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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger nimmt die beklagte Bank auf Schadensersatz wegen Aufklärungspflichtverletzungen im Zusammenhang mit der Beteiligung an dem Filmfonds V. 3 in Anspruch. 2 Der Kläger zeichnete nach vorheriger Beratung durch einen Mitarbeiter der Beklagten am 15....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 498/11
...Im Hinblick auf einen in der Revision nicht mehr verfolgten Streitpunkt ergab sich eine weitere Minderung der Steuer um 17.886 DM. 10 Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2010, 759 veröffentlicht. 11 Mit der Revision rügt der Kläger Verletzung materiellen und formellen Rechts....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 4/10
...Von Rechts wegen 1 Die Kläger verlangen von der Beklagten restliche Nebenkosten aus einem Mietvertrag über Gewerberäume. 2 Mit Vertrag vom 9. September 1993 vermietete die A. Vermögensanlagen KG an die K. U. K. GmbH & Co. KG ein Ladenlokal in K....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 22/07
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. KZR 39/16
...Insbesondere sei das Oberverwaltungsgericht zu Recht davon ausgegangen, dass der Erstattungsanspruch nicht verjährt sei. 10 Die Revision ist zulässig. Sie führt zur Überprüfung des Berufungsurteils im vollen Umfang....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 3/16
...Von Rechts wegen 1 Mit notariellem Vertrag vom 10. August 1995 kauften die Kläger im Rahmen eines Einheimischenmodells ein 307 qm großes unbebautes Grundstück von der beklagten Stadt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 175/09
...Sie schützt insofern die objektive Aussagekraft der staatlich vergebenen Prüfungsnoten. Zugleich dient § 14 Abs. 1 Satz 1 SächsJAPO a.F. der Wahrung gleicher Wettbewerbsbedingungen unter den Prüfungsteilnehmern, die nach Vorkehrungen gegen die Erlangung ungerechtfertigter Bewertungsvorteile durch einzelne Kandidaten verlangt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 19/11
...Sie will nicht an die objektive Rechtslage, sondern an den „irrtumsanfälligen Akt der Rechtserkenntnis“ durch die höchstrichterliche Rechtsprechung anknüpfen. 49 (aa) Gegen einen solchen Auslegungsansatz spricht, dass eine Rechtsprechungsänderung als solche nicht gegen Art. 20 Abs. 3 GG verstößt....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 128/09
...Im österreichischen und im englischen Recht sei für die Abgrenzung zwischen Insolvenzforderungen einerseits und Masseforderungen andererseits allein entscheidend, ob die Leistung vor oder nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens erbracht worden sei....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 9/15
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 175/10
.... § 307 Abs. 1 BGB selbst dann standhalten, wenn das Recht zur Kündigung nicht an einen in der Klausel selbst angegebenen Grund geknüpft ist. Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 19....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 721/16
...Der Betriebsrat beruft sich auf seine Rechte als Träger der betriebsverfassungsrechtlichen Ordnung. Es geht ihm um die Feststellung der Rechtsbeziehungen zwischen den Betriebsparteien und um einen seiner Auffassung nach betriebsverfassungsrechtlichen Leistungsanspruch....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 ABR 69/13
...Das gilt erst recht (aber nicht nur), wenn diese Gründe - beispielsweise eine Einstufung als "Kriegsverbrecher" oder "Kriegsschuldiger" - die Enteignung nach damaligem Recht ebenfalls schon für sich genommen hätten tragen können....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 B 5/16
...Juni 1999 (Rahmenvereinbarung) vereinbar, allein die Tatsache der Beschäftigung bei einem öffentlichen Arbeitgeber und den Umstand, dass dieser keine Verpflichtungen eingehen darf, die haushaltsrechtlich nicht gedeckt sind, als einen mit der Besonderheit der Tätigkeit und den Bedingungen ihrer Ausführung zusammenhängenden objektiven Faktor zu erachten, der es rechtfertigt, in einer Vorschrift des nationalen...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 485/09 (A)
...Der Rahmenvertrag enthält als öffentlich-rechtlicher Vertrag mit normativer Wirkung (vgl § 124 Abs 2 S 1 Nr 3 SGB V) nämlich revisibles Recht iS von § 162 SGG, soweit er - wie hier - die auf Bundesebene vereinbarten Gemeinsamen Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs 1 SGB V umsetzt....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 KR 24/15 R
...Die auf die Rüge der Verletzung sachlichen Rechts gestützte Revision hat in dem aus der Entscheidungsformel ersichtlichen Umfang Erfolg; im Übrigen ist sie unbegründet im Sinne des § 349 Abs. 2 StPO....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 281/18
...Außerdem muss sich die geltend gemachte Verletzung seiner Rechte aus der angegriffenen Vorschrift selbst oder aus deren Anwendung ergeben. 22 Als eigene Rechte können die Antragsteller zu 2 bis 4 nicht das Recht auf gleichberechtigte Teilhabe an den Fraktionszuwendungen, sondern nur ihre Mandatsrechte geltend machen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 CN 1/17
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin nimmt den Beklagten auf Zahlung von Elternunterhalt für seine 1935 geborene Mutter aus übergegangenem Recht in Anspruch. 2 Die Klägerin ist Trägerin der öffentlichen Hilfe, die der Mutter des Beklagten, Frau M., seit November 2005 gewährt wird. Frau M. befindet sich seit April 2005 in einem Pflegeheim....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 148/09
...Urheber- oder Markenrechte) zu verletzen; und 8.11.4 nicht gegen strafrechtliche Vorschriften oder Vorschriften zum Schutze der Jugend zu verstoßen. 9.2 Das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt für beide Parteien unberührt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 157/10