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Urteile für Behinderung

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...November 2006 insoweit rechtswidrig war, als in Nr. 1.3 die Unterschreitung der genehmigten Entgelte genehmigt wird, wenn ein an eine geographische Rufnummer gerichteter Anruf terminiert wird. 8 Die Beklagte beantragt, die Revision zurückzuweisen. 9 Sie führt aus, das Verhalten der Beigeladenen erfülle weder den Tatbestand des Behinderungs- noch des Diskriminierungsmissbrauchs....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 18/09
2010-10-20
BVerwG 6. Senat
...November 2006 insoweit rechtswidrig war, als in Nr. 1.3 die Unterschreitung der genehmigten Entgelte genehmigt wird, wenn ein an eine geographische Rufnummer gerichteter Anruf terminiert wird. 8 Die Beklagte beantragt, die Revision zurückzuweisen. 9 Sie führt aus, das Verhalten der Beigeladenen erfülle weder den Tatbestand des Behinderungs- noch des Diskriminierungsmissbrauchs....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 C 19/09
...Für ihn ist ein Grad der Behinderung von 60 festgestellt. 2 Für das Streitjahr 2008 hatte der Kläger zunächst die Durchführung einer getrennten Veranlagung beantragt. Dem kam der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) nach. 3 Im Betriebsvermögen des Klägers befanden sich im Jahr 2008 neben einem PKW Alfa Romeo zwei PKW der Marke Ferrari....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X B 93/15
...Das Erscheinungsbild der Internetpräsenz spreche für den Schutz eigener Interessen und gegen eine sittenwidrige Behinderung Dritter. Damit sei der Vorwurf der Bösgläubigkeit widerlegt. 51 Gegenüber der Antragsgegnerin habe er zudem weder Unterlassungs- noch Schadensersatzansprüche geltend gemacht....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 72/10
...Januar 2018 in § 228 Abs. 2 SGB IX vorgesehene Kostenbeteiligung. 2 1. a) Schwerbehinderte Menschen, die infolge ihrer Behinderung in ihrer Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt (sogenanntes Merkzeichen "G"), hilflos oder gehörlos sind, werden von Unternehmern, die öffentlichen Personenverkehr betreiben, im Nahverkehr unentgeltlich befördert, wenn ihr Schwerbehindertenausweis...
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 2926/14
...In ständiger Rechtsprechung habe das BSG entschieden, dass die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit zu den elementaren Grundbedürfnissen des Menschen gehöre und daher die GKV die für die Berufsausübung erforderlichen Hilfsmittel als medizinischen Ausgleich einer Behinderung zur Verfügung zu stellen habe....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 5 R 8/14 R
...Die Behinderung des Antragstellers sei primäres Ziel der Markenanmeldung gewesen. Die von der Markeninhaberin genannten Anmeldezwecke, nämlich Pferde für das Freizeitreiten, Wanderreiten und zum Polospielen zu züchten, auszubilden und zu vertreiben, seien demgegenüber nicht in der Zeichensatzung als Zweck des Verbandes enthalten....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 8/15
...Senat B 9 SB 5/12 R Schwerbehindertenrecht - Vertretungsbefugnis eines Steuerberaters im sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren - Feststellung des Grads der Behinderung - Merkzeichen - Antragsverfahren - Widerspruchsverfahren - Abgrenzung zwischen Rechtsdienstleistung und Rechtsanwendung - Berufsfreiheit des Steuerberaters - sozialgerichtliches Verfahren - Anforderungen an eine Revisionsbegründung...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 9 SB 5/12 R
...Bis 7.12.2006 bestand kein Anspruch auf einen pauschalierten Mehrbedarf wegen Behinderung, solange der Hilfeempfänger nicht im Besitz eines Schwerbehindertenausweises mit dem Merkzeichen "G" war. 2. Ein tatsächlicher individueller Mehrbedarf rechtfertigte bis zum Besitz des Schwerbehindertenausweises lediglich unter den gesetzlichen Bestimmungen eine vom Regelsatz abweichende höhere Leistung....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 8 SO 12/10 R
