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Urteile für Bewertung

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Schluss der mündlichen Verhandlung in der Berufungsinstanz durch die Kostenzusage der Klägerin für eine Klage des Beklagten gegen den Vater des Schuldners die Möglichkeit geschaffen wurde, die Insolvenzmasse zu vergrößern, kann bei der Bemessung der Beschwer nicht berücksichtigt werden, so dass nicht entschieden werden muss, welcher Wert diesem Sachverhalt beizumessen ist. 9 aa) Maßgebend für die Bewertung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 156/13
...Auf dieser Grundlage ist - entgegen der Annahme der Klägerin - die Bewertung des Verwaltungsgerichts nicht als - gar offenkundig - aktenwidrig zu beanstanden, der Teilbescheid vom 7. Januar 1999 verhalte sich dem Grunde nach auch zu der (anteiligen) Berechtigung gerade an dem Grundstück, dessen Rückübertragung beantragt worden war. Dass in dem Teilbescheid vom 7....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 B 52/10
...Der dem Bewertungsausschuss in § 87 Abs 2 SGB V übertragene Gestaltungsauftrag erschöpft sich nicht in der Aufstellung eines reinen Leistungs- und Bewertungskatalogs unter medizinischen, betriebswirtschaftlichen oder sonstigen Gesichtspunkten, sondern schließt die Befugnis ein, über die Beschreibung und Bewertung der ärztlichen Verrichtungen das Leistungsverhalten der Ärzte steuernd zu beeinflussen...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 14/17 B
...Eine abweichende rechtliche Bewertung ist allerdings bei einer Reihe von - insoweit nicht inhaltsgleichen - Aktenblättern in den Aktenteilen des Landeskriminalamts und der Polizeidirektion vorzunehmen, die die Einsatzberichte des Verdeckten Ermittlers sowie dazugehörige Korrespondenz der Behörden enthalten....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 20 F 3/13
...Unabhängig von der materiell-rechtlichen Bewertung der Rechtslage ist ausgehend von dem von der Klägerin im Klage- und Berufungsverfahren formulierten Begehren dieses in der Hauptsache auf die Feststellung des Bestehens eines Arbeitsverhältnisses auch für die Zeit vom 8.4. bis 3.6.2008 gerichtet....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 17/15 B
...Senat B 9 V 53/13 B Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung - Rechtsfrage - Bewertung menschlichen Verhaltens - Sozialadäquanz - Verfahrensmangel - Untersuchungsmaxime - Übergehen eines Beweisantrags - Zeitpunkt der Stellung des Antrags Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 9 V 53/13 B
...Die Sache bedarf danach einer erneuten umfassenden tatgerichtlichen Überprüfung und Bewertung....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 191/13
.... § 265 StPO steht dem nicht entgegen, da sich die Angeklagten bei zutreffender rechtlicher Bewertung der Tat nicht wirksamer hätten verteidigen können. 12 4. Die Abänderung der Schuldsprüche führt zur Aufhebung des Urteils in den Strafaussprüchen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 63/12
...zahlreichen Treffen mit Mitarbeitern des VPKA Beobachtungen über namentlich bezeichnete Personen verlautbart hat, die in Protokollen und Treffberichten festgehalten wurden. 6 Die Echtheit der Verpflichtungserklärung war auch nicht deshalb aufzuklären, weil ihre Fälschung Rückschlüsse auf die Unrichtigkeit der vom Verwaltungsgericht ausgewerteten Protokolle und Treffberichte zulassen würde und dadurch die Bewertung...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 B 57/11
...Bei fehlerfreier Bewertung wäre sie zu diesem Preis nicht verkaufsbereit gewesen. 4 Das Landgericht hat die Klage abgewiesen und der Widerklage unter Abweisung im Übrigen in Höhe von 53.757,39 € nebst Zinsen stattgegeben....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 47/15
