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Urteile für Freiwilliges Soziales Jahr

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Januar eines Jahres einheitlich für das Bundesgebiet feststellt. Der Beitragssatz ist auf eine Stelle nach dem Komma zu runden. Er gilt vom 1. Juli des jeweiligen Kalenderjahres bis zum 30. Juni des folgenden Kalenderjahres. Der monatliche Zuschuss wird auf die Hälfte der tatsächlichen Aufwendungen für die Krankenversicherung begrenzt....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 5 RS 12/09 R
...Januar eines Jahres einheitlich für das Bundesgebiet feststellt. Der Beitragssatz ist auf eine Stelle nach dem Komma zu runden. Er gilt vom 1. Juli des jeweiligen Kalenderjahres bis zum 30. Juni des folgenden Kalenderjahres. Der monatliche Zuschuss wird auf die Hälfte der tatsächlichen Aufwendungen für die Krankenversicherung begrenzt....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 5 RS 15/09 R
...Januar eines Jahres einheitlich für das Bundesgebiet feststellt. Der Beitragssatz ist auf eine Stelle nach dem Komma zu runden. Er gilt vom 1. Juli des jeweiligen Kalenderjahres bis zum 30. Juni des folgenden Kalenderjahres. Der monatliche Zuschuss wird auf die Hälfte der tatsächlichen Aufwendungen für die Krankenversicherung begrenzt....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 5 RS 14/09 R
...Beschwerdewert: 3.000 € A. 1 Die Beteiligte zu 1 begehrt als Betreuerin die Genehmigung einer Zwangsbehandlung der Betroffenen. 2 Die Betroffene leidet an einer blanden Psychose bei vielfältigen sozialen Problemen und an einer Borderline Persönlichkeitsstörung....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 99/12
2018-11-28
BSG 14. Senat
...Im Übrigen erfolge der Umgang im Verhältnis zu erwachsenen Kindern auf freiwilliger Basis und in Erfüllung ausschließlich sittlicher Verpflichtungen, die keinen existenznotwendigen Bedarf begründeten. 4 Mit ihrer vom Senat zugelassenen Revision rügt die Klägerin in Bezug auf Januar 2010 als Verfahrensfehler die unterbliebene Beiladung des Sozialhilfeträgers und im Übrigen materiell die Verletzung von...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 14 AS 48/17 R
...GmbH (fortan: Schuldnerin) erteilte im Jahr 1998 ihrem im Jahr 1938 geborenen damaligen Geschäftsführer und Alleingesellschafter H. (fortan: Geschäftsführer) eine Pensionszusage für eine Alters- und Witwenrente. Am 12. April 2006 trat die Schuldnerin dem Beklagten bei, einer in der Rechtsform des eingetragenen Vereins geführten überbetrieblichen Unterstützungskasse....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 257/15
...Über-/Unterzahlungen werden mit der nächsten Vergütungsabrechnung verrechnet, wobei auf die sozialen Belange des Mitarbeiters Rücksicht zu nehmen ist und ggf. Überzahlungen auf mehrere Monate zu verteilen sind. ... Freiwillige übertarifliche Zulagen sonstiger Art können bei Änderung der Tarifbezüge, gleich aus welchem Anlass auf die tariflichen Erhöhungen angerechnet werden. … 13....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 4 AZR 518/15
...Ebenso wenig sei unter Berücksichtigung des Förderzwecks des BEEG eine sachliche Differenzierung nach dem Grund der Arbeitslosigkeit geboten, etwa im Hinblick auf die soziale Wertigkeit oder auf Freiwilligkeit bzw Unfreiwilligkeit....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 21/09 R
...September 2002 freiwillig zusätzliche Beiträge iHv. monatlich 200,00 DM an die PKDW. 7 In einem im Unternehmen der Arbeitgeberin vorhandenen Merkblatt mit dem Stand 31. August 1976 ist ausgeführt, die Pensionskasse sei eine überbetriebliche Versorgungseinrichtung speziell für die chemische Industrie. Es gehe um eine freiwillige soziale Leistung des Arbeitgebers....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 342/15
2017-09-22
BVerwG 2. Senat
...Stufe Grundgehalt Endstufe 2006 4 33 2010 3 25 2014 2 19 83 Dies bedeutet, dass im Jahr 2006 bereits 96 % aller vergleichbaren Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft mehr verdient haben, als ein Berufsanfänger der Besoldungsgruppe A 10 im beklagten Land. Der Wert stieg über 97 % im Jahr 2010 auf 98 % im Jahr 2014....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 6/17
...Ein Antrag auf Leistung einer Erwerbsminderungsrente werde nicht freiwillig gestellt und könne auch vor Erreichen der Altersgrenzen für den vorzeitigen Bezug einer Altersrente erfolgen. Eine Ausweichreaktion sei allenfalls von den Versicherten zu erwarten, die das 60. Lebensjahr bereits überschritten hätten....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 3588/08, 1 BvR 555/09
...Der Kläger war überdies nach der Entwöhnungsbehandlung im Jahr 2007 zunächst für etwa vier Monate, zuletzt für anderthalb Jahre unauffällig. Damit war es dem Beklagten zuzumuten, den Kläger für die begrenzte Zeit bis zum Ablauf der Kündigungsfrist weiterzubeschäftigen und solange ggf. etwas häufigere Kontrollen durchzuführen. 20 II....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 32/11
...I S. 549) in der jeweils geltenden Fassung, 3. aus der Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres nach dem Gesetz zur Förderung eines freiwilligen sozialen Jahres vom 17. August 1964 (BGBl. I S. 640) in der jeweils geltenden Fassung oder aus der Ableistung eines freiwilligen ökologischen Jahres nach dem Gesetz zur Förderung eines freiwilligen ökologischen Jahres vom 17. Dezember 1993 (BGBl....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvL 3/14, 1 BvL 4/14
2017-09-22
BVerwG 2. Senat
...Stufe Grundgehalt Endstufe 2006 4 33 2010 3 25 2014 2 19 81 Dies bedeutet, dass im Jahr 2006 bereits 96 % aller vergleichbaren Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft mehr verdient haben, als ein Berufsanfänger der Besoldungsgruppe A 10 im beklagten Land. Der Wert stieg über 97 % im Jahr 2010 auf 98 % im Jahr 2014....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 4/17
...Die Beklagte reagierte darauf mit Schreiben vom 2.2.2004, betonte, dass es sich bei den französischen Zusatzrenten um Versorgungsbezüge iS des § 229 SGB V handele, und fügte hinzu, dass dies "bereits seit Jahren mehrfach besprochen" sei, sich "an dieser Rechtsauslegung" auch zum 1.1.2004 "nichts geändert" habe und es deshalb bei der Beitragsberechnung … "verbleibe"....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 12 KR 19/09 R
2017-09-22
BVerwG 2. Senat
...Stufe Grundgehalt Endstufe 2006 4 33 2010 3 25 2014 2 19 83 Dies bedeutet, dass im Jahr 2006 bereits 96 % aller vergleichbaren Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft mehr verdient haben, als ein Berufsanfänger der Besoldungsgruppe A 10 im beklagten Land. Der Wert stieg über 97 % im Jahr 2010 auf 98 % im Jahr 2014....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 7/17