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Urteile für Betrug

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Hierbei macht es grundsätzlich keinen Unterschied, wie das Vermögensdelikt strafrechtlich zu qualifizieren ist, ob es sich z.B. um einen Diebstahl oder Betrug, eine Veruntreuung oder Hehlerei handelt. Denn solche Begehungsformen einer Straftat sind gleichermaßen sozialschädlich (vgl. z.B. Urteil vom 29. Februar 2000 - BVerwG 2 WD 5.00 - m.w.N.)....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 9/09
...Danach betrug das „alte Fixgehalt“ des Klägers jährlich 125.459,00 DM. Im Mai 1997 übersandte die Rechtsvorgängerin der Beklagten dem Kläger ein weiteres Schreiben, das der Kläger am 16. Juni 1997 gegenzeichnete. Dort heißt es ua.: „Gleichzeitig werden wir Ihre Bezüge rückwirkend ab 01....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 557/10
...Zuletzt betrug die Gesamtversorgungsobergrenze 2.199,69 Euro monatlich. Daneben erhält der Kläger jährlich im November eine Sonderzahlung. 4 In einer am 24. Oktober 1980 unterzeichneten „Versorgungsordnung für Mitarbeiter mit einer Versorgungszusage nach den für Beamte des Landes NRW geltenden Grundsätzen“ (hiernach: VO 1980) vom 13....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 898/08
...Der Buchwert der veräußerten Flächen betrug 120.779,79 €. 4 Nach § 3 Buchst. b des Kaufvertrages wurden alle in dem Nutzungsvertrag vereinbarten Verpflichtungen von dem Käufer übernommen....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 41/13
...Danach betrug im Jahr 2005 das durchschnittliche Honorar in der Arztgruppe der Hautärzte 166 900 Euro und lag damit zwar unter dem Durchschnitt der übrigen Facharztgruppen sowie der Hausärzte (nur die Psychotherapeuten erzielten ein deutlich geringeres Honorar)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 42/09 R
...H. wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt und wegen Betrugs (§§ 266a, 263 StGB) angeklagt. Dem Verfahren liegt folgender Sachverhalt zugrunde: 23 Im Jahr 1973 schloss der Vater der Angeschuldigten mit der koreanischen "I. Organization" einen Vertrag, demzufolge die von ihm gegründete "I. Generalagentur H." für die I....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvL 13/07
...Der Angebotspreis der Klägerin für diese Position belief sich auf 975,35 € pro Stück, während der übliche Preis 41,81 € pro Stück betrug. Außerdem war eine Position 1.1.200 (im Folgenden nur: 200) mit einer vorgegebenen Stückzahl von neun enthalten, die die Klägerin mit einem Einzelpreis von 308 € angeboten hatte, während der übliche Preis 25,50 € betrug....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VII ZR 116/12
...AG betrug zunächst 2.650.000 €. Hauptaktionärin war die N. V. AG, S. , mit einem Anteil von 98 % der Stammaktien. Nach Erhöhung des Grundkapitals auf 3.300.000 € durch Ausgabe von 650.000 Stück Namensvorzugsaktien übernahm die Beklagte den Vertrieb der Aktienneuemission....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 493/13
...März 2013 jeweils 251,98 Euro brutto Nachzahlung verlangen: Die Zulage nach § 20 Abs. 7 TVK nF betrug unstreitig in diesem Zeitraum 335,97 Euro brutto monatlich. Daneben stand dem Kläger eine Zulage wegen des Spielens von Nebeninstrumenten nach § 20 Abs. 5 Unterabs. 2 Satz 1 TVK nF zu. Diese betrug ebenfalls unstreitig 84,00 Euro....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 6 AZR 349/14
...Juni 2012 betrug diese 75,65 €. Seither steigt sie gemäß § 37 der Satzung der RZVK (im Folgenden: RZVKS) jährlich um 1 %. 4 Den ausgezahlten Beträgen liegt eine Kürzung der Erwerbsminderungsrente des Klägers zugrunde, die darauf beruht, dass zwischen ihm und seiner geschiedenen Ehefrau mit Urteil des Amtsgerichts - Familiengericht - vom 17....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 262/16
