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Urteile für Gehalt

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Daher sei der Überzeugungsgrundsatz (§ 108 Abs. 1 VwGO) in Verbindung mit dem Untersuchungsgrundsatz (§ 86 Abs. 1 VwGO) verletzt. 17 Das Verwaltungsgericht hat weder entscheidungserheblichen Sachverhalt nicht zur Kenntnis genommen noch war es gehalten, insoweit den Sachverhalt weiter aufzuklären....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 B 24/10
...Aus diesen Gründen wurde eine Vorschrift für erforderlich gehalten, nach der die Veräußerung und die hypothekarische Belastung des Erbbaurechts von der Zustimmung des Eigentümers derart abhängig gemacht werden kann, dass eine vertragswidrige Veräußerung oder Belastung unwirksam ist (aaO)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 144/16
...Das Berufungsgericht hat ohne Verletzung revisiblen Rechts (§ 137 Abs. 1 VwGO) den Beklagten für verpflichtet gehalten, die in § 11 Abs. 1 Satz 1 und 2 AufenthG genannten Wirkungen der Ausweisung auf Null zu befristen. 6 Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung der begehrten Befristung ist hier die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung des Berufungsgerichts (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 C 2/13
...Unterkunftskosten für unwirksam hält, ein Kostensenkungsverfahren nach § 22 Abs 1 Satz 3 SGB II einleiten, weil eine auf einer unwirksamen Vereinbarung beruhende Aufwendung nicht angemessen ist (BSG vom 22.9.2009, aaO, RdNr 23). 17 Bei einer einmaligen Forderung des Vermieters, wie vorliegend den Kosten der Auszugsrenovierung, kann die Kostensenkungsaufforderung sich nicht darin erschöpfen, die für angemessen gehaltenen...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 14 AS 15/11 R
...öffentlichen Ordnung oder der Sittlichkeit ausgeschlossen werden konnte, sind die Ausschließungsgründe stets erweitert worden, wobei der Gesetzgeber auch in den Blick genommen hat, dass bestehende Ausschließungsgründe - aus seiner Warte - lediglich in der Praxis nicht hinreichend angewendet worden seien und deshalb weitere Verbesserungen des Schutzes von insbesondere Zeugen und Verletzten für erforderlich gehalten...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 437/14
...Zu dem Gehalt privater Gestaltungsfreiheit gehöre auch die Entscheidung über die Arbeitsteilung in Ehe und Familie. Das gemäß Art. 6 Abs. 2 GG geschützte Elternrecht erstrecke sich auch auf die Verteilung der innerfamiliären Arbeit und die Entscheidung darüber, wie die finanzielle Existenz der Familie gesichert werden solle und welcher Partner die Erziehung und Betreuung der Kinder übernehme....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvL 15/11
...Mangels eines herkunftshinweisenden Gehalts der glatt warenbeschreibenden Angabe "ICE GUMS " komme auch eine mittelbare Verwechslungsgefahr nicht in Betracht. 17 Hiergegen richtet sich die Beschwerde der Widersprechenden mit dem Antrag, 18 die Beschlüsse der Markenstelle für Klasse 30 des Deutschen Patent- und Markenamts vom 28. September 2006 und 17....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 29/09
...BVerfGE 122, 190 <198>) verbietet es sich jedoch, den anwaltlich nicht vertretenen Beschwerdeführer ohne vorherigen sachdienlichen Hinweis an einer rechtsirrtümlich für notwendig gehaltenen, dem verfolgten Rechtsschutzziel offensichtlich zuwiderlaufenden Antragsumstellung festzuhalten. 22 Der Beschluss des Landgerichts ist nach alledem gemäß § 95 Abs. 2 BVerfGG aufzuheben und die Sache an das Landgericht...
