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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Von Rechts wegen 1 Der Pkw des Klägers wurde unberechtigt auf dem als solchen gekennzeichneten Kundenparkplatz eines Fitnessstudios in M. abgestellt. Dessen Betreiberin (nachfolgend: Grundstücksbesitzerin) beauftragte die Beklagte aufgrund eines mit dieser abgeschlossenen Rahmenvertrags mit dem Entfernen des Fahrzeugs. Hierfür war ein Pauschalbetrag von 250 € netto vereinbart....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 229/13
...Am 18.2.2008 gebar die Klägerin ihre Tochter M. 3 Bis zur Geburt der Tochter war die Klägerin als selbstständige Versicherungsmaklerin tätig. Sie beschäftigte keine sozialversicherungspflichtigen Angestellten und war nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 11/09 R
...Die Beklagte ist als kommunales Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in M ua. im Personennahverkehr tätig und gehört dem Kommunalen Arbeitgeberverband Bayern e.V. (KAV Bayern) an. Dieser schloss am 18. August 2006 mit der dbb tarifunion sowie mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) - Landesbezirk Bayern - jeweils einen gleichlautenden, am 1....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 1 AZR 257/13
...Der Angeklagte bewohnte ein Zimmer in einem Wohnpflegeheim des Bezirksklinikums M. in D. . Auf derselben Station lebte auch der an Schizophrenie leidende Geschädigte K. . Zwischen dem Angeklagten und K. fanden bereits einvernehmliche Sexualkontakte statt, bei denen K. am Angeklagten auch den Oralverkehr durchführte....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 210/13
...M. . 2 Der Betroffene hatte im Februar 2006 seiner Tochter, der Beteiligten zu 1 (im Folgenden: Bevollmächtigte), eine Vorsorgevollmacht für den Fall erteilt, dass er aufgrund psychischer Krankheit oder körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr besorgen kann....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 231/12
...Der Umstand, dass nach dem Inhalt eines eingeführten Telefonats auch A. Turnschuhe der Marke Y. besessen hat, bedurfte nach dem Gesamtzusammenhang keiner weiteren Erörterung (vgl. auch Schmitt in Meyer-Goßner/Schmitt, 61. Aufl., § 267 Rn. 12). 3....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 228/18
...., § 8 Rdn. 334 ff. m. w. N.). Bei Zeichen und Angaben, die im Verkehr der Bezeichnung der geografischen Herkunft der beanspruchten Waren und Dienstleistungen i....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 558/11
...Dezember 2010 mit den Feststellungen aufgehoben, a) soweit der Angeklagte im Fall III. 7 der Urteilsgründe wegen vorsätzlicher Brandstiftung verurteilt worden ist, b) im Ausspruch über die weitere Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 344/11
...V. m. § 66 Abs. 1 Satz 1 MarkenG statthafte Beschwerde der Anmelderin hat in der Sache Erfolg. 13 Entgegen der Auffassung der Markenstelle stehen der angemeldeten Marke „GCSN“ in Bezug auf die Waren bzw....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 529/14
...Ein Antrag auf Wiederaufgreifen nach § 51 Abs. 1 Nr. 2 VwVfG M-V sei nur dann zulässig, wenn das neue Beweismittel in Verbindung mit dem Antragsvorbringen geeignet erscheine, dem Antrag zum Erfolg zu verhelfen. Der Kläger habe die Eignung aber nicht schlüssig dargetan....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 B 20/14
...Die M. AG W. als Klägerin führte vor dem Landgericht Frankfurt am Main einen Rechtsstreit gegen die V. GmbH als Beklagte zu 1 und die U. Familienstiftung als Beklagte zu 2. Mit Schriftsatz vom 28....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZB 14/10
...Dies gilt auch dann, wenn man davon ausgeht, dass die Auslegung der Verfahrensordnung im dritten Rechtszug vollständig zu überprüfen ist. 3 a) Das Berufungsgericht hat zutreffend gesehen, dass der Güteantrag die formalen Anforderungen erfüllen muss, die von den für die Tätigkeit der jeweiligen Gütestelle maßgeblichen Verfahrensvorschriften gefordert werden, um die Hemmungswirkung gemäß § 204 Abs. 1...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 100/15
...Die beanspruchten Waren richteten sich an breite Verkehrskreise, u. a. an Kinder und Jugendliche. Eine staatliche Monopolisierung dieses Wortes werde als gesellschaftlich anstößig empfunden. 8 Hiergegen wendet sich die Anmelderin mit ihrer Beschwerde....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 116/10
...Aufl. 2012, § 8 Rdn. 289 m. w. N.). Die bloße Eignung der angemeldeten Bezeichnung als beschreibende Angabe reicht aus. Weder muss sie bereits beschreibend verwendet werden, noch muss sie als Beschreibung dem Verkehr bekannt sein (std. Rspr., vgl. z. B....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 613/11
...Der Verlängerung liegt entgegen der Ansicht des Betroffenen ein ausreichender Anordnungsantrag zugrunde. 6 a) Der Senat hat bislang offengelassen, ob die auf die Anordnung von Abschiebungs- und Rücküberstellungshaft zugeschnittene Vorschrift des § 417 Abs. 2 FamFG auch auf den Antrag auf Verlängerung des Transitaufenthalts nach § 15 Abs. 6 AufenthG anzuwenden ist und ob ein Verfehlen der Anforderungen...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 143/14
...V. m. § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG). 7 Zur Begründung hat die Markenstelle ausgeführt, bei dem in der angemeldeten Marke enthaltenen Grundwort „Wabe“ handele es sich um einen Begriff, der in technischen Zusammenhängen als Bezeichnung für ein Element mit einer wabenförmigen Struktur stehe....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 26 W (pat) 564/11
...April 2008 die vollumfängliche Löschung des Gebrauchsmusters beantragt und hierzu in seinem Antrag u. a. ausgeführt, die Aufgabe, die Funktion eines originellen Werbeträgers zu erfüllen, habe ebenso wenig einen technischen Charakter wie die vorgeschlagene Lösung, den Werbeträger in Form einer stilisierten Armbanduhr auszugestalten....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 35 W (pat) 48/09
...Auf die Beschwerde des Betriebsrats wird der genannte Beschluss des Arbeitsgerichts Hamburg teilweise abgeändert und der Widerantrag der Arbeitgeberin abgewiesen. 1 A. Die Beteiligten streiten über die Tendenzträgereigenschaft der bei der Arbeitgeberin beschäftigten Ausbilder. 2 Die Arbeitgeberin ist ein Bildungsträger. Weiterer Beteiligter ist der bei ihr gebildete Betriebsrat....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 1 ABR 58/10
...So führt die „Welzenbach-Route“, benannt nach dem bedeutenden Bergsteiger Willo Welzenbach, über die 900 m hohe 55 Grad steile Lyskamm Nordost-Wand....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 513/13