...Berufung im Übrigen zurückgewiesen (Urteil vom 7.10.2010): Die Beklagte habe die Gewährung von Matratzen-Encasings seinerzeit zu Unrecht abgelehnt, da die Ausstattung des Klägers für das eigene und das Partnerbett zum Schutz vor rezidivierenden allergischen Reaktionen iS des § 33 Abs 1 S 1 SGB V geeignet und zur Sicherung des Erfolgs der allergologischen Krankenbehandlung bzw zur Vorbeugung einer Behinderung...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 KR 2/11 R
...Revisionsbeklagte (Klägerin), eine ausgebildete Psychologische Beraterin mit Fortbildungen insbesondere im Bereich "systemischer Beratung" und "analytischer Psychologie", war --wie schon in den Vorjahren-- im Jahr 2010 (Streitjahr) als Subunternehmerin in der ambulanten Eingliederungshilfe i.S. von § 53 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) tätig. 2 Sie betreute volljährige Personen (Klienten) mit einer Behinderung...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 20/16
...„…brauchen Menschen mit MS Bildungseinrichtungen, die ihre Behinderungen akzeptieren und ihre speziellen Bedürfnisse erfüllen … Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen müssen Menschen mit MS bei Bedarf unterstützen, damit sie sich im Rahmen ihrer Fähigkeiten fortbilden können … Schulen müssen Eltern mit MS bei Bedarf Unterstützung bieten, sodass sie an den schulischen Programmen ihrer...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 13/10
...Auch im Rahmen des § 1906 Abs. 4 BGB würden nur solche Maßnahmen erfasst, deren Auswirkungen denen der Unterbringung vergleichbar seien. 9 Nach diesen Maßgaben falle die partielle Freiheitsbeschränkung während der Nachtzeit, wie sie sich aus der Organisation des Heims hinsichtlich der Anzahl und Behinderungen der Bewohner sowie des vorhandenen Personals ergebe, nicht unter den Anwendungsbereich des...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZB 395/14
...Insgesamt ließe sich nicht mit der erforderlichen Wahrscheinlichkeit feststellen, dass die bereits seit der frühen Kindheit beim Kläger manifesten Entwicklungsstörungen mit geistiger Behinderung auf die bei ihm durchgeführte Dreifachimpfung zurückzuführen seien. 4 Gegen die Nichtzulassung der Revision in der genannten Entscheidung hat der Kläger Beschwerde erhoben....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 9 V 32/17 B
...Er kann im Falle einer Zeichenkollision dem Verlangen des Markeninhabers, die Nutzung des Zeichens innerhalb seines räumlich beschränkten Geltungsbereichs zu unterlassen, die Einrede wettbewerbswidriger Behinderung im Sinne des § 4 Nr. 10 UWG entgegenhalten (vgl. BGH, GRUR 2008, 917 Rn. 19 - EROS; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 33. Aufl., § 4 Rn. 10.85)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZB 44/14
...B. wenn der Anmelder das angemeldete Zeichen nicht selbst im Wettbewerb nutzen, sondern nur zur unlauteren Behinderung Dritter einsetzen wolle. Diese Behinderung könne insbesondere in der Störung des Besitzstands eines Vorbenutzers liegen oder im aufgrund der Sperrwirkung der eingetragenen Marke möglichen zweckfremden Einsatz als Mittel im Wettbewerbskampf....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 4/16
...Nach den getroffenen Feststellungen verursacht die Terrassenüberdachung aber jedenfalls bauliche Behinderungen - und damit einhergehend einen erhöhten Kostenaufwand - bei etwaigen Instandsetzungsarbeiten an den Fassaden, die zu den Einheiten des Klägers und eines weiteren Nachbarn hin liegen; selbst bei einer Entfernung der aufliegenden Konstruktion, die die Beklagte für solche Vorhaben angeboten hat...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 25/13
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 2453/12
...Satz 1 EnWG nach § 134 BGB nichtig ist. 20 Nach der Rechtsprechung des Senats ist ein Konzessionsvertrag nach § 134 BGB nichtig, wenn die Konzessionsvergabe den aus § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB (§ 20 Abs. 1 GWB aF) und § 46 Abs. 1 EnWG abzuleitenden Anforderungen nicht genügt und damit eine unbillige Behinderung derjenigen Bewerber vorliegt, deren Chancen auf die Konzession dadurch beeinträchtigt worden sind...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. EnZR 33/13