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1278/10
...Sinngehalt vor, da nicht ersichtlich ist, was bei den verfahrensgegenständlichen Waren und Dienstleistungen durch die Sonne neu entsteht bzw. geschaffen wird. 23 Soweit die Markenstelle meint, die Anmeldemarke könne eine beschreibende Bezeichnung dafür darstellen, dass im Solarbereich verwendete oder eingesetzte oder für den Solarbereich bestimmte Waren frisch oder neu gemacht werden bzw. frisch oder neu gehalten...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 552/11
...GmbH, deren Geschäftsgegenstand im Bereich der Vermarktung von Sportlern lag und deren Anteile vom Angeklagten und seinem Sohn gehalten wurden. Nachdem diese am 6. Januar 2006 die Auflösung der A. GmbH beschlossen hatten, wurde der Angeklagte zu deren Liquidator bestellt. Am 15. Juli 2008 wurde das Unternehmen auf Antrag des Finanzamts wegen Vermögenslosigkeit gelöscht. 4 Sowohl die G....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 652/10
...Diesen Blick hat sich das Oberverwaltungsgericht verstellt, als es für die Würdigung der unterschiedlichen Dachausrichtung nicht das Gebäude des Klägers in den Blick genommen, sondern jedenfalls auch für maßgeblich gehalten hat, dass der Anbau zur Bauflucht des Hauses auf dem zur anderen Seite benachbarten Grundstück aufschließe und so optisch in die übrige Bebauung integriert werde. 20 cc) Schließlich...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 4 C 12/14
...Als Vergütung erhält Herr E Gehalt gem. Gehaltsgruppe K 4 DM Freiwillige übertarifliche Zulage DM Bruttomonatsgehalt DM 5.150,-- Bei der übertariflichen Zulage handelt es sich um eine freiwillige, jederzeit nach freiem Ermessen widerrufliche Leistung, auf die auch bei wiederholter Gewährung kein Rechtsanspruch für die Zukunft besteht....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 5 AZR 229/11 (F)
....), vermag die bildliche Gestaltung der angegriffenen Marke auch in ihrer Gesamtheit das Publikum von der Annahme einer bloß die beanspruchten Waren beschreibenden Bedeutung der Kennzeichnung nicht wegzuführen, so dass es keine Veranlassung hat, in ihr über den beschreibenden Gehalt der Einzelelemente hinaus einen Herkunftshinweis zu sehen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 77/10
...Es liegt in der Natur der Sache, dass eine allgemein gehaltene Bezeichnung mit einem hohen Abstraktionsgehalt einen gewissen Bedeutungsspielraum in sich trägt. 23 Die Verbraucher werden annehmen, dass die mühelos verständliche Redewendung lediglich als Inhaltsangabe oder Werbeaussage allgemeiner Art für die mit ihr beworbenen Produkte und Leistungen eingesetzt wird....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 124/11
...Berufungsgericht nicht dadurch gegen den Auslegungsgrundsatz "falsa demonstratio non nocet" verstoßen, dass es die in der Begründung des Genehmigungsbescheides und des Widerspruchsbescheides vorgenommene Kennzeichnung des in der Nebenbestimmung IV.5.3 Satz 2 enthaltenen Wertes als "anlagenbezogener Immissionsgrenzwert" für eine unschädliche, nachträgliche Klarstellung zugängliche Falschbezeichnung gehalten...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 7 C 22/11
...(§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1 FGO) darzulegen, muss in der Beschwerdebegründung --wie bei der Rüge eines Verfassungsverstoßes (s. unter 3.b cc)-- im Hinblick auf die behauptete Verletzung von Unionsrecht schlüssig und substantiiert unter Auseinandersetzung mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen dargetan werden, weshalb die für bedeutsam gehaltene...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII B 5/14
2018-12-04
BVerwG 6. Senat
...Das Verwaltungsgericht hat § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO nicht deshalb verletzt, weil es die Fortsetzungsfeststellungsklage mangels eines Feststellungsinteresses für unzulässig gehalten hat. 8 Entscheidet das vorinstanzliche Gericht, dass eine Fortsetzungsfeststellungsklage wegen Fehlens eines berechtigten Interesses an der Feststellung der Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts unzulässig ist, so liegt ein...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 55/18
...Würdigung fehlt es hier. 18 Für die weitere Feststellung der Strafkammer, dass die Angeklagte von der Ungeeignetheit der Tötung zur Verdeckung wusste, fehlt es an einer Begründung. 19 Das Landgericht hätte in der erforderlichen Gesamtwürdigung insbesondere folgende Indizien erörtern müssen, die für eine Verdeckungsabsicht sprechen und gegen die Feststellung, die Angeklagte habe die Tat für ungeeignet gehalten...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 50/11
...Eine weitere vom Angeklagten und T. gehaltene Gesellschaft betrieb den Verkauf in Russland (UA S. 22). Von deren Umsätzen wurden in der Folgezeit nur etwa 40 % verbucht. Die darüber hinausgehenden erheblichen „Schwarzeinnahmen“ wurden „in bar gesammelt“ und in Plastiktüten in angemieteten Bankschließfächern in Moskau verwahrt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 5 StR 428/09
...AG) gehalten wird. 2 Die Schuldnerin und ihre Tochtergesellschaften unterhielten bei der Beklagten in einem Cash-Pool zusammengefasste Kontokorrentkonten. Die Beklagte räumte der Schuldnerin und ihren Tochtergesellschaften durch Vertrag vom 26. April/4. Mai 2001 eine Kreditlinie in Höhe von 5.112.918,81 € (10.000.000 DM) ein. Alleinvertretungsberechtigter Vorstand der D. AG war der Kaufmann Sch....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 9/10