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Urteile für Aktien

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Dividendendiskontierungsmodells lassen keinen Rechtsfehler erkennen. 44 Das Beschwerdegericht hat das genannte Modell in Übereinstimmung mit dem gerichtlichen Sachverständigen als nicht hinreichend zuverlässig angesehen, weil es im Wesentlichen auf Schätzungen von Analysten beruhe, weil diese Schätzungen auf der Erwartung bestimmter Regulierungsentscheidungen basierten und weil hinreichende Schätzungen nur für die DAX-Aktien...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. EnVR 39/13
...Aus Aktien und Aktienfonds erzielt sie Erträge, die bei der Ermittlung des Einkommens weitgehend außer Betracht bleiben; diese Erträge machen ca. 2/3 der Gesamterträge aus. Die übrigen Erträge (aus festverzinslichen Wertpapieren und Festgeldern) entsprechen der Höhe nach den im Gesamtunternehmen regelmäßig anfallenden betrieblichen Aufwendungen....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 9/11
...Gehaltssteigerung sei beendet gewesen, wenn eine Beförderung nicht in dem geplanten Zeitrahmen erfolgte, lässt dies kein unredliches Verhalten der Beklagten im Zusammenhang mit der Bestellung des Klägers zum Geschäftsführer erkennen. 43 f) Zu seinem Einwand, die Beklagte täusche den Geschäftsführern zum Zeitpunkt der Bestellung vor, der Verlust des Kündigungsschutzes werde durch die Gewährung von Aktien...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 865/16
...Aufenthaltsort: ... e) Bank-, Finanz- und Versicherungsumsätze, einschließlich Rückversicherungsumsätze, ausgenommen die Vermietung von Schließfächern; ..." 13 Art. 135 Abs. 1 Buchst. f und g der Richtlinie 2006/112/EG lauten: 14 "Die Mitgliedstaaten befreien folgende Umsätze von der Steuer: ... f) Umsätze - einschließlich der Vermittlung, jedoch nicht der Verwahrung und der Verwaltung -, die sich auf Aktien...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 9/10
...., § 15 Rn. 327; Meyer, Der Nießbrauch an GmbH-Geschäftsanteilen und Aktien, S. 25, 26; Reichert, Das Zustimmungserfordernis zur Abtretung von Geschäftsanteilen in der GmbH, S. 64, 65; Bayer in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 19. Aufl., § 15 Rn. 115; Reichert/Schlitt in Festschrift Flick [1997], S. 217, 221; a.M. Barry, RNotZ 2014, 401, 406; Blasche, RNotZ 2013, 515, 516 f.)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZB 94/16
...hierdurch ebenso wie der Nachrang der Forderungen aus dem Genussrechtsverhältnis gegenüber den Forderungen nicht nachrangiger Gläubiger nicht berührt. 103 Hinzu kommt, dass die auf einer europarechtlichen Richtlinie beruhenden Kapitalerhaltungsvorschriften einer nationalen Regelung nicht entgegenstehen, die zum einen die Haftung einer Aktiengesellschaft als Emittentin gegenüber einem Erwerber von Aktien...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZB 24/14
...Wir sind von unseren Mandanten zu Rate gezogen worden im Zusammenhang mit äußerst erheblichen Verlusten, die diesen infolge des Eingangs von Short-Positionen in Aktien der Volkswagen AG ("VW") in den Jahren 2007 und 2008 entstanden sind ......
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VI ZB 21/15
...Juni 2009 schlossen die Beklagte und der SoFFin einen Aktienübernahmevertrag, wonach der SoFFin rund 295.000.000 neuer Stammaktien zum Preis von 6,00 Euro pro Aktie erwarb. Infolge des Aktienerwerbs hielt der SoFFin 25 vH und eine Aktie an der Beklagten. Zudem erbrachte der SoFFin zum 4. Juni 2009 eine weitere stille Einlage iHv. 8.228.000.000,00 Euro in das Unternehmensvermögen der Beklagten....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 455/15
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 4/11
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 46/11
...Infolge der außerdem vorgesehenen Vinkulierung (§ 68 Abs. 2 Satz 1 AktG) ist die Beteiligte zu 1 nur mit Zustimmung der Schuldnerin zu einer Veräußerung ihrer Aktien berechtigt. Diese drei Umstände, insbesondere die Bindung einer Veräußerung an eine Zustimmung des Vorstands der Schuldnerin, können den Wert der Beteiligung erheblich mindern....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZB 13/14
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 211/10
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 212/10
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 29/11
...Daher ist es dem Gesellschafter, der über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt, möglich, seinen Willen in der Gesellschaft durchzusetzen. 32 Die Übertragung von Geschäftsanteil und Aktie und des mit ihnen verbundenen Stimmrechts ist zudem rechtssicher nachvollziehbar (vgl. bei der GmbH § 15 Abs. 3 GmbHG und bei der Aktiengesellschaft § 67 AktG und die Inhaberschaft am Wertpapier)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 25/13
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 5/11
...Securvita/Öko-Invest [MMF Multi Market Funds und NAI – Der Natur-Aktien-Index], auf entsprechende Vorlagefragen des BPatG). 48 Waren vor dieser Entscheidung des EuGH noch unterschiedliche Ansätze bei der Beurteilung von Anmeldungen zusammengesetzt aus Akronym und erläuternder Wortfolge festzustellen (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 534/15
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 215/10
...Abhebungsanweisungen, Akkreditive, Aktien, Anleihen, Berechtigungsscheine, Bezugsrechte, Briefmarken, Datenträger aller Art, Debitkarten, Depotbestätigungen, Devisen, Edelmetalle aller Art und Form sowie daraus hergestellte Artikel, Edelsteine, … Geld, Geldanweisungen, Geldscheine, … Hartgeld, … Münzen, … sowie andere Unterlagen von Wert und alle Wertsachen, 2.1.1 die dem Versicherungsnehmer übergeben...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 251/08
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 20/11