. Die von ihm vorgenommenen Verallgemeinerungen müssen allerdings auf eine möglichst breite, alle betroffenen Gruppen und Regelungsgegenstände einschließende Beobachtung aufbauen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 10 AZR 701/09
...Der Gesetzgeber hat sich bei der Verjährungsfrist für titulierte Ansprüche und bei der technischen Ausgestaltung des Verjährungsrechts eng an das frühere Recht gehalten. Er hätte sich deshalb auch insoweit an dem Vorbild des § 220 Abs. 1 BGB aF orientiert, wäre ihm das Regelungsproblem bewusst gewesen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 203/11
...Längere Zeit nach der Betriebsversammlung, Ende Februar 2008, erstellte der IT-Sachverständige das Gutachten, das dem Kläger einen nicht ausreichenden Qualifikations- und Kenntnisstand in der Softwareentwicklung bescheinigt und inhaltlich von ihm selbst nicht für falsch gehalten wird....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 233/11
...Aachen und Düsseldorf nicht folgen werde. 24 dd) Soweit die Beschwerde eine Überraschungsentscheidung darin sieht, dass der Verwaltungsgerichtshof auch darauf abgestellt hat, der Satzungsgeber habe sich bei der Festsetzung der erhöhten Hundesteuer für bestimmte Hunderassen davon leiten lassen dürfen, dass jedenfalls die in erster Linie als Kampfhunde bezeichneten Rassen nicht selten von Personen gehalten...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 B 74/09
2018-12-14
BVerwG 6. Senat
...Das Verwaltungsgericht hat § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO nicht deshalb verletzt, weil es die Fortsetzungsfeststellungsklage mangels eines Feststellungsinteresses für unzulässig gehalten hat. 9 Entscheidet das vorinstanzliche Gericht, dass eine Fortsetzungsfeststellungsklage wegen Fehlens eines berechtigten Interesses an der Feststellung der Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts unzulässig ist, so liegt ein...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 133/18
...Das Gehalt des Klägers war schwankend und enthielt stets steuerfreie Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit in wechselnder Höhe....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 89/09 R
...In Anlehnung an § 1020, § 745 Abs. 2 und § 917 Abs. 1 Satz 2 BGB sind die Hinterlieger auch ohne ausdrückliche Regelung in der Vereinbarung gehalten, im Grundsatz die vorhandenen Rücke- und anderen Wege zu benutzen und etwa erforderliche neue (Rücke-)wege nur in Abstimmung mit den Anliegern und so anzulegen, dass deren Eigentum möglichst geschont wird. 30 f) Unbedenklich ist deshalb schließlich auch...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 189/15