...Oktober 1989 - 2 StR 350/89, BGHR StGB § 21 Strafrahmenverschiebung 18), und die maßgebenden, sich aus den Feststellungen ergebenden Gesichtspunkte in seine Bewertung einbezogen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 223/11
...Der Gegenbeweis misslinge zum einen, wenn die Risikoanalyse, -prognose und -bewertung nicht den besten Stand der Wissenschaft berücksichtige, zum anderen aber auch dann, wenn die einschlägigen wissenschaftlichen Erkenntnisse derzeit objektiv nicht ausreichten, jeden vernünftigen Zweifel auszuschließen, dass erhebliche Beeinträchtigungen vermieden werden (UA S. 31)....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 B 48/10
...Abs. 1 Nr. 2 StGB in der zur Tatzeit geltenden Fassung hält einer rechtlichen Prüfung nicht stand, weil bei einem von der Schwurgerichtskammer für möglich gehaltenen Handlungsziel des Angeklagten - der Erzwingung des Geschlechtsverkehrs ohne Entgelt - die Tat nicht auf die Erlangung eines Vermögenswertes zum Nachteil des Tatopfers gerichtet war. 7 1. a) Das Landgericht ist bei seiner rechtlichen Bewertung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 189/13
...Die Hauptentschädigung für die Wegnahme des landwirtschaftlichen Vermögens wurde, weil der damalige Einheitswert nicht bekannt war und Unterlagen für die Bewertung nicht vorlagen, auf der Grundlage eines pauschalen Betriebshektarsatzes von 1 200 RM/M-Ost und der Hektarzahl des Betriebes ermittelt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 B 13/17
...Angeklagten an den von den unmittelbar die Tat Ausführenden begangenen Urkundsdelikten ist den Feststellungen mithin nicht zu entnehmen, so dass der Schuldspruch wegen Urkundenfälschung entfällt. 9 cc) Der Senat schließt aus, dass in einer neuen Hauptverhandlung noch Feststellungen zu einer weiteren Beteiligung des Angeklagten an dieser Einzeltat getroffen werden können, die zu einer anderen rechtlichen Bewertung...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 569/17
.... § 353 Rdn. 20). 3 Das Anwaltsgericht ist bei der Bewertung der durch den Rechtsanwalt begangenen Pflichtverletzung (nicht rechtzeitige Weiterleitung von Fremdgeldern) davon ausgegangen, dass dieser insoweit “zumindest mit bedingtem Vorsatz“ gehandelt hat....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. AnwSt (R) 15/09
...Zwar ist auch im Jugendstrafrecht bei der Bewertung des Tatunrechts regelmäßig in die Betrachtung einzubeziehen, ob ein minder schwerer Fall vorliegt (vgl. BGH, Beschluss vom 4. November 1987 - 3 StR 482/87, BGHR JGG § 18 Abs. 1 Satz 3 Minder schwerer Fall 3 mwN), doch vermag der Senat auszuschließen, dass das Landgericht in diesem Fall auf eine andere Jugendstrafe erkannt hätte....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 157/12
...Ein solcher Strafrahmen werde der Schwere der Taten nicht mehr gerecht. 4 Diese Bewertung begegnet durchgreifenden rechtlichen Bedenken. Die Voraussetzungen des § 31 Satz 1 Nr. 1 BtMG können auch erfüllt sein, wenn ein Angeklagter im Ermittlungsverfahren hinreichende Angaben gemacht hat, aber im weiteren Verfahren schweigt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 305/15
...Im Übrigen weist der Beschwerdeführer zurecht darauf hin, dass die Bewertung des Gewichts der bei dem Geschädigten eingetretenen Tatfolgen durch das Landgericht widersprüchlich ist (UA S. 47 i.V.m. S. 18)." 4 Dem schließt sich der Senat an. 5 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 83/14
...Der neue Tatrichter hat lediglich eine neue Bewertung vorzunehmen. Ergänzende, nicht widersprechende Feststellungen zur Strafe sind möglich. Rissing-van Saan Fischer Roggenbuck Appl Schmitt...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 70/10