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Urteile für Urheber

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Danach räumt der Urheber Nutzungsrechte im Zweifel nur in dem Umfang ein, den der Vertragszweck unbedingt erfordert. Dies bedeutet, dass im Allgemeinen nur diejenigen Nutzungsrechte stillschweigend eingeräumt sind, die für das Erreichen des Vertragszwecks unerlässlich sind (vgl. BGH, Urteil vom 29. April 2010 - I ZR 68/08, GRUR 2010, 623 Rn. 20 = WRP 2010, 927 - Restwertbörse I; Urteil vom 27....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 25/15
...2017, 790 Rn. 23 bis 25 = WRP 2017, 936 - Stichting Brein/XS 4ALL [The Pirate Bay]). 18 c) Ob die Tätigkeit der Beklagten nach den im Streitfall festgestellten Umständen eine Handlung der Wiedergabe im Sinne von Art. 3 Abs. 1 der Richtlinie 2001/29/EG darstellt, ist zweifelhaft. 19 aa) Der Begriff der Wiedergabe ist im Blick auf das Hauptziel der Richtlinie 2001/29/EG, ein hohes Schutzniveau für die Urheber...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 53/17
2018-12-13
BPatG 25. Senat
...Im Lichte einer funktionsgerechten Abgrenzung des Markenschutzes zum Urheber- und Designschutz wurde das Schutzhindernis nach § 3 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG vor allem im Zusammenhang mit Werken der bildenden und der angewandten Kunst (z. B. bei Schmuck oder Bekleidung) bejaht....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 79/14
2018-12-13
BPatG 25. Senat
...Im Lichte einer funktionsgerechten Abgrenzung des Markenschutzes zum Urheber- und Designschutz wurde das Schutzhindernis nach § 3 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG vor allem im Zusammenhang mit Werken der bildenden und der angewandten Kunst (z. B. bei Schmuck oder Bekleidung) bejaht....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 78/14
...hinsichtlich der sieben Titel des Albums "A Winter Symphony" angenommen werden, von deren rechtswidriger Bereitstellung die Beklagte zu 3 nach den Feststellungen des Berufungsgerichts Kenntnis hatte und die sie entweder nicht oder nicht rechtzeitig gelöscht oder gesperrt hat. 28 aa) Der Begriff der Wiedergabe ist im Blick auf das Hauptziel der Richtlinie 2001/29/EG, ein hohes Schutzniveau für die Urheber...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 140/15
...Soweit sich aus den von der Beklagten genannten Quellen Abweichendes ergebe, lasse sich deren Zuverlässigkeit nicht überprüfen. 28 Der Senat muss das Ausmaß und die Urheber der repressiven Maßnahmen, denen die Islamic Charitable Society Hebron als vormals von der HAMAS beherrschter Sozialverein ausgesetzt war, nicht im Einzelnen feststellen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 A 2/10
...Auf dieser Grundlage hat es die dort enthaltenen Eintragungen zur Rechtsinhaberschaft der Klägerinnen als zutreffend angesehen. 28 Die Revision macht ohne Erfolg geltend, einer Eintragung in der Datenbank gehe keine rechtliche Prüfung von Urheber- oder Verwertungsrechten voraus....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. I ZR 48/15
...Es ist allgemein bekannt, dass eine in das Internet gestellte Meldung, auch wenn sie von ihrem Urheber gelöscht wurde, jedenfalls für gewisse Zeit weiter zugänglich bleiben kann, weil sie in der Zwischenzeit von Dritten kopiert und auf einer neuen Webseite eingestellt oder von Bloggern zum Gegenstand eines eigenen Beitrags gemacht wurde....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VI ZR 211/12
...Schwerpunkte sind Handels- und Gesellschaftsrecht, M & A, Kartellrecht, Urheber- und Verlagsrecht, häufig mit internationalem Bezug (…). Wir suchen insbesondere für den Bereich Handels- und Gesellschaftsrecht ▪ einen Rechtsanwalt (m/w) Vollzeit ▪ einen Rechtsanwalt (m/w) Teilzeit als Berufsanfänger oder Kollegen mit 1-3 Jahren Berufserfahrung....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 477/14
...Unterhalb der Begründungen wurde kein weiterer Hinweis auf den Urheber der Begründungen angebracht. Für zahlreiche Gruppen beschränken sich die Stellungnahmen auf den Satz: „Der BR stellt fest, dass Tätigkeiten höherer TGs ausgeübt werden.“ 13 Der Betriebsrat faxte im Laufe des 13. Dezember 2006 sämtliche Widersprüche an die Personalabteilung der Arbeitgeberin....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 ABR 138/09