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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin, die Sparkasse Holstein, beteiligte sich durch Vertrag vom 3./11. November 1997 (Anlage K 1) als stille Gesellschafterin mit einer Vermögenseinlage von 3,4 Mio. DM am Handelsgewerbe der Landesbank Schleswig-Holstein Girozentrale, einer Anstalt des öffentlichen Rechts. 2 Der Vertrag vom 3./11....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 241/11
...Das FA rechnete unter Hinweis auf § 8b Abs. 3 KStG 2002 a.F. den erlittenen Verlust bei der Ermittlung des körperschaftsteuerlichen Einkommens dem Gewinn wieder hinzu. 9 Die Klägerin war außerdem alleinige Gesellschafterin einer Kapitalgesellschaft portugiesischen Rechts mit Sitz in Portugal, der A-S.A....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 79/09
...Mai 2004 --nach dem Beitritt Polens zur Europäischen Union (EU)--, in denen er in Deutschland tätig gewesen sei, kein Kindergeld nach deutschem Recht zu, weil die deutschen Kindergeldvorschriften nach den Bestimmungen des Unionsrechts keine Anwendung fänden....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 56/10
...II. 13 Mit seiner Verfassungsbeschwerde rügt der Beschwerdeführer eine Verletzung seines Rechts auf ein faires und rechtsstaatliches Verfahren durch eine Umgehung des § 257c StPO verbunden mit einer ineffektiven revisionsgerichtlichen Kontrolle. Der Anwendungsbereich des Verständigungsgesetzes sei eröffnet gewesen....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1422/15
...Der objektive Geschäftsinhalt ist den ausdrücklich getroffenen Vereinbarungen und der praktischen Durchführung des Vertrags zu entnehmen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 625/15
...Ein Verpflichtungs- oder Neubescheidungsbegehren ist nach dem im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung geltenden materiellen Recht zu beurteilen. Dies gilt auch dann, wenn die Ablehnung des Begehrens durch die Verwaltung nach dem früheren Recht rechtswidrig war und nunmehr bei Anwendung neuen Rechts rechtmäßig ist. 2....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 76/10
...Senat XI R 26/13 Landesärztekammer im Bereich "externe Qualitätssicherung Krankenhaus" nicht unternehmerisch tätig Eine Landesärztekammer ist als juristische Person des öffentlichen Rechts im Rahmen der sog....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 26/13
...Während das Disziplinarrecht und die daraus folgende Disziplinargewalt der KÄV die Leistungserbringer zur Einhaltung ihrer vertragsärztlichen Pflichten anhalte und letztlich - objektiv-rechtlich - eine normenkonforme Leistungserbringung gewährleisten solle, diene das Wettbewerbsrecht dem Schutz der Mitbewerber vor unlauteren geschäftlichen Handlungen....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 35/16 R
...Gegen dieses Urteil wenden sich die Angeklagten mit ihren Revisionen, mit denen sie die Verletzung sachlichen Rechts geltend machen und Verfahrensrügen erheben. Die Rechtsmittel bleiben erfolglos. A. 2 Das Landgericht hat folgende Feststellungen und Wertungen getroffen: 3 I. Der Angeklagte N. war als Geschäftsführer der ET....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 235/14
...Nach Klausel 23.1 findet auf den Vertrag deutsches Recht Anwendung. 5 Am 1. September 2001 fand eine außerordentliche Gesellschafterversammlung der Klägerin statt. Diese stimmte dem Kaufvertrag vom 5. August 2001 und der beabsichtigten Abtretung der Kommanditanteile zu. 6 Die Abtretung der Gesellschaftsanteile erfolgte am 1....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 29/07
...Unstreitig seien objektiv weder Rückvergütungen noch Provisionszahlungen geflossen, sondern die Beklagte habe ihren Ertrag, abgesehen von dem in der Wertpapierabrechnung deutlich ausgewiesenen Ausgabeaufschlag von 1%, lediglich aus der Gewinnmarge als einem nicht offen zu legenden Preisbestandteil gezogen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 182/10
...Zu Recht hat das LSG die Berufung der Klägerin gegen den klageabweisenden Gerichtsbescheid des SG zurückgewiesen. Die Ablehnungsentscheidung in dem Bescheid vom 30.8.2012 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 5.6.2013 (§ 95 SGG) ist rechtmäßig. Die geltend gemachte Verletzung des § 2 Abs 1 Nr 8 Buchst a SGB VII iVm § 23 Abs 1 SGB VIII liegt nicht vor....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 2/17 R
...II. getroffene Anordnung des Vergabeverfahrens berühre nur Rechte von Zuteilungspetenten für die in Rede stehenden Frequenzen. Durch die Regelungen des Vergabeverfahrens in Nr. IV. der Allgemeinverfügung einschließlich der in Nr. IV.4.2 und Anlage 2 festgelegten vorläufigen Frequenznutzungsbestimmungen für den Frequenzbereich 800 MHz werde sie ebenfalls nicht in ihren Rechten verletzt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 36/11
...Das FG ging davon aus, dass der Einspruch gegen den Änderungsbescheid gemäß § 68 Satz 2 FGO unzulässig gewesen und deshalb auch die dagegen erhobene Klage ohne weitere Sachprüfung als unbegründet abzuweisen sei. 16 Mit der Revision rügt die Klägerin die Verletzung materiellen Rechts. Der Einspruch gegen den Änderungsbescheid vom 4....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 31/09
...Dezember 2002 maßgebenden Recht Anspruch auf Wegegeld oder Fahrgeld nach § 34 hatte, erhält Wegegeld oder Fahrgeld nach dem bis zum 31. Dezember 2002 maßgebenden Recht. …“ 4 Mit Wirkung zum 1....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 862/09
...gemäß § 240 Abs. 1 Satz 4 der Abgabenordnung (AO) selbst dann nicht zu erlassen, wenn das BVerfG die Verfassungswidrigkeit der Einheitsbewertung feststellen sollte. 8 Mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision macht der Kläger eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung --FGO--), die Erforderlichkeit einer Entscheidung zur Fortbildung des Rechts...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II B 33/16
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger war vom 17. April 2004 bis zum 31. Oktober 2007 als (Unter-) Handelsvertreter für die Beklagte tätig, die ihrerseits Finanzdienstleistungen vertreibt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 10/10
...März 2009 aufzuheben. 9 Der Beklagte beantragt, die Klage abzuweisen. 10 Er erwidert: Es sei nicht erkennbar, in welchen geschützten Rechten das Vorhaben die Klägerin verletzen könnte. Deren Ziel, die Einziehung und den Rückbau der B 247 alt zu erreichen, werde durch die Planung nicht behindert....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 9 A 12/09