...Das gesamte Emissionskapital der sieben Schifffahrtsgesellschaften betrug ... US-$. Die Quote der Klägerin betrug hiervon 17,45 %; dies entspricht einem Emissionskapital der Klägerin von rd. ... Mio. US-$....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 14/14
...Der Kaufpreis für das Grundstück betrug netto ... DM und für die beweglichen Gegenstände ... DM. 3 Die Produktionshalle war im Jahr 1995 errichtet worden. Zunächst hatte die GmbH darin Back- und Konditoreiwaren produziert und diese Produkte vertrieben. Ab dem 1....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 11/08
...Nach der für den Antragsteller von der damaligen Bundesversicherungsanstalt für Angestellte erteilten Versorgungsauskunft betrug der Ehezeitanteil seiner Anwartschaft 2.138,48 Werteinheiten (entspricht 21,3848 Entgeltpunkten). 2 Im Jahre 1997 leitete die Antragsgegnerin bei dem Amtsgericht ein Abänderungsverfahren nach § 10 a VAHRG ein....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 564/12
...Hatte etwa der Erwerber eines Loses, das je Klasse 250 DM kostete, dieses nach zwei Klassen zurückgegeben und hatte es der Lotterieeinnehmer später an einen Dritten verkauft, so betrug der von dem Dritten zu entrichtende Kaufpreis 6 x 250 DM, also 1.500 DM....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 48/09
...Diesen Anspruch hätte er nur dann, wenn die Abstandsfläche zwischen dem Gebäude und der Grundstücksgrenze genau drei Meter betrüge....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 174/10
...Die Bilanzsumme betrug 3.353.953,01 €. 3 Darüber hinaus waren der Kläger und K zu je 50 % am Stammkapital einer GmbH beteiligt. 4 Mit notariellem Vertrag vom 23. Dezember 2010 verkaufte und übertrug K seine Anteile an der GbR in Höhe von 44 % an den Kläger sowie in Höhe von 6 % an die GmbH. Als Kaufpreis war --entsprechend dem Kapitalkonto des K-- ein Betrag von 100 € vereinbart....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 47/15
...Der Streitwert dieses Klageverfahrens betrug 30 Millionen €. Die Beklagte zu 1, die Beklagten zu 2 bis 4 gemeinsam und die Beklagte zu 5 hatten sich im Haftungsprozess jeweils durch einen eigenen Rechtsanwalt vertreten lassen. Durch Beschlüsse vom 9. Juli 2008 und vom 3....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZB 152/11
...Die Monatsmiete betrug 15.000 € zuzüglich Umsatzsteuer. Unter Berücksichtigung von Betriebs- und Nebenkostenvorauszahlungen belief sich der monatliche Gesamtmietzins auf 23.737,53 € (darin enthalten Umsatzsteuer in Höhe von 3.790,03 €). 2 Die KG veräußerte das Grundstück mit notariellem Vertrag vom 19. Februar 2007 an den Erwerber....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 18/16
...Die Kündigungsfrist betrug zwölf Monate; bei Mietrückständen von insgesamt drei Monaten sollte ein Recht zur fristlosen Kündigung bestehen. 2 Mit mehreren Nachträgen zum Pachtvertrag wurde die Höhe der Jahrespacht für die Folgejahre auf die nachstehend genannten Beträge festgelegt: 1997: 240.000 DM, 1998: 160.000 DM, 2000: 60.000 DM, 2001: 40.000 DM. 3 Unter dem 29....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 6/12
...Nach altem Recht betrug die Verjährungsfrist 30 Jahre (§ 195 BGB aF). Gemäß Art. 229 § 6 Abs. 4 Satz 1 EGBGB ist die zehnjährige Frist deshalb vom 1. Januar 2002 an zu berechnen und hätte am 31. Dezember 2011 geendet, wäre nicht am 19. Juli 2011 und damit rechtzeitig die Hilfswiderklage erhoben worden; diese hat die Verjährung unterbrochen (§ 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB). 16 4....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